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Naive Entscheidungen

*******kel Mann
372 Beiträge
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**********t2017 Mann
106 Beiträge
Das lässt ja einiges erwarten.
Bin gespannt.
*****854 Paar
4.153 Beiträge
Da ist wieder einiges offen. Freu mich auf Einige Erotisch Spannende Fortsetzungen wie in "Urteil Sexsklavin"
*******kel Mann
372 Beiträge
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Wer meine anderen Geschichten hier noch nicht kennt

Urteil: Sexsklavin

Das Sklavenschiff
*******_77 Mann
313 Beiträge
Fängt schon mal super an!
******lle Paar
266 Beiträge
bin gespannt wie es weiter geht *top*
*******kel Mann
372 Beiträge
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Der dritte Teil der Oxana Trilogie ist veröffentlich

https://www.amazon.de/dp/B0F6MTG43N?ref_=saga_dp_bnx_dsk_dp
*******kel Mann
372 Beiträge
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Sandra schlug vor, dass sie sich fertig machen und mich anschließend begleiten würde. Gut eine Stunde später kam sie frisch geduscht und gestylt aus dem Bad und schlüpfte in ein zitronengelbes Höschen, blaue Hotpants und ein dazu passendes Top. Gelbe Söckchen und blaue Sneakers vollendeten das Outfit. Mit ihren langen blonden Haaren sah sie darin richtig heiß aus. Besonders, weil das Top sehr knapp bemessen war und tiefe Einblicke erlaubte. Wenig später waren wir bei mir, wo ich mich duschte und stylte. Weil ich mit 1,55 Meter gut zehn Zentimeter kleiner als Sandra bin, entschied ich mich für die zu meinen Haaren passende roten High Heels und ein gleichfarbiges Höschen, sowie ein weißes T‑Shirt und einen rot‑weißen Minirock. Wir mopsten eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank meiner Mutter und tranken uns den Mut an, auch den Rest des Befehls zu erfüllen.

Wir mussten zunächst mit dem Bus zum Bahnhof und von dort mit dem Zug weiter. Am Zielort angekommen, nahmen wir den beschriebenen Bus und fuhren bis zur Endhaltestelle. Wir waren die einzigen, die erst dort den Bus verließen. Er verschwand um die Ecke und wir standen allein am Waldrand. Der Weg hinein begann direkt an der Haltestelle. Statt um die Ecke zu gehen und den Bus wieder zurück in die Stadt zu nehmen, spazierten wir in den Wald hinein. Obwohl es nicht weit von unserem Wohnort entfernt war, kannten wir uns in der Gegend nicht aus. Deshalb wussten wir nicht, wohin der Weg führte. Nach dreißig Minuten wurde uns auch klar, dass wir nicht wussten, wie lang er war. Um uns zu entführen, war er auf jeden Fall ideal. Nicht einem Spaziergänger begegneten wir und in unserer Fantasie wurden wir Opfer von mindestens einem Dutzend Übergriffen. Der Mann hatte geschrieben, dass Gangbangs kein Problem wären, weshalb wir mit einer Gruppe Männer rechneten, die uns überwältigen würde. Wir sind über eine Stunde gegangen, bis wir am Ende des Weges eine Straße sahen. Hatte er doch gekniffen? „Aua“, schrie Sandra plötzlich und fasste sich an die Taille. Ich wollte gerade fragen, was los sei, da spürte ich einen Stich auf der Pobacke. Wir sahen uns verwirrt an, dann verschwamm die Umgebung und meine Beine gaben nach.

2.

Als ich aufwachte, waren meine Hände auf den Rücken gefesselt und ich sah Gitterstäbe um mich herum. Der Raum war nur schwach beleuchtet und verbarg mehr, als ich erkennen konnte. Ich hörte Sandra ein paar Meter entfernt, ohne sie sehen zu können. Doch ich vermutete richtig, dass sie ebenfalls gefesselt in einem Käfig saß. Ich rief leise nach ihr, doch anscheinend laut genug, damit unser Entführer es hörte. Sekunden später wurde der Raum hell erleuchtet und ich konnte mehrere Vorrichtungen erkennen, die ich auf Bildern aus SM‑Kellern gesehen hatte.
 „Die Damen sind aufgewacht. Dann kann die Party ja beginnen.“
Der Mann, der den Raum betrat, war identisch mit dem Profilbild. Abgesehen von einer knielangen Sporthose trug er nur eine schwarze Sturmhaube. Er ging zu Sandras Käfig und öffnete ihn. „Rauskommen.“
Sie brauchte wegen der gefesselten Hände etwas, bis sie aus dem Käfig gekrabbelt war. Als sie vor ihm stand, stülpte er ihr einen Beutel über den Kopf und führte sie in die Mitte des Raumes, wo eine Stufenempore stand. Erst als sie auf der obersten Stufe angekommen war und er ihr ein von der Decke herabhängendes Seil mit Henkersknoten um den Hals legte, fiel es mir auf. Vorher hatte mich wahrscheinlich das helle Licht nach der Dunkelheit zu stark geblendet. Er zog das Seil stramm, entfernte den Beutel und löste die Handschellen. „Runter mit den Klamotten.“
Ich sah die Angst in Sandras Augen, was ich angesichts des Stricks um ihren Hals verstehen konnte. Auch meine Blase meldete sich bei der Vorstellung, von dem Mann erhängt zu werden. Sandra streifte die Schuhe ab und zog die Söckchen aus. Beim Top hatte sie etwas Probleme, weil das Seil im Weg war. Der Mann griff nach einem Messer und löste das Problem mit zwei Schnitten. Dann folgten die Hotpants und das Höschen. Alles wurde von Kameras aufgezeichnet, die um das Podium herum aufgestellt waren. Der Mann ließ meine Freundin ein paar Minuten stehen, bevor er auf die Empore stieg und ihr Ledermanschetten an den Händen anlegte. Er verband diese auf ihrem Rücken und legte Sandra einen Ballknebel sowie Fußgelenk‑Manschetten an. Erst danach ließ er das Seil herab und entfernte es von ihrem Hals.
*******kel Mann
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*******kel Mann
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*******kel Mann
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3.

Ich wachte davon auf, dass der Vibrator meine Muschi verließ, ein anderer Phallus dort hinein rammte und ein Becken gegen meine Pobacken schlug. Erschrocken öffnete ich die Augen und sah den maskierten Mann im Spiegel. Die Panik klopfte bereits an, da erinnerte ich mich wieder, wo ich mich befand. Bevor ich richtig stimuliert war, stöhnte er auf und verließ das Zimmer. Einige Minuten später kehrte er mit einer Tasse Kaffee zurück. Er trank sie gemütlich aus und entfernte dann den Analhaken. Nachdem er mir die Augen verbunden hatte, befreite er mich aus dem Pranger und führte mich aus dem Zimmer. Plötzlich wurde die Augenbinde weggezogen und ich hörte eine Gittertür zuschlagen.
 „Das wird von nun an eure Unterkunft sein. Ihr werdet sie nur noch verlassen, wenn euch jemand ficken will. Sobald ihr zurückgebracht werdet, wascht ihr euch umgehend, damit ihr für den nächsten Freier sauber seid.“
Er drehte sich um und verließ den Raum.

Ich befand mich in der linken von drei Zellen. In der rechten saß Sandra auf dem Boden und aß. Wir konnten uns zwar sehen und unterhalten, doch nicht berühren. Die warmen Fliesen des Bodens, ließen auf eine Fußbodenheizung schließen. Die Zelle war etwa zwei Meter breit und fünf Meter lang. Am Ende der Zelle befanden sich eine Dusche und ein Klo. Neben der Tür stand ein Tablett mit Broten und eine Kanne Tee. Gegenüber konnte ich drei identische Zellen sehen.
 „Wie geht es dir?“, fragte ich.
 „So weit, ganz gut. Ich frage mich nur, wie lange er uns festhalten will?“
 „In ein paar Tagen wird man uns vermissen. Spätestens wenn es Suchmeldungen gibt, wird er uns schon freilassen.“
Damals war ich wirklich davon überzeugt.
 „Einer der Biker hat etwas seltsames gesagt.“
 „Was denn?“
 „Nachdem sie mich hier eingesperrt haben, sagte einer, er möchte mich noch einmal ficken. Der Boss antwortete daraufhin 'Das kannst du jederzeit, aber nicht mehr heute'.“
Ich nahm ein Brot und biss hinein, um über die Aussage nachzudenken. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und der Entführer stand im Raum.
 „Wieso isst du, obwohl du noch dreckig bist?“
Bevor ich reagieren konnte, hatte er die Tür geöffnet und mich aus der Zelle gezerrt. Im Raum stand ein tiefer, runder Tisch. Als ich davor stand, sah ich ein Loch in der Mitte der Platte. Er schob die beiden Tischhälften auseinander und drückte meinen Kopf in die Rundung, dann schob er die Platten wieder zusammen und fesselte meine Hände auf den Rücken. Plötzlich traf ein Rohrstock meinen Po. Nach sechs Hieben hörte ich auf mitzuzählen und schrie nur noch vor Schmerzen. Doch die Schläge hörten nicht auf. Bald spürte ich im Nebel der Schmerzen eine Ohnmacht nahen – dann wurde es dunkel.
*******kel Mann
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*******kel Mann
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Eines Tages wachte ich davon auf, dass eine weitere Frau in die Zelle zwischen uns eingesperrt wurde. Sie erzählte uns, dass sie auf eine identische Anzeige einer anderen Internetseite reagiert hat und glaubte noch, bald wieder freigelassen zu werden. Zwei Wochen und mehrere Ficks später sah sie ihren Irrtum ein. Ein paar Wochen danach waren alle sechs Zellen besetzt. Trotzdem schienen unserem Entführer die Kunden nicht auszugehen. Meistens handelte es sich um Gruppen von drei bis fünf Männern und nur selten um einen einzelnen Freier. Mir waren die Gruppen lieber, denn die Männer, die sich allein mit uns Vergnügen wollten, hatten meistens extrem ausgefallene Neigungen, bei denen primär männliche, sadistische Machtfantasien im Vordergrund standen. Während ich bei den Gangrapes mehrere Orgasmen empfangen durfte, ging ich bei den Einzelpersonen meistens leer aus. Dafür hatte ich oft Blessuren und Schmerzen. Irgendwann verloren wir das Zeitgefühl und konnten nur noch schätzen, wie lange wir bereits in Gefangenschaft waren. Ich hatte mich bereits darauf eingestellt, den Rest des Lebens dort zu verbringen, als etwas geschah, das auf eine Veränderung hinwies. Sandra kehrte verändert in ihre Zelle zurück, nachdem unser Entführer sie Stunden zuvor abgeholt hatte. Statt Ledermanschetten befanden sich jetzt Stahlreifen um Hals und Gliedmaßen. Die an den Händen waren mit einem einzelnen Ring verbunden und zwischen den Füßen befand sich eine Kette aus fünf schweren Gliedern. Auf ihren Oberarmen war das Wort SLAVE und darunter eine Nummer tätowiert. Der Entführer nahm direkt die nächste Frau mit, die Stunden später identisch zurechtgemacht in Sandras Zelle gesperrt wurde. Als letzte Gefangene wurde ich geholt. Zunächst sollte ich mich an einen Tisch setzen. Der Entführer legte ein leeres Urkundenpapier und ein Stempelkissen auf den Tisch und forderte mich auf, an verschiedenen Stellen meine Fingerabdrücke auf dem Blatt zu hinterlassen. Nachdem ich meine Finger gesäubert hatte, führte er mich zu einer Vorrichtung, an der meine Arme waagerecht fixiert wurden. Ein weiterer Mann betrat den Raum und begann damit, auch meine Arme zu tätowieren. Währenddessen konnte ich beobachten, wie der Entführer auf das Blatt mit meinen Fingerabdrücken etwas schrieb und es in eine Hülle verstaute. Nachdem meine Arme mich als Sklavin auswiesen, entfernte er die Lederfesseln und ersetzte sie durch Stahlmanschetten. Kurz darauf landete ich bei den anderen Frauen in der Zelle. Sie hatten die Situation bereits diskutiert und waren zu dem Schluss gekommen, dass wir an einen anderen Ort gebracht würden. Die Tätowierung machte uns klar, dass nicht vorgesehen war, uns irgendwann wieder freizulassen.

*

Ich greife zu einer Glocke und bimmel damit. Sekunden später erscheint der Butler.
 „William, bringen Sie mir bitte einen Tee.“
 „Sehr wohl, Madame.“
Während ich auf das Bestellte warte, erinnere ich mich daran, dass ich überzeugt war, nie wieder Befehle zu geben, sondern immer nur welche zu empfangen.
 „Bitte, Madame.“ Er stellt die Tasse neben meinen Rechner. „Möchten Sie nicht eine Pause einlegen, ich kann in zwanzig Minuten das Essen servieren. Sie schreiben jetzt schon seit drei Stunden ohne Unterbrechung.“
Ich sehe auf die Uhr. Die Zeit passt für einen Lunch, doch verspüre ich keinen Hunger.
 „Ich schreibe noch etwas weiter, die Erinnerungen sind gerade so klar.“
 „Sehr wohl, aber überfordern Sie sich nicht. Nicht, dass Sie krank werden.“
 „Danke, für Ihre Fürsorge“, lächele ich.
William verbeugt sich leicht und verlässt den Raum.
Schlückchenweise leere ich die halbe Tasse, bevor ich mich wieder dem Rechner zuwende. Meine Finger zittern, als ich sie auf die Tastatur lege.
*******kel Mann
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4.

Am folgenden Tag weckte mich das Schleifen von Metall auf dem Boden. Als ich aufsah, krabbelte eine nackte, geknebelte Frau in unseren Kerker. Zwischen ihren Füßen befand sich eine Spreizstange und zwischen ihren Händen eine Kette. Auf Rücken und Pobacken sah ich Striemen von einer Peitsche. Unser Entführer stellte neben der Frau einen Wassereimer ab und öffnete die Türen der leeren Zellen.
 „Ich möchte vom Boden essen können, wenn ich zurückkomme.“
Die Frau nickte und ich sah Angst in ihren Augen. Er holte mich aus der Zelle und führte mich zu einer Treppe nach oben. Dort stand in einem Zimmer ein Tisch, um den sechs Stühle platziert waren. Vor jedem befand sich auf dem Tisch eine Metallöse. Nachdem ich mich gesetzt hatte, befestigte er eine Kette an der Öse und an meiner Halsmanschette. Anschließend holte er nacheinander die anderen Frauen, platzierte sie ebenso und servierte ein Frühstück. Es war sehr üppig und ich hatte sofort den Verdacht, dass es für längere Zeit die letzte Mahlzeit sein würde. Er drängte uns nicht zur Eile und forderte uns mehrfach auf, noch mehr zu essen. Nach dem Essen führte er uns nacheinander zum Duschen, wonach wir uns alle Nägel lackieren mussten. Schließlich führte er die erste Frau in ein Nebenzimmer, aus dem er zwei Minuten später wieder erschien, um die nächste mitzunehmen. Als ich abgeholt wurde und das Zimmer betrat, war das Zimmer leer. Er befahl mir, den Mund zu öffnen und führte mir einen Ringknebel ein. Nachdem er ihn befestigt hatte, nahm er meine Hände und befestigte den Ring dazwischen an der Öse im Nacken. Er schob mich in den Nebenraum, wo die anderen Frauen bereits standen. Sie waren mit Ketten am Halsreif verbunden und wie ich geknebelt. Er nahm eine weitere Kette, befestigte sie vorn an meiner Halsmanschette und das andere Ende im Nacken einer anderen Frau. Als wir uns alle im Raum befanden, nahm er die Kette am Halsschmuck der vorderen Frau und führte uns durch eine Tür in eine Garage. Dort stand ein kleiner Transporter, in den wir hinten einsteigen sollten. Es gab keine Sitze, nur einen Teppich, auf den wir uns setzen konnten. Kurz nachdem er die Tür zugeworfen hatte, stieg er ein und fuhr los.

Die Fenster waren zu stark getönt, um Straßenschilder lesen zu können. Deshalb wussten wir nicht, wohin wir fuhren und wo wir waren, als er anhielt. Er holte uns aus dem Fahrzeug und ließ uns in einer Reihe antreten. So weit ich sehen konnte, gab es nur Felder. Nachdem er den Wagen verschlossen hatte, nahm er wieder die Kette der vordersten Frau, drehte sich um und ging einfach los. Der Zug am Hals zwang uns, ihm zu folgen. Nach einem kleinen Anstieg konnte ich eine Lagerhalle erkennen. Noch war sie mehrere Fußminuten entfernt, doch ziemlich sicher das Ziel der Wanderung. Als wir dort ankamen, konnte ich die Fahrzeuge sehen, die auf einem Parkplatz standen. Es müssen über hundert gewesen sein. Einige ihrer Besitzer beobachteten die Karawane aus nackten Frauen. Das Hallentor öffnete sich und ich konnte Geräusche einer Menschenmenge hören. Sekunden später sah ich sie. Wir wurden durch die ganze Halle geführt, damit jeder Besucher uns begutachten konnte. Nach zwei Runden brachte man uns in einen abgetrennten Teil der Halle, wo in einer großen Gitterzelle bereits zwei Dutzend Frauen warteten. Unser Entführer begrüßte einen Mann, der wie der Chef des Ganzen aussah. Nach einem kurzen Gespräch befestigte dieser Chips mit Nummern an unseren Halsreifen. Die Ketten an unseren Hälsen wurden entfernt und wir mussten uns auf Stühle setzen. Drei Frauen kamen und schminkten uns, danach wurden wir zu den anderen in die Zelle gebracht. Es kamen noch zehn Frauen dazu, dann erschienen fünf Männer und holten fünf Frauen heraus. Mit einem Karabiner hakten sie Leinen an den Halsreifen ein und führten die Frauen in den großen Saal. Es dauerte etwa zehn Minuten, bis die Männer zurückkamen und die nächsten fünf Frauen abholten.

Als ich schließlich den Saal betrat, waren bereits fünfundzwanzig Frauen auf einem Podium platziert. Unter diesem standen etwa vierzig Tische, an denen bis zu vier Männer saßen. Keiner sah arm aus, aber auch nicht so reich, dass er sich eine Sklavin leisten konnte, an der er nichts verdienen würde. Sollte ich an einen dieser Männer verkauft werden, würde ich mit Sicherheit weiter prostituiert werden. Man führte mich an den Tischen vorbei aufs Podium. Dort wurden meine Fußmanschetten mit einer Armlänge Abstand am Boden fixiert. Nachdem alle Frauen ausgestellt waren, ging einer der Veranstalter an uns vorbei und korrigierte, wenn bei einer Frau die Zahl auf der Plakette am Hals nicht sichtbar war. Dann ging er zu einem Gong und schlug dagegen. Die Gäste erhoben sich und kamen zu uns. Ich kam mir vor wie ein Gegenstand, den der Kunde auf Beschädigungen kontrollierte. Viele nutzten unsere erhöhte Position und gespreizten Beine, um unsere Muschis genau zu betrachten, andere griffen an unsere Brüste, kniffen in die Nippel und verewigten ihre Handabdrücke auf unseren Pobacken. Einer war besonders dreist und streichelte mich zwischen den Beinen, wobei er in meine Muschi eindrang, um dann fies zu grinsen, als er meine Feuchtigkeit spürte.



Ich nehme dieses Jahr am Kindle Storyteller Award teil.
Es handelt sich allerdings nicht um eine erotische Geschichte, sondern eine Satire.
Es wäre toll, wenn mich ein paar Leser dabei unterstützen würden.

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