Grenzgang im Bett – Was kickt euch wirklich?

Von einer Frau von hinten genommen zu werden. Aufregend, intim, versaut und verrucht. Was will Mann mehr?

Mich kickt ...
wenn die Frau in der Lage ist - sich richtig auszuleben und zu genießen ...
Ich ziehe einen Großteil der eigenen Lust aus der Lust der Frau ...
Der Spaß darf sich dann ruhig über Stunden hinziehen und auch das Kopfkino sollte nicht zu kurz kommen.
Sexstellungen gehören zum Gesamtpaket und sind einzeln betrachtet nicht so wichtig.
Ich brauche es lang und ausgiebig ... dann kann ich einfach nicht genug davon bekommen.

Al

Mich kickt es mit jemanden nackt zu ringen, der oder die mich besiegen können und wollen. Mehr fremde Haut geht kaum.

Bei mir ist alles personenabhängig und situationsbedingt.
Wenn du über körperliche und psychische Grenzen und Herausforderungen sprichst, sehe ich das eher im BDSM Kontext.
Mit Sexstellungen hat es für mich gar nichts zu tun.

Ich mag nicht regelmäßig an meine körperlichen oder psychischen Grenzen kommen.

Wer macht sowas denn freiwillig?

Im BDSM ist das Alltag.
Beim Leistungssport auch.
Und manchmal auch im Job, je nachdem, welche Ziele man verfolgt.

So ungewöhnlich ist das Gefühl also nicht.
Ich empfinde es eher ungewöhnlich sich selbst nicht zu fordern. Das ist doch langweilig und öde. Und wie wundervoll kann es sein, wenn man diese Forderung mit einem Partner bestreiten kann, wenn es angebracht ist.

Aber aber... liebe @****so . Natürlich nicht ungewöhnlich aber die absolute Minderheit. Nicht mal 10 % der Bevölkerung hat sich schon auf bdsm eingelassen - praktiziert im Alltag ist es sicher nur ein Bruchteil. Nicht 1 % macht Leistungssport.

Langweilig und Öde ist in meinen Augen eher jemand der andauernd jemanden bis an seine Grenzen Quälen muß (oder eben der Gequälten).

Zumindest für mich der da kein Interesse dran hat!

'Quälen muss' finde ich sehr einseitig betrachtet und deutet darauf hin, dass dort wenig Wissen, aber viel Vorurteil zur Hand ist.
Denn BDSM ist so viel mehr als das Poppöchen verhauen, bis die Patschehand glüht. Ich mag es so gar nicht, wenn Mann ohne Hintergrundwissen in Schubladen wühlt und das Ergebnis des Wühlens als Wissen proklamiert.
Noch öder als sich selbst nicht zu fordern.

Wenn ich einen Tastaturerotiker oder einen Immobilienmakler meine Gummipeitsche spüren lassen kann.

Wir turnen regelmäßig die Stellungen des kleinen Kamasutra durch und achten dabei darauf, dass "er" zwischendrin (also auch bei den Stellungswechseln) nicht raus rutscht.
Das erfordert gute Planung und Koordination bei der gemeinsamen Umsetzung, eine echte Herausforderung.... insbesondere wenn man spontan eine Idee für einen neuen Stellungswechsel hatte.

Wir praktizieren CNC Rollenspiele wo wir stets versuchen die Grenzen zu verwischen und schauen wie weit man gehen kann. Weniger mit physischer als psychischer Belastung.

… wunderbar, wenn Dinge geschehen und Neigungen ausgelebt werden können und man damit auch überrascht wird.

Ach was bin ich langweilig....
Mich kickt bereits das zärtliche Zusammensein mit einem leidenschaftlichen Gegenüber, es ergibt sich einfach was sich ergibt ohne dass mit Absicht nach Grenzen und deren Überschreitung geforscht wird.

Playfight wäre mal ganz schön..aber der arme Mann.. tut mir jetzt schon leid! 😅

@****769
Da stelle ich mich gerne zur Verfügung.

Was Stellungen und Psyche anbelangt habe ich noch keine Grenzen erreicht oder überschritten. Arbeite daran aber auch nicht. Da ist schon noch Luft nach oben bzw. mit psychischer Belastung beim Sex kann ich gar nichts anfangen. Was soll denn das sein...

Aber körperlich kommen wir schon regelmäßig an unsere Grenzen. Sie will und mag es hin und wieder so richtig durchgefickt zu werden. Tief, ausdauernd, schnell und hart. Das ist dann Dauerfeuer von mind. 30 min. bis zu einer Stunde. Man bekommt die Zeit währenddessen nicht mit, erst danach wenn man mal auf die Uhr schaut, sehen wir dann wie lang wir es getrieben haben.
Irgendwann durch ihre starke Atmung und das hecheln, stöhnen dabei, sieht sie nur noch Sternchen und die Vöglein zwitschern im Kreise um sie rum. Bei mir schmerzt der Körper von Knie/Oberschenkel bis zwischen Bauchnabel und Brust, Arme Schultern sind meist auch betroffen. Die ganze Muskulatur pocht und brennt und am nächsten Tag hab ich dann einen ordentlichen Muskelkater. Kurz danach ist mir auch immer ein schlecht, dass ist dann die Überanstrengung, kenn ich aus dem sportlichen Bereich. Da fickt man sich quasi über nen längeren Zeitraum ins Delirium und merkt erst danach wie heftig man sich dabei verausgabt hat. Aber das hat was... ich finds geil, man ist zwar am Arsch aber glücklich.

Psychische Spielchen sind eher nicht so mein Ding. Dennoch, wenn sich eine Partnerin oder ein Paar gewissen Dinge wünscht, dann finde ich es schon mal sehr lobenswert, wenn sich die Person ein Herz nimmt und sich so öffnet. Damit kann ich nicht nur umgehen, so etwas schätze ich auch sehr. Umgekehrt wünschte ich es mir bei meinen physischen Vorlieben und Neigungen auch, auf einem Menschen zu treffen, dem ich mich so unbeschwert offenbaren kann. Aber dafür bedarf sicherlich schon ein paar Andeutungen und Signale im Vorwege, dass die betreffende Person dafür überhaupt zugänglich ist. Insofern versuche ich es gerade bei Kontakten über Joy schon zu klären oder besser noch ich wünsche mir und halte danach Ausschau auf Menschen zu treffen, die ähnliche Neigungen aufweisen.

Nich kickt es an meine Freundin in den po zu spüren am Strand

Mich kickt es total, zuzusehen, wie mein Mann eine andere Frau vor mir richtig befriedigt. Dieses Bewusstsein, dass ich ihn "verborge" aber er mir gehört, macht mich geil. Wahrscheinlich ein ganz normales Machtgefühl aber in mir löst es herrlich tiefe Erregung aus.

Mich kickt es, wenn ich teilweise die Beträge lese.... besoders Dmdm.... ...so ein kleines Luder

Wieso "Grenzgang"? Es gibt für uns keine Grenzen. Wir tasten uns voran und fühlen immer mehr. Mit uns, aber auch mit anderen. Wir bleiben nicht stehen. Erforschen und Entwickeln. Nicht suchen, sondern finden. Jede Erfahrung zählt.

Ich glaube, die Frage ist etwas falsch formuliert.
Nicht welche Stellung oder Praktik, sondern welche Partnerin.
Habe vor einigen Wochen eine Frau kennen gelernt, die mich regelmäßig an meine physischen Grenzen bringt, sodass ich mich erstmal zwei Tage lang vom Date erholen muss.
Und das schlimme daran ist, dass sie das nicht einmal einfordert, sondern ich mich selbst vor lauter Lust komplett verausgabe, weil ich es in dem Moment gar nicht wahrnehme.
Beim nächsten Treffen passiert wieder genau das selbe und jedes Mal bete ich darum, dass es nie aufhören soll. Wenn sie abends nicht zurück zu ihrem Ehemann müsste, würde ich wahrscheinlich weitermachen, bis ich tot umfalle.

Grenzgang im Bett – Was kickt euch wirklich?

Pornoakrobatik (ist gar nicht so schwer, wie man meinen könnte, wenn man das sieht, wir machen beide Yoga), das (fast) komplette Programm. Die Grenze ist, wenn mir die Puste ausgeht, ich ein Pappmaul habe, dass mir die Kehle verklebt, meine Partnerin mich stoppt (Dein Herz rattert wie ein Maschinengewehr!).
Der Reiz? Meine Partnerin ist multiple, das kickt mich dermaßen, das Ende bestimmt einzig meine körperliche Verfassung.

Wenn mich eine nassgeschwitzte Frau nach dem Sex verliebt anschaut
🥰🥰🥰🤤🥰