Lutsch- und Sauggeräusch, so lang sie nicht völlig übertrieben und unauthentisch sind, kicken mich auf jeden Fall. Außerdem ergeben sich solcherlei Geräusch nicht dauerhaft, da bei einem Blowjob wechselnde Techniken angewendet werden. Denn immer die gleichen Dinge langweilen recht schnell und erzeugen eine künstliche Atmosphäre.
Bei den Blowjobs die ich erlebe, ist es auch nochmal ein Unterschied, ob ich mich fallen lasse und Sie die Führung übernimmt oder ich aktiv ihren Mund bzw. Gesicht ficke oder benutze.
Bei Ersterem erklingen die Geräusche in einer gemäßigten Lautstärke und zeigen nur eine kleine Varianz auf. Dabei sind diese insgesamt kontrollierter, weil Sie aktiv ist und es selbst steuert. Diese Laute haben für mich einen kompetenten, leidenschaftlichen, erhaben versauten Klang. In solch einen Mund ergibt Mann sich dann gerne, wenn er das Gefühl hat, Sie hats drauf und weiß was Sie tut.
Beim zweiten Fall entstehen wesentlich lautere und vielfältiger Geräusche, da Sie nur noch auf die diversen Techniken bzw. Sessionablauf unkontrolliert reagieren kann, z.B. nach Luft schnappen, Laute der Überraschung von sich gibt oder Teile des Gemächts an Stellen im Gesicht und Mund berühren und streifen, die so gesehen dann halt natürliche Schmatz-Gorgs-Geräusche erzeugen. Diese Laute haben für mich einen hingebungsvoll-hilflosen, unkontrolliert versauten Klang.
Dafür braucht man aber schon die richtige Partnerin, die das mitmacht, das so auch haben möchte und selbst richtig gut findet. Sie muss sich in diese Situation ergeben können und ihre eigene Lust damit erfüllt bekommen. Nur dann ist für mich ein Blowjob mit Geräuschkulisse mega geil. Es hat schon was und kickt unheimlich, wenn ein hübsch frisch benutztes Gesicht mich schelmisch angrinst und sagt war das schon alles.