Masturbationspausen im Büro – heiße Idee oder No-Go?
Neulich hab ich einen Artikel gelesen, in dem eine Frau ganz offen erzählt, dass sie bei der Arbeit statt Kaffeepause lieber mal zur Selbstbedienung greift – und zwar wortwörtlich.Sie sagt: Das macht sie entspannter, fokussierter und allgemein einfach besser drauf.
Und ganz ehrlich: Ich musste schmunzeln – aber gleichzeitig dachte ich, warum eigentlich nicht?
Wenn wir über Mental Health, Stressabbau und Work-Life-Balance reden, warum sollte Selbstbefriedigung nicht dazugehören dürfen?
Natürlich geht’s hier nicht darum, das Großraumbüro in eine private Nummernkabine zu verwandeln, aber in der stillen Ecke, mit Kopfhörern, Tür zu und vielleicht einem kleinen Toy…?
Daher meine Fragen an euch:
Wer hat so etwas vielleicht schon mal gemacht – bewusst oder eher spontan?
Wie steht ihr dazu: Geile Idee oder totaler Fehlgriff?
Ist das noch Selbstfürsorge oder schon ein Kündigungsgrund?
Bin gespannt auf eure (ehrlichen!) Meinungen – und wer weiß, vielleicht bekommen die klassischen „Pausenräume“ bald eine ganz neue Bedeutung…