Swingerclub Österreich - eure Tipps?

Welches Haus würdet ihr empfehlen (zu kaufen)?

Welche Frau / welchen Mann würdet ihr mir empfehlen?

Welchen Gebrauchtwagen würdet ihr mir empfehlen?

Welchen Swingerclub würdet ihr mir empfehlen?

Das sind doch alles Dinge, die man gesehen haben muss, oder würdet ihr bei den ersten drei Fragen auf gut gemeinte Ratschläge hören? Erst nach einem Besuch kann man sagen, "prima, will ich öfter", oder "hm, ich schaue mir noch was anderes an". Schließlich sind die Geschmäcker verschieden.

Also geht einfach los, heute den, nächstes Mal ein anderer Club, bis ihr die in eurer Gegend kennt. Dann kannst du auch erst vergleichen.

@*******_man ist doch ok, dass sie hier Ratschläge suchen. Sie schrieben ja:

Sicher ist es das. Es macht aber nicht glücklich.

Wenn 8 von 10 Clubs unschön wären, wären sie ja leer und die anderen ja brechend voll. Und wo dauerhaft keiner hingeht, geht man pleite.

Wenn aber alle 10 gut besucht sind, dann trefft Club 1 den Nerv dieser Gäste, Club 2 den ihrer Gäste usw. Was hilft es dann, wenn hier 10 Leute jeweils ihren Lieblingsclub anpreisen, wenn jeder Club 1 Stimme bekommt?

Für mein Empfinden, das kann jeder anders sehen, ist einzig wichtig, wo ICH mich wohlfühle. Und da kommt es auch unheimlich auf die dortigen Stammgäste an.

Sind die eine eingeschworene Gemeinschaft und lassen neue Gäste außen vor, lebt der Club trotzdem gut davon (eine Zeitlang, maximal, bis die wegsterben), aber es wird dir nicht gefallen. Sind die offenherzig und mit dir auf einer Wellenlänge, fühlst du dich wie in einem erotischen Wohnzimmer zu Hause.

Von den Gästen hängt es auch ab, WAS wirklich passiert. Da kann die Partybeschreibung sein, wie sie will.

Aber das kann man nicht allgemeingültig beschreiben, das muss man erlebt haben.

Auf der anderen Seite wissen Neulinge noch gar nicht, was sie nach z.B. 10 Besuchen über sich herausgefunden haben, was sie mittlerweile an einem Club besonders schätzen und was ihnen am Ende relativ egal ist.

Deshalb sage ich, dass man diese Erfahrungen selbst machen muss.

Wo ich nicht hingehen würde, sind Clubs mit geringen Anmeldezahlen, es sei denn, ich suche als Paar eine Vögellocation, um unter uns zu bleiben.

Die Riesenauswahl in Österreich wäre uns neu.
Eine klare Empfehlung auszusprechen wäre nahezu unseriös, jeder Club hat seine Vorzüge und Macken in Form von Ausstattung und Gästen. Am besten einfach einmal einen Club nach Gefühl besuchen und dann abschätzen ob es der Richtige war. Kennt ihr den Spruch dass man viele Frösche küssen muss? Könnte auch hier sein. Vlt. wäre der neue Club am Walserberg namens Mystic etwas? Dort wird viel geboten aber der Altersdurchschnitt könnte ein Hindernis für eure Vorstellung sein.

Kann ein kleiner Club sein. Und nicht alle Gäste melden sich via Joy an.

Das kann sein und es ist auch relativ zu sehen. Wenn ein Club die Größe eines kleinen Reihenhauses hat, können 20 Leute dicke ausreichend sein, wenn er 1.000 qm hat, sind 50 fast wie unsichtbar dort.

Ich hätte auch besser sagen sollen "Veranstaltungen mit geringen Anmeldezahlen".

Wenn im Club sonst 50 bis 100 Anmeldungen da sind und bei der Party, wo ich hingehen will nur 20-30, dann ist da - anders als sonst - nix los. Dann geht ein anderes Mal dorthin.

All dies sind aber auch persönliche Erfahrungswerte, die andere ganz anders sehen mögen. Ein weiterer Beleg dafür, dass Empfehlungen nur sehr eingeschränkt helfen.

Unser Dialog zeigt doch, dass du eine z.B. versuchst meine Empfehlung (keine geringen Anmeldezahlen) vom Tisch zu wischen. Gut, du bist nicht der TE, aber das Thema ist emotional, es geht um Gefühle, und da will man keine abweichende Meinung hören.

Deshalb wie bei der Partnerwahl: Eigene Erfahrung geht über alles.

Es ist schade das sich fast niemand zu einer Aussage für ein Club findet. Klar jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen, aber ein Tipp kann beim ersten Besuch sehr hilfreich sein. War bei uns vor 40 Jahren nicht anders.

Ich kenne dort keinen, kann daher keine eigene Empfehlung geben.

Grundsätzlich ist die Frage, was ihr dort erleben wollt:

Erotisches Feeling sollte überall aufkommen. Aber was ist mit der Interaktion mit anderen (wo es passt)?

Seid ihr mehr darauf aus, erst mal keine zu haben, sucht ihr den Partnertausch mit einem anderen Paar (klassisches Swingen) oder geht es darum, einen oder mehrere einzelne Männer oder Frauen zu eurem Sex hinzuzuholen?

Für die ersten beiden Varianten empfehle ich euch für das erste Mal und dem Kennenlernen der Szene einen reinen Paareclub oder eine reine Paare-Party, damit kein Gefühl aufkommt, von Solo-Männern bedrängt zu werden.

Wollt ihr jedoch zusätzliche Männer einbinden, solltet ihr zu einer "HÜ" (Herrenüberschuss)-Party gehen. Das ist jede, wo Solo-Männer zugelassen sind.

Bei den Anmeldungen könnt ihr schauen, wer so kommt, auch in Bezug der Altersstruktur.

Im Profil jedes Clubs hier gibt es eine Seite "vergangene Veranstaltungen (oder Events)". Dort könnt ihr sehen, was bisher abging, und wie die Kommentare der Gäste hinterher waren.

Vielleicht hilft euch dieses Research ein wenig, euren ersten Besuch festzulegen.

P.S. Tanzveranstaltungen, Kinky Parties, etc. haben ganz andere Gesetze. Da bin ich nicht zu Hause und deshalb raus. Ich gehe davon aus, dass ihr vom klassischen Swingerclub redet.

Ihr seid aus der Welser Gegend, hab ich gesehen und eher auf der Suche nach FFM mit jungen und hippen Gästen wenn ich richtig verstanden habe.

Wir sind aus der Nähe von Linz und möchten nicht länger als 1h fahren. Somit kommt für uns das Caribik (sehr groß, weitläufig und unzählige Themen Zimmer, verläuft sich schnell bei wenig Besucher - und Butterfly eher einfacher, klein, gemütlich und familiär, unser Favorit) infrage und dort sind wir auch gerne Gäste, wenngleich wir andere Vorlieben haben...

Beide Locations sind nicht mega modern oder hipp, aber dennoch gepflegt und angenehm. Standard Publikum ist ü40, somit empfehle ich euch einen youngster oder Newcomer Abend oder Paare Abend inkl solo Frauen mit vorab Gästeliste check (wenngleich sich an solchen Abenden oft weniger tut als sonst...).

Es gibt auch noch das Mystic in Wals, dort waren wir aber nicht. Ist vmtl auch nix für uns. Schickimicki, nobelhobel aber ich glaube demnächst mit der Red lips Veranstaltung ev etwas für euch - eher junge Gäste und vorab ausgewählt. Also noch mehr Schickimicki als sonst. 🙂 Ansonsten sind da denke ich zu wenige und eher ältere Gäste, ev Wellness Brunch interessant.

Die kinky love Lounge ist bei Swinger mit BDSM Touch beliebt und hat einiges neu dazu gebaut. Liegt für uns leider ziemlich blöd zum Fahren, da wären wir selbst gerne Mal hin.

Das Bellevue kann ich persönlich nicht empfehlen... 🙈

Oder private Partys... Da ist der Altersschnitt allerdings auch oft hoch... 🤷🏼‍♀️

Hoffe euch etwas geholfen zu haben.

Völlige Zustimmung, dass sich da grundsätzlich "oft weniger tut als sonst". Für erfahrene Swinger, die wissen, was sie wollen, dann auch oft zu wenig. Aber gerade zum Reinschnuppern mit etwas Bammel in der Hose meiner Meinung nach besser als vom größten HÜ oder orgiastischen Gruppensex überrollt zu werden. Gerade, wenn man bisher strikt monogam unterwegs war und auch nicht wissen kann (weil die Erfahrung fehlt), ob man ausreichend eifersuchtsfrei ist.

Absolut. Danke für deine Ergänzung. 👍

Wir waren zb bei unserem ersten Club Besuch im Butterfly beim Leuchtband Abend. Fällt mir auch gerade ein, ist eine nette Veranstaltung wo auch mit Leuchtband gezeigt werden kann, nach was man sucht und es gibt soweit ich weiß auch eine für Newcomer und erstmal umsehen.

Ich kenne das Mystic in Wals und die Kinky Love Lounge (früher Swingersauna Herbert & Maria).

Das Mystic in Wals ist nicht besonders "Schicki-Micki". Es war früher ein Bordell und das sieht man dem Laden auch sehr deutlich an. Die Anfahrt dorthin ist ein wenig "abenteuerlich" ... man fragt sich mehrfach ob man den Waldweg wirklich fahren soll Neben dem Mystic (das wirklich direkt am Grenzübergang "Walserberg" steht) sind nach wie vor einige Laufhäuser (aber in Nachbargebäuden). Es ist sauber, gepflegt und ich denke wenn dort Paare-Party mit 100 Gästen aufwärts ist kann man dort viel Spaß haben. Es ist riesig und wenn nicht mindestens 30-40 Leute angemeldet sind dann findet man die Leute nach dem Barbesuch (in der Bar ist nicht viel erlaubt an Action) eh fast nicht mehr

Die Kinky Love Lounge hat mit BDSM nicht so viel zu tun. Es wurde viel umgestaltet / umgebaut seit die ehemaligen Eigentümer den Glub an die Nachfolger weiter gegeben haben. Das Publikum war bei meinem letzten Besuch identisch zu früher ... von jung bis alt war alles vertreten.

Letztlich ist vieles Geschmackssache. Ich würde für einen Erstbesuch eher eine Paareparty bevorzugen und wie beschrieben auf die Gästeliste achten. Ansonsten kann man immer Glück oder Pech haben ... das Motto ist weniger entscheidend wie die Gäste.

Wenn Ihr nach München wollt wäre für ein Erstbesuch das "Le Swing" eine absolute Empfehlung ...

Für mehr Infos / Details bei Bedarf gerne melden!

Liebe Grüße und viel Spaß bei den ersten Schritten in die "Swingerwelt".

Unsere Empfehlungen/Erfahrungen:
Mystic ist aktuell unsere Nummer 1. Alles neu, sehr edel innen, das Personal ist freundlich und auf Top-Sauberkeit bedacht. Wir waren an einem Wellness-Nachmittag und einem Paare-Abend, beides hat uns sehr gut gefallen.
Das was AlwaysGentleM oben geschrieben hat, können wir auch bestätigen.

Top-Punkte hier:
Die Sauberkeit
Das Ambiente am Paare-Abend (edel, aber nicht schicki-micki)
Das Essen, wenn die Grillerei geöffnet hat
Die Gäste waren an beiden Tagen sehr angenehm, als Anfänger hätten wir uns aber am Paare-Abend wohler gefühlt.
Top Wellness-Bereich, dachten wir wären in einm Hotel
Und ein Hotel (Best Western) in Gehweite - angenehm, wenn man übernachten will.

Zu beachten:
Der Club ist sehr groß und verwinkelt - außerhalb des Barbereichs hat man relativ wenig Kontaktmöglichkeiten (das "auf der Matte kennenlernen" ist auf wenige Bereiche wie den Wellness-Bereich reduziert)

Dresscode bei unserem Paareabend waren: Damen Kleider, Herren Anzug oder Stoffhose/Hemd.

Evtl auf eine der Sonderversanstaltungen gehen - dann gibt es auch DJs und somit Tanzmöglichkeiten (kennen wir aber nur vom Hörensagen, wir waren immer "klassisch")

Butterfly:
Waren wir schon länger nicht mehr, hat uns damals aber gut gefallen, waren wir auch mehrmals.
Deutlich kleiner als das Mystic, aber mit Herz geführt.

Kleiner hat seine Vor- und Nachteile: Es verläuft sich weniger, mehr Kontaktmöglichkeiten, dafür ist auch alles schnell voller. Gefühlt höherer Altersdurchschnitt (aufgrund der nahen deutschen Thermen).

Caribik:
"Die riesige Spielwiese"
Die Caribik ist sehr groß und hat viel Spielerei zu bieten. Eine Rüttel-Straßenbahn regt an? Eine Wackelhütte versetzt euch in Schwung? Sex in einem russischen Helikopter?
Wenn das kickt, ist die Caribik genau das Richtige.

Auch sonst - die Caribik steht für Abwechslung und Spaß.

Wir hatten unsere ersten Erlebnisse dort (auch niedergeschrieben in unserem Profil auf 3 Homepages, zB Homepage "Unser erstes Mal im Swingerclub (Caribik)" von SiSt5 )
Die Caribik ist bereits im Wiener Einflussgebiet, daher auch oft gut besucht.
Auch hier viele Sonderveranstaltungen.

Kleines Aber: Das Caribik ist schon etwas in die Jahre gekommen, das merkt man innen oft einfach und kann auch abschrecken.

Der Dresscode ist hier "klassisch Swinger" (Damen in schöner Unterwäsche, Herren in Swinger-Outfit, dh zB Netz-Shirt und Boxer).

Die Bug:
Wir waren auch in der Burg Ibiza in Fürstenfeldbruck ("hinter" München von uns aus gesehen), hat uns ebenfalls sehr gut gefallen - groß, tolles Ambiente, sehr gut besucht, viel Action zum Beobachten.

Waren wir aber nur einmal und das ist auch schon ein paar Jährchen her, darum halten wir uns mit der Rezension etwas zurück.

Vom Hörensagen haben wir uns empfehlen lassen:
Das Soho in Graz. Der Edel-Club (kann man als positiv oder negativ empfinden).

Das Lilith in Bayern - hier waren es vor allem jüngere Besucher im Mystic, die sehr positiv davon gesprochen haben.


Wichtiger Punkt zum Schluss:
Das Ambiente und das Einzugsgebiet vom Club selbst machen viel aus.
Aber noch mehr machen die anderen Besucher aus, vor allem ob man Solo-Männer dabei hat oder nicht.
Diese kann man als große Bereicherung oder einfach auch als lästig empfinden, je nach dem, was man selbst möchte.
Und auch ob es eine Sonderveranstaltung ist, was das Motto ist, kann einen großen Unterschied machen.

Macht die Auswahl leider nicht leichter

Jedenfalls viel Spaß, genießt es (auch die Auswahl davor, ist beim ersten Mal auch Teil des Spiels - ohne Aufregung würde was fehlen...)

Dresscode, gutes Stichwort. Ist auch etwas, was einem liegen sollte. Ob man eher "gut angezogen" sein muss (Kleid, Anzug, etc.) oder leger (Clubkleidung, Dessous) oder auch nackt (FKK, aber Achtung, nicht aus Versehen ein Bordell mit einem Club verwechseln), macht vielleicht auch einen Unterschied.

@***t5
Was macht man mit dem feinen Zwirn, wenn man Sex haben will? Zieht man den an der Matte erst aus, und wie verhindert man dann, dass andere drauf rum trampeln, gerade wenn es dunkel ist?

Die Clubs, wo man aufgestylt erscheint, verkommen manchmal zu Laufstegen, wo ich schon gesehen habe, dass mit Rollkoffer angereist wird, weil man sich an einem Abend mindestens drei Mal umgezogen hat, um sich für die Garderobe bewundern zu lassen. Finde ich schlimm, weil ein Club eigentlich ein Platz für Sex und nicht für Eitelkeiten sein sollte. Mir sind daher Clubs mit Clubwear als Dresscode lieber. Empfinde ich auch als ehrlicher. Ganz abgesehen davon, dass ein Anzug meine Arbeitskleidung ist und ich das nicht erotisch finde.

Und hey, die Sportler kommen ja auch nicht im Anzug zum Sportgerät, ziehen sich dort aus und machen ihren Sport dann im vorher darunter angezogenen Dress. Deshalb passt das für mich so gar nicht zusammen.

Aber es gibt einige Leute, die das anders sehen.

Lieber @*******_man,
Vorweg: Selbstreflektierend haben wir das "Feiner Zwirn" als zu "allgemeingültig positiv" dargestellt. Hatten wir nicht so gemeint - uns hat es an diesem Abend einfach gefallen, war etwas anderes, was spezielles.
Genauso hat uns bei einem anderen Besuch im Mystic der Wellness-Nachmittag gefallen. Dresscode: Bademantel. Ja, wurde auch kontrolliert.
Kein Handtuch umgehängt, kein Kleid etc - Bademantel.

Natürlich kann man jetzt wie du argumentieren, dass das ja nicht echtes swingen ist und das klassische Cluboutfit authentischer, echter, ehrlicher ist.
Als Meinung absolut legitim, und erfreut sich offensichtlich an ungebrochener Beliebtheit - es gibt jede Menge Clubs/Events/Abende, wo genau das gelebt wird, und ist nach wie vor der Standard schlechthin.

Aber daneben gibt es in letzter Zeit auch mehr Abwechslung und Varianten. Wir finden das positiv, auch wenn wir selbst nicht bei allem mitgehen.
Bekannte von uns lieben das Zelebrieren des Outfits. Da wird Wochen vorher schon überlegt, was (speziell für sie) das Richtige ist. Und ja, auch Umgezogen während dem Event.
Das ist ihr Ding. Und ist es nicht schön, dass sie diesen Kick ausleben können?

Fetisch-Partys (Sub Rosa etc) leben genau von dem zelebrieren der Outfits. Auch was schönes für alle, die das Lieben.

Und genauso sehen wir es mit Clubs/Abenden, wo eben der Anzug gezückt wird.
Nicht jedermanns/jederfraus Sache. (Genauso, wie unsere Sie kein Latex beim Sex mag - Arbeitsbezug...)

Wir finden es schön, wenn für jeden passende Events dabei sind, bzw man Abwechslung findet.

Muss man natürlich nicht so empfinden.

Zu deiner Frage: Ja, wir ziehen uns beim Spielen aus. Genauso wie wir es mit unseren Club-Outfits machen, wenn wir auf die Matte gehen.
Wird dann zB über einen Stuhl gehängt oder an einem anderen Ort verstaut. Genauso wie auch unsere Club-Sachen.
Es ist eher selten, dass wir einfach nur die Slips "auf die Seite" schieben und gleich "noch vollbekleidet" loslegen.
Aber das ist vermutlich auch Geschmackssache...

Und am Schluss noch ein Klugscheißermodus, Sorry schon dafür:
Bei Sportveranstaltungen ziehen sich die Sportler sehr wohl oft noch kurz vor dem Start um.
Beispiel Schwimmer beim Outdoor-Event:
Je nach Wetter tragen diese noch die Trainingsanzüge, wenn sie zum Vor-Start marschieren. Dort werden diese dann ausgezogen, die Schwimmbekleidung darunter kommt zum Vorschein, die Schwimmbrillen werden gezückt und dann gehts an den Start...
(Zumindest bei einem Event, bei dem ich mitorganisieren durfte)

@***t5

Es war vermutlich nicht deutlich geworden: An euch gerichtet war nur der eine Absatz, wo ich tatsächlich neugierig wissen wollte, ob es möglich ist, den Anzug so abzulegen, dass er hinterher noch ordentlich ist. Ich habe das nämlich anderswo ganz anders erlebt, was ich als ungünstig empfunden habe. Da zog man die Klamotten im Fastdunkel ausgezogen und konnte zwischen Boden und Matte als Ablageort wählen. Auf dem Boden sind andere darübergelaufen, auf der Matte waren sie Unterlage anderer Gäste. Beides nicht toll.

Die Folgeabsätze waren weniger an euch gerichtet, sondern meine Meinung zu diesem Dresscode.

Wie abschließend gesagt, kann jeder gut finden, was er möchte. Insofern wollte ich in keinster Weise euch und ggfls euer Gusto diesbezüglich kritisieren.

Naja mal in eurer Nähe schauen was es da so gibt und kommt drauf an wie weit ihr fahren wollt es kommt auf viele Dinge an so sehe ich das lg