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Ein erster Anfang

Ein erster Anfang
…Als du dich auf den Hocker an der Bar setzt, rutscht dein Kleid leicht und ein Stück zu weit nach oben. Der Stoff gibt den Blick auf die Spitze deiner Strümpfe frei einer stillen Einladung gleich. Du richtest es wieder zurecht und fängst dabei seinen Blick ein. Er lächelt – du lächelst zurück. Ein stilles Spiel beginnt, unausgesprochen, nur für mich unübersehbar.
Ich beobachte euch, spüre das Prickeln, das sich in mir ausbreitet. Meine Hand gleitet scheinbar beiläufig auf deinen Schenkel, meine Finger tasten nach dem Halter deiner Strümpfe. Die Wärme deiner Haut, das feine Zittern unter meiner Berührung – ich weiß, du genießt es. Wir reden, bestellen, lachen, doch das Knistern wird mit jedem Moment spürbarer.
Du schlägst deine Beine übereinander – dieses Mal richtest du das Kleid nicht. Stattdessen lässt du es geschehen, lässt den fremden Blick auf dem kleinen, enthüllten Stück Haut ruhen. Deine Augen suchen ihn, finden ihn, und die unausgesprochene Aufforderung liegt wie ein Versprechen in der Luft.
Ich spüre, wie deine Lust mich erregt, wie du spielst mit dem gutaussehenden Fremden, für den es in dieser Bar nur mehr Dich zu geben scheint. Sein Blick hängt an dir, an deinen Bewegungen, an dem leichten Heben und Senken deines Brustkorbs, während du tief einatmest.
Plötzlich steht er neben dir, beugt sich leicht vor, sein Atem streift dein Ohr. Er flüstert Worte in Dein Ohr, Worte, die nur du hören kannst. Ein Schauer läuft über deinen Körper, während du mir einen kurzen Blick zuwirfst – herausfordernd, fragend, voller Erwartung.
Ich antworte, ohne zu sprechen. Meine Hand, die immer noch auf deinem Schenkel ruht, schiebt den Saum deines Kleides langsam, kaum merkbar, noch ein Stückchen weiter nach oben. Sein Blick folgt der Bewegung, und ich genieße es, zu sehen, wie du mit deiner Lust spielst – und mit unserer.
Die Bar um uns herum verschwimmt in diesem sinnlichen Moment…
Deine Finger streichen wie beiläufig den Rand deines Glases entlang, während dein Blick zwischen dem Fremden und mir wechselt. Ein Spiel ohne Worte.
Der Fremde tritt näher, sein Blick scheint dich zu berühren, ohne dich auch nur einmal anzufassen. Du lehnst dich leicht zurück, sodass dein Bein sich noch ein wenig weiter entblößt. Meine Hand bleibt ruhig auf deinem Schenkel liegen, doch du spürst die Spannung in meinen Fingern.
"Darf ich euch auf einen Cocktail einladen?" fragt er mit rauer Stimme, die einen Schauer entlang deines Rückens jagt. Du siehst mich an und wartest auf mein stilles Einverständnis. Ich nicke kaum merklich.
"Sehr gern," antwortest du mit einem Lächeln, das mehr verspricht als nur einen gemeinsamen Drink.
Er winkt dem Barkeeper, und kurz darauf stehen drei Between the Sheets vor uns. Du nimmst dein Glas, führst es langsam zu deinen Lippen und lässt die Zungenspitze den Rand berühren, bevor du einen kleinen Schluck nimmst. Dein Blick bleibt dabei auf den Fremden gerichtet, dessen Augen aufmerksam jede deiner Bewegungen verfolgen.
"Ihr seid ein faszinierendes Paar", sagt er leise. "So viel... Vertrautheit und gleichzeitig dieses ungezähmte Spiel."
Du lachst leise, stellst das Glas ab und legst deine Hand auf meine. Dann wandert deine Hand weiter zu seinem Unterarm, gerade so lange, dass es wie ein Versehen wirken könnte.
Ich spüre ein leichtes, ganz leichtes Zittern deines Körpers.
Langsam nehme ich deine Hand und lege sie auf deinen eigenen Oberschenkel, genau dort, wo mein Daumen zuvor gespielt hat. Der Fremde folgt dieser Bewegung mit seinen Augen, während du, ohne zu zögern, deinen Schenkel ein wenig weiter öffnest.

Der Fremde lässt sein Glas langsam kreisen, als würde er die Spannung, die zwischen euch in der Luft liegt, genießen. Sein Blick wandert wieder zu deinem entblößten Schenkel, bevor er sich mit einem leichten Lächeln vorbeugt. "Ihr scheint euch gern zu amüsieren", sagt er, seine Stimme weich, doch mit einem Hauch von Provokation.
Du lächelst, während deine Finger weiter über den Stiel deines Glases gleiten. "Vielleicht", antwortest du und hältst seinem Blick stand.
Er lehnt sich ein wenig näher, sein Arm streift wie zufällig deinen. "Es macht Spaß, euch zu beobachten", murmelt er. Seine Worte sind ruhig, aber seine Augen verraten, dass ihn dieses Spiel genauso reizt wie dich. Seine Finger gleiten scheinbar beiläufig über den Bartresen, bis sie in die Nähe deiner Hand wandern. Ohne den Blickkontakt zu mir zu verlieren, lässt du zu, dass seine Fingerspitzen leicht den Handrücken streifen – eine sanfte, spielerische Provokation.
Ich lehne mich etwas zurück, genieße den Anblick, wie du mit ihm spielst – und wie er beginnt, auf dein Spiel einzugehen. Seine Hand bleibt nah bei deiner, als würde er abwarten, ob du ihm die Erlaubnis gibst, weiterzugehen.
Als du deine Beine erneut übereinanderschlägst, berühren deine Knie sein Bein. Du hältst den Kontakt einen Moment lang, fast wie zufällig, doch der Blick in deinen Augen verrät mehr.
Er lacht leise, als seine Hand sich schließlich über deinen Oberschenkel legt – leicht und warm. Seine Fingerspitzen gleiten langsam die Innenseite deines Schenkels entlang, bleiben jedoch kurz vor dem Strumpfhalter stehen, als wolle er die Grenze zwischen Spiel und Verführung ausloten.
Ich beobachte jede Bewegung, spüre, wie deine Erregung sich auf mich überträgt. Mein Blick trifft deinen – eine stumme Frage. Du antwortest mit einem kaum merklichen Nicken, deine Lippen leicht geöffnet. Ich lasse dir die Freiheit, das Spiel zu vertiefen.
Seine Hand wandert wieder zurück, streift die empfindliche Haut an deinem Knie, bevor er mit seinen Fingern sanft Kreise zieht.
Ich spüre die Hitze, die zwischen euch aufsteigt, und dennoch bleibt alles in dieser prickelnden Schwebe – ein köstlicher Tanz an der Grenze dessen, was möglich ist.
Er hebt sein Glas, prostet dir zu und lächelt. "Ich frage mich, wie weit euer Spiel heute gehen wird." Seine Stimme ist rauer geworden, ein deutlicheres Zeichen seiner wachsenden Erregung.
Du erwiderst sein Lächeln, nimmst einen weiteren Schluck deines Cocktails und lässt deinen Fuß ganz leicht an seinem Bein entlangstreichen – eine stille Einladung, dass dieses Spiel noch lange nicht vorbei ist.
*******oon1 Paar
16 Beiträge
Wir lieben dieses Szenario. Toll geschrieben
*****l89 Mann
220 Beiträge
Gut geschrieben 👍
****nah Frau
10 Beiträge
Toll geschrieben! *g*
schöne Sprache - schöne Phantasie
******n_w Mann
92 Beiträge
Sehr schön geschrieben und ein wirklich tolles und total erotisches Szenario
*****bee Mann
9 Beiträge
Stilistisch gut geschrieben und der langsame Aufstieg lässt den Kopfkino die Szene gut vorstellen. Weiter so!
*********tund Paar
104 Beiträge
👏Superschön geschrieben! Genau unseres
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