Toy für das erste Mal Anal – eine kleine Reise ins Neuland
Alsooo... ich kann dir aus Erfahrung sagen: Der Weg zum "hinteren Glück" ist ein bisschen wie der erste Campingurlaub – man braucht nicht gleich das riesige 8-Mann-Zelt, sondern fängt besser klein und flexibel an.
Meine erste Begegnung mit Analspielzeug war... sagen wir mal... abenteuerlich.
Ich dachte damals, ich wäre mutig und bestellte mir ein ziemlich beeindruckendes Toy.
Tja, beim Auspacken hab ich's dann spontan „Big Daddy“ getauft – und es direkt wieder ehrfürchtig in den Schrank verbannt.
Gelernt: Mut ist gut, Realismus besser.
Meine Tipps für dich:
Größe: Für den Anfang klein und fein! Wirklich! Etwa 2 cm Durchmesser reichen völlig. (Dein kleiner Finger ist übrigens ein super Maßstab.)
Material: Weiches Silikon ist top. Es passt sich besser an, tut nicht weh und ist leicht zu reinigen.
Form: Lieber zylindrisch statt spitz zulaufend. Keine Monsterplugs, keine Rillen, keine riesigen Stufen – alles, was sich "harmonisch" anfühlt.
Gleitgel: Dein bester Freund! Viel hilft viel. Nehm eins auf Wasserbasis, das schont Material und Popöchen.
Geduld: Dein Körper ist keine Einbahnstraße. Gib dir Zeit, mach Pausen, hör auf dein Gefühl.
Wenn du magst: Es gibt auch Sets mit mehreren kleinen Toys zum Steigern – quasi die „Popo-Diplom“ Edition.
Und denk dran: Dein erstes Mal sollte nicht wie ein Ninja-Überfall ablaufen – sondern eher wie ein entspannter Sonntagsspaziergang mit einem sehr höflichen Gast.
Viel Spaß beim Entdecken und immer locker bleiben – im wahrsten Sinne des Wortes!