Peinliche Erlebnisse

Nicht selbst erlebt: Ein Freund von der Feuerwehr erzählte, dass sie zu einer Wohnung gerufen wurden, wegen Hilferufen. Notarzt, Polizei, alle waren da. Und drinnen standen auf dem Bett zwei Nackte, die sich an einen Haken in der Decke gekettet und dann den Schlüssel fallen gelassen hatten.

Selbst ist mir selten was peinlich. Außer einmal, vor langer Zeit, etwas Dirty-Talk. Mein Vater stand hinter mir in der Tür und hat gegrinst. Ich habe noch ein halbes Jahr später Anspielungen zu hören bekommen.

Ich hab einen Bekannten, der in der Notaufnahme gearbeitet hat. Eine Bewältigungsstrategie der Mitarbeiter scheint zu sein, Utensilien von (harmlosen) Sex-Unfällen in einer Kiste zu sammeln. Fernbedienungen können wohl jedenfalls steckenbleiben bzw. einen Krampf verursachen. 🤷

Habe gerade selbst kein peinliches Erlebnis auf Lager.

Ich stelle es mir witzig vor, einen Kochlöffel zum Spanken zu verwenden.

Die Zweckentfremdung von Alltagsgegenständen. ^^

Dann solltet ihr mal eine einfache Haribo Lakritzschnecke abrollen aber die letzte Schlaufe geschlossen lassè. Und nun holt ihr aus und zieht das Lakritzband über den Arsch. Ihr könnt uns gerne ein Foto von dem Ergebnis zusenden. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣😈😈😈

aber hinterlässt wundervolle Spuren. Wir haben schon einen recht stabilen kaputt bekommen ...

Mir ist es mal passiert , das ich auf Heels vor ihm laufen wollte und auf die Nase gefallen bon. Dieses paar Schuhe hatte ich danach nie wieder an

Nach oder vor einer Party aufgebrezelt im Schnellimbiss oder so was essen gehen. Eigentlich ist das nicht soooo peinlich, aber wenn dann ein Mitarbeiter auffällig oft um den Tisch herum etwas putzen oder aufräumen muss.... Also da war es mir dann doch irgendwie peinlich.

Ich hab mal Witze aus einer, wie ich fand urkomischen Sammlung verlesen.
Für jedes Lachen sollte es dann Schläge an den gefesselten maso geben.
Der hat aber nicht gelacht und ich hab mich kaum eingekriegt vor Lachen.

Im Krankenhaussprech gibt es für ein Spektrum derartiger Vorfälle die Klassifizierung "Morbus Kobold" 🤓

elfenschnucki hier... hatte frau über nen portal kennengelernt wo es laut hören mauscheln bezirksansässige saugstarke junge blonde tittenmonster geben sollte. sie war zwar weder das eine noch das andere aber bezirksansässig und als sie rausfand das ich ihren vorherigen stecher kannte war sie etwas ungehalten und fühlte sich arg durchgereicht und wollte mir mein sexspielzeug erst wiedergeben wenn ich sie zum auskaspern treffen würde. stand dann vor ihrer tür und musste der pozilei aufzählen was ich alles vermissen würde und weil nichts von wert liessen sie mich dann mit der sauren lady und ihrem stafford allein, ihr könnt euch vorstellen das sie das nicht genauso witzig fand das ich wegen falschen verheissungen auf ihr profil gestossen war... hab ihr dann aber das richtige saugen noch beigebracht...

Ich glaube, das nennt man "Dadaismus".

Da braucht man wirklich einen Übersetzer

Auf dem Stein von Rosette ist seine Sprache jedenfalls nicht dabei...

Versuch einer Übersetzung ins Hochddeutsche:

"Ich hatte eine Frau über ein Internetportal kennengelernt. Dort wurde kolportiert, dass es vor Ort Frauen mit großer Oberweite geben sollte die obendrein den Oralverkehr perfekt beherrschen. Die Frau, die ich kennenlernte, fiel allerdings in keine dieser Kategorien. Sie war aber aus der Gegend und als sie herausfand dass ich ihren vorherigen Sexualpartner kannte, war sie etwas ungehalten und fühlte sich irgendwie "durchgereicht". Sie wollte mir mein Sexspielzeug erst zurückgeben wenn ich sie zu einem offenen Gespräch treffen würde. Ich stand später vor ihrer Tür und musste der Polizei aufzählen, was ich alles vermissen würde. Da es sich nicht um relevante Wertgegenstände handelte, ließen sie mich mit der Frau und ihrem Hund, einem Staffordshire Terrier, alleine. Ihr könnt euch vorstellen, dass sie das nicht witzig fand, dass ich wegen ihrer falscher Angaben auf ihr Profil gestoßen war. Ich habe ihr dann aber später die richtige Technik des Oralverkehrs doch noch beigebracht."

Gut, so richtig schlau werde ich immer noch nicht, was der Kollege uns Sinnstiftendes mitteilen wollte bzw. was der Text mit dem Thema "Peinliche Erlebnisse" zu tun haben soll.

Da stehen die Beamten und du erklärst ihnen, du hättest gern deinen Analplug zurück.
Das ist zum wegschmeißen.
Mir gefiel die Original Mundart auch besser.

Genau so ein Erlebnis mit einer dominanten Frau zu erleben, wäre wunderbar

Ich war vor einigen Jahren mit meiner damaligen Mistress auf einer Fetisch-Party. Hatte auf Anweisung eine hautenge Lackhose an, natürlich ohne etwas drunter, sollte sich ja nichts abzeichnen. Es war eine herausragende Party, meine Mistress überaus ... motiviert, so dass meine Hose am Arsch entlang der Naht schön aufgerissen ist. Das allerdings haben wir erst 5 Uhr morgens realisiert, als wir unsere Mitfahrgelegenheit gesucht haben und feststellen mussten, dass sie schon los ist und uns nicht Bescheid gesagt hat. War trotz sommerlichen Temperaturen halt ungewöhnlich kühl an ... naja. Und das Grinsen der anderen Gäste sehr beredt.

So, nun die Frage: wie nach Hause kommen? Als Student ohnehin kaum Geld und das letzte bisschen ist bei der Party draufgegangen, also kam Taxi nicht infrage. Blieb nur Bahn. Da wir den Grundsatz hoch achten, dass unbeteiligte Dritte in keiner Form irgendwie einbezogen werden sollen, war es eine sehr intereasante Erfahrung, uns in einer sehr speziell abgestimmten Choreografie durch die müden Pendler zu schlängeln und möglichst unauffällig nach Hause zu kommen, den Arsch immer einer schützenden Deckung zugewandt. Es wurde echt nicht einfacher, dass meine Mistress viel zu viel Spaß an der Situation hatte und die ganze Zeit gesichert und blöde Witze gemacht hat...

Vor längerer Zeit mal auf einer Single Party, die extra nur für Singles zum Kennenlernen stattfand.
Kam ein Mann auf mich zu und zeigte auf eine Frau, die weiter weg von mir stand und sagte mir, dass sie mich gerne mal kennenlernen möchte, da ich ihr wohl gefallen würde.
Ich sah zu ihr rüber, sie war wirklich ziemlich attraktiv.
Statt ihm zu sagen, dass sie gerne zu mir rüber kommen könnte, machte ich mich selbst auf den Weg zu ihr.
Als ich dann vor ihr stand, merkte ich, dass sie um einiges größer als ich war. Ich schaute zu ihr hoch und merkte, wie sich langsam ihr freudiges Lächeln zu einem mitleidigem verzog und sie trocken meinte, dass ich ihr gerade noch zum Bauchnabel reiche.
Ich stand perplex und peinlich berührt da und entschuldigte mich sogar noch dafür.
Heute würde mir sowas vermutlich nicht mehr passieren.

wie hast Du dann reagiert?
Für mich war es damals voll peinlich

Ich denke, es kommt auf die Region an, in der man lebt, bzw. welchen Weg man zu fahren bereit ist. In der Region Berlin, ist es sicherlich einfacher eine geeignete Party zu finden als auf dem „Land“.
Ich entscheide mich für oder gegen ein Event primär nach Termin und Location. Es gibt in Berlin Locations, wo BDSM-Sessions gewünscht sind und andere, in denen es „auch mal vorkommt“, wenn die Touristen nicht zu schockiert sind. Dazu sind nicht alle Locations für alle Spiele geeignet. Z. B. kannst du nur in sehr wenigen Clubs mit einer Bullwhip spielen, weil schlichtweg der Platz gar nicht ausreichend ist.

Wenn man lange genug „zur Szene“ gehört, dann sind es immer sie gleichen Leute, die man trifft. Von daher sind mir die Anwesenden egal. Außerdem gehe ich für mich und ggf. meine Begleitung zum Spielen in einen Club und nicht um anderen Leuten eine Show zu bieten.

uund was ist daran peinlich