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Aktueller Stand HPV-Infektionen und Schutz

*******_for Paar
35 Beiträge
Themenersteller 
Aktueller Stand HPV-Infektionen und Schutz
Hallo, hin und wieder taucht das Thema HPV-Infektionen auf, das hin Kreisen mit vielen Sexualpartnern ein echtes Problem ist.

Ich habe mal eine systematische Recherche zum Thema durchgeführt, damit jeder ein paar grundlegende Informationen zum thema und vor allem den Risiken für verschiedene HPV-assoziierte Krebsarten bekommt. Denn bestimmte HPV-Stämme sind für den Großteil der Gebärmutterhalskrebsfälle verantwortlich. Darüber hinaus können durch HPV eine reihe anderer Krebsarten ausgelöst werden (Mund-Rachenbereich, Penis, Anal).

In der Swingerszene kann man getrost davon ausgehen dass die meisten Menschen den einen oder anderen HPV-Infekt haben. Die sogenannten low-risk-Typen sind meist nach einem halben Jahr wieder weg, die high-risk-Typen hingegen sind wesentlich zäher. HPV-16 wird man, wenn man ihn hat kaum wieder los. Und HPV-16 kann sogar noch 10 Jahre nach Erstinfektion Krebs auslösen.

In der Szene wird man also Menschen begegnen, die unterschiedlichste HPV-Infektionen haben. Und man muss sich nun überlegen wie man sich vor einer Infektion schützt oder besser gesagt das Risiko minimiert sich zusätzlich anzustecken oder andere anzustecken.

Ich habe nun einen Spielfall konstruiert: Ein Paar, dass eine high-risk-HPV-Infektion hat, die allerdings weder HPV 16 oder HPV 18 ist (Diese beiden sind besonders aggressiv) trifft auf ein anderes Paar, das mit HPV 16 infiziert ist. wie geht man nun damit um? Was für risiken haben die Paare, wenn sie mit niemandem sonst Sex habe und was für Risiken komme datzu wenn die beiden Paare sich aufeinander einlassen? Und welche Risiken hat es wenn sie ausserhalb dieser Viererkonstellation sonst noch rumvögeln?

Und wie schützt man sich nun am Besten, wenn man nun trotzdem nicht die Finger voneinander lassen kann?

Den Artikel dazu findet man hier:

https://www.perplexity.ai/page/hpv-infektionen-und-schutzstra-GrX5W5XzROajEJQozWPEIg

Der Antrieb für diese Recherche war, dass ich selbst einen ganz ähnlichen Fall im Bekanntenkreis habe und wir uns nun überlegen müssen wie man damit umgeht dass das Problem alles andere als harmlos ist. Denn etwa 2% aller Krebserkrankungen gehen auf HPV zurück.

HPV ist eine der häufigsten sexuell übertragenen Infektionen - die Entstehung von Krebs als Folge einer andauernden HPV-Infektion ist jedoch selten. Aktuell können etwa 8-9000 Krebsneuerkrankungen einer HPV-Infektion zugeschrieben werden. Etwa jeder fünfte HPV-assoziierte Erkrankungsfall entfiel auf den Mann, insgesamt sind rund 2.300 Männer pro Jahr betroffen. Die Karzinome des Mund-Rachenraumes bildeten hierbei die größte Gruppe. Für jährlich rund 7000 Krebsneuerkrankungen bei Frauen lag vermutlich eine HPV-Infektion zugrunde. Diese waren zu etwa zwei Dritteln bösartige Tumoren des Gebärmutterhalses.

Für mich stellte sich nun die Frage: Wie gehe ich damit um? Auch wenn das Risiko durch HPV irgendwann Krebs zu bekommen relativ klein ist, sind es immerhin 2 % aller krebsf#älle die durch HPV entstehen. Was bedeutet das nun für mich wenn ich als potenzieller Überträger mitten in der Szene bin und Menschen infiziere. Für mich ist das ein ethisches Problem. Ich kann es weglächeln und sagen: na, sooo schlimm ist es doch nicht. Etwas Schwund ist immer. Und ich habe keinen Bock mich einzuschränken.

Doch spätestens wenn man einen high-risk-Typ hat, dann sieht die Rechnung anders aus, dann ist man eine Gefährdung für andere Menschen. Erst recht gilt das, wenn man mit HPV 16 oder 18 infiziert ist. Drrt ist das Krebsrisiko erheblich und als infizierter gehört man als selbstschutz in engmaschige Untersuchung und Betreuung. Und spätestens da wird man zum massiven Gesundheitsrisiko für andere Menschen.

Für mich wurde bei der recherche eins klar: Ich werde in Kürze geimpft um das Risiko zu mindern als Zwischenträger zu dienen. Und meine Tendenz dann doch irgendwie das Kondom wegzulassen hat sich nun erledigt. Und einzelne Paare, die bereit sind, sich ausschließlich mit uns zu treffen sind nun das zukünftige Modell.

Wie seht ihr das? Besonders: Wie geht ihr mit dem ethischen Problem der möglichen Weitergabe von Infektionen an Erstbeziehung oder andere Sexualpartner um?

Wie seht ihr das?
********rdie Paar
722 Beiträge
Tatsächlich bin ich müde was das Thema angeht.. Ja, Gummis beim GV sind wichtig und man sollte es nicht übertreiben, mal was wegzulassen. Aber sich ständig Panik machen und am besten nur mit Gummi blasen, Lecktuch beim lecken und Handschuhe beim Fingern.. Sorry.. Nein.. Dann sollte man monogam bleiben, wenn man so viele Sorgen hat, was hätte, könnte, wäre, wenn....

Wir wissen dass das Swingen Risiken hat. Aber das hat das Leben auch, Autofahren etc.

Ich bin seit ich Teenie bin, gegen HPV geimpft. War meiner Mama wichtig *g*
****nai Mann
145 Beiträge
Zitat von *******_for:
Wie seht ihr das?
Ich sehe das so unfassbar entspannt, dass ich keinen Anlass sehe, dafür einen Beitrag von zwei DIN-A4-Seiten Länge zu schreiben.

Ich bin über das Thema bereits umfassend informiert und sehe das von dir betrachtete Risiko für mich selbst als nahezu Null an.
*******_for Paar
35 Beiträge
Themenersteller 
chennai,
kann man so sehen. Wenn man dann plötzlich jemanden mit HPV-assoziierten Gebärmutterhalskrebs im Bekanntenkreis hat, dann sieht man das vielleicht anders. Fakt ist dass es knapp 10.000 Krebsfälle pro Jahr in Deutschland durch HPV gibt, nicht einberechnet die vielen vielen Operationen an Frauen und Männern, die noch keinen Krebs haben, die aber operiert werden, weil es in die Richtung geht. Und das wir hier aufgrund unseres Lebensstils zur Hochrisikogruppe gehören.

Ich kenne deine persönlichen Lebensumstände nicht. Warum ist das Risiko bei dir nahe Null? Und wie schraubst du denn persönlich das Risiko herunter als Zwischehnüberträger andere zu infizieren?
*****ina Frau
10.315 Beiträge
HPV- Kondome helfen nur bedingt bis gar nicht.

Die Impfe- macht nur richtig Sinn VOR dem ersten Sex.

Willst du das in deinem Alter tun, sollte dir klar sein, dass das niemals ein umfangreicher Schutz sein kann. Sprich darueber mit deinem Gyn.

Und das Thema HPV betrifft keineswegs nur Swinger. Grosser Irrglaube.
****nai Mann
145 Beiträge
Zitat von *******_for:
Und das wir hier aufgrund unseres Lebensstils zur Hochrisikogruppe gehören.
Nicht "wir", nein.

Ich kenne deine persönlichen Lebensumstände nicht. Warum ist das Risiko bei dir nahe Null? Und wie schraubst du denn persönlich das Risiko herunter als Zwischehnüberträger andere zu infizieren?
Weil ich offenbar nicht den gleichen Lebensstil pflege wie du.
Ganz einfach.
*******_for Paar
35 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********rdie:
Tatsächlich bin ich müde was das Thema angeht.. Ja, Gummis beim GV sind wichtig und man sollte es nicht übertreiben, mal was wegzulassen. Aber sich ständig Panik machen und am besten nur mit Gummi blasen, Lecktuch beim lecken und Handschuhe beim Fingern.. Sorry.. Nein.. Dann sollte man monogam bleiben, wenn man so viele Sorgen hat, was hätte, könnte, wäre, wenn....

Wir wissen dass das Swingen Risiken hat. Aber das hat das Leben auch, Autofahren etc.

Ich bin seit ich Teenie bin, gegen HPV geimpft. War meiner Mama wichtig :)

Hi Nelly_birdie, da hast du ja durch Mama schon etwas gutes mit auf den Weg bekommen *g* An die Lecktücher kann ich mich definitiv auch nicht gewöhnen wollen. Handschuh beim Fingern geht für mich auch nicht.

Aber das Frauen sich untersuchen lassen und auch den Typen Bescheid sagen, wenn sie high-risk-Typen haben oder gar HPV-16 wäre schon mal ne gute Idee.

In sogenannten gesundheitsbewussten Kreisen unter Swingern wird dann auch gerne auf den STI-Test Wert gelegt. Und HPV fällt dann diagnostisch unter den Tisch.

Dabei gibt es zumindest einige Dinge, die man tun könnte um generell das Infektionsrisiko zu senken: Sich mit Leuten zusammenschließen und ne Bubble bilden wäre eine gute Idee. Oder sich auch als Mann impfen zu lassen und Lümmeltüten zu verwenden wäre auch nicht allzu kompliziert.

Impfung selbst in höherem Alter senkt das Risiko einer HPV16-Infektion bei einer Frau um 50 Prozent. Wenn der Mann auch geimpft ist rauscht das Risiko einer Übertragung deutlich in den Keller, Kondome reduzieren auch um ca 50 Prozent. Wenn man als Frau dann noch nichtraucherin ist verringert sich das Risiko , dass eine Infektion zu Krebsvorstufen führt noch einmal deutlich. Es gibt also eine Reihe von Maßnahmen, die das LEben deutlich erleichtern können wo man nicht gleich auf Lecktücher zurückgreifen muss.

Das das Thema manchen etwas über ist, das kann ich auch gut verstehen. Viele haben auch ihren Umgang mit dem Thema gefunden. Mit gings eher daraum herauszufinden inwieweit es ethische Kategorien sind, die die Entscheidung mit beeinflußt haben, oder ob es reiner Selbstschutz ist, oder ob es den Menschen eher wurscht ist, was mit ihnen oder anderen möglicherweise geschieht (was ja auch eine Lösung für das Problem ist, nur halt keine, die ethische Maßstäbe setzt). Ich finde nicht wenige reden das Problem auch einfach klein. Man will also eigentlich gar nicht wissen was das Problem ist und wie groß es ist, weil dann Möglicherweise ein bewussterer Umgang mit dem Problem stattfinden müsste, der möglicherweise Verhaltensänderungen nach sich ziehen müsste. Worauf viele wohl keinen Bock haben und dann das Problem kleingeredet wird. Das ist ein bekanntes Problem. Ist so ähnlich wie beim Rauchen: Kurzfristiger Genuss, langfristig möglicherweise Schaden, der wenn auch groß, doch eher selten eintritt. Resultat im Denken: Mich wird es schon nicht erwischen ich kann weiter qualmen. *g* Das Problem hierbei ist nur dass man nicht nur mit der eigenen Gesundheit spielt, sondern andere Risiken aussetzt.
*******_for Paar
35 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****ina:
HPV- Kondome helfen nur bedingt bis gar nicht.

Die Impfe- macht nur richtig Sinn VOR dem ersten Sex.

Willst du das in deinem Alter tun, sollte dir klar sein, dass das niemals ein umfangreicher Schutz sein kann. Sprich darueber mit deinem Gyn.

Und das Thema HPV betrifft keineswegs nur Swinger. Grosser Irrglaube.

Stimmt, Kondome helfen nur bedingt, sie reduzieren das Risko einer Infektion irgendwo so um die 50 Prozent. Als Mann ist nach ordentlichem Sex üblicherweise weit mehr als das Kondom nass *g*

Die Impfung führt tatsächlich nur dann zu einer Reduktion des Infektionsrisikos auf nahe Null Prozent, wenn man junge Frauen impft, bevor sie sexuell aktiv werden. Bei Frauen unter dreißig spricht man dann aber noch von einem ordentlichen Schutz, der deutlich über 50 Prozent liegt. Bei Frauen Alter von 40 bis 50 liegt er nochmal etwas niedriger. Deshalb wird ja auch bei Hochrisikogruppen (also alle Menschen mit mehreren Sexualpartnern, wo die Partner dann auch nicht monogam leben, als Swinger, Polyamore oder wer auch immer in einem Netzwerk mehr oder weniger offener oder heimlicher sexueller Beziehungen lebt) eine Impfung empfohlen.

Eine laufende Infektion bekommt man übrigens durch Impfung nicht weg. Allerdings gibt es verschiedene Hinweise darauf, dass man auch in diesem Fall, auch wenn die Infektion nicht weggeht mit milderen Verläufen rechnen kann. So gibt es Studien, dass nach Konisation (Abtragung der Gebärmutterschleimhaut, typischerweise am Gebärmutterhals) von Krebsvorstufen, die durch HPV 16/18 ausgelöst wurden, das Wiederaufflammen der Infektion vermindert wird. Anders gesagt: Nach Konisation bleiben noch genug HPV-Viren in der Schleimhaut und deren Wiederausbreitung wird durch Impfung verhindert. Deshalb empfiehlt man auch nach Konisation eine Impfung, obwohl ja angeblich bei bestehender Infektion die Impfung nicht wirkt.

In der Tat gilt das was ich geschrieben habe nicht nur für Swinger. Sondern für alle Menschen die häufiger Sex mit verschiedenen Menschen haben. DAs Problem ist nur: Je länger man diesen lifestyle beibehält, desto sicherer trifft man auf high-risk-Typen oder gar HPV 16 oder HPV 18. Und mit den beiden letzten hat man sich dann ein echtes Problem eingefangen, da diese Varianten persistent sind und da dann auch dann das Risiko Krebsvorstufen zu entwickeln schon mal auf knapp 20 Prozent hochschnellt.
*****erl Frau
3.145 Beiträge
Ihr bezieht Euch auf die Frauen. Männer sind genauso krank und/oder Überträger. Feigwarzen werden von HPV ausgelöst und sind ein gar nicht so seltenes Problem.
Deshalb wird auch für männliche Jugendliche wird die Impfung bezahlt.
Und dass Männer arztscheu sind und unter "Kondomphobie" leiden kommt leider viel häufiger vor, als man denken sollte.
********eyes Mann
254 Beiträge
Jeder muss irgendwann an irgendwas sterben, selbst derjenige, der nur zu Hause bleibt und alle Risiken meidet. Wer andere Menschen trifft, hat eine ziemlich hohe Chance sich von denen eine Krankheit einzufangen, egal ob Grippe oder Covid und je intimer, desto mehr Krankheiten kommen infrage. Ein Kondom ist der Kompromiss, den man eingeht, um viele der Krankheitsrisiken zu verringern, aber auf null geht es damit trotzdem nicht. Insofern muss jeder wissen, ob er dieses Risiko eingehen will oder nicht.
Ich für meinen Teil akzeptiere, dass ich lieber an dem Krebs einer HPV Infektion sterben werde als an einer durch fehlenden menschlichen Kontakt ausgelösten suizalen Depression. Aber das ist meine Meinung, wer das anders sieht, hat genauso recht, halt nur nicht für mich.
*******_for Paar
35 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****erl:
Ihr bezieht Euch auf die Frauen. Männer sind genauso krank und/oder Überträger. Feigwarzen werden von HPV ausgelöst und sind ein gar nicht so seltenes Problem.
Deshalb wird auch für männliche Jugendliche wird die Impfung bezahlt.
Und dass Männer arztscheu sind und unter "Kondomphobie" leiden kommt leider viel häufiger vor, als man denken sollte.

Hier schreibt gerade der Mann des Paares, der sich im Rahmen einer Gesamtstrategie zur Risikominimierung für sich selbst und alle anderen aus aktuellem Anlass im zarten Alter von über 60 noch impfen lassen hat *g*

Die Risiken für die Männer hatte ich irgendwo hier oder in einem Parallelthread auch beschrieben.

Um es nochmal klar zu sagen: Auch Männer sollten sich impfen lassen. Denn so lassen sich die Pingpong-Infektionen zwischen Partnern effektiv unterbinden. Und Männer sollten daran denken, das HPV-assoziierte Penis- oder Mund und Rachen-Karzinome gar nicht mal so selten sind. Die Häufigkeit von HPV-assoziieren Mund-Rachen-Karzinomen sind bei Männern knapp doppelt so häufig wie bei Frauen.

Und die Männer sind die Zwischenüberträger.

Anmerkung: Wenn man Feigwarzen bildende Papillomaviren hat, dann hat man schon Glück gehabt. Die sind lästig, gehören aber zu den low-risk-Typen, weil sie trotz ihrer Lästigkeit behandelbar sind oder von selbst weggehen und keine Krebsrisiken bilden. Wegen des Feigwarzenrisikos müsste man sich also eher nicht impfen lassen. Kritischer sind die sogenannten high-risk-Typen, insbesondere HPV-16 oder 18.

In Bezug auf diesen Thread finde ich die Arztscheu und Kondomophobie (nettes Wort *g* ) interessant. Zur Erinnerung: Ich hatte besonders danach gefragt inwiefern ethisch relevante Fragestellungen für euch alle relevant sind bei euren Entscheidungen für eure Umgangsweisen mit HPV-Risiken. Arztscheu zähle ich eher unter die Kategorie Faulheit, Bequemlichkeit, also irgendwie keinen Bock darauf. Kondome können da schon etwas lästig sein. Im entscheidenden Augenblick muss man unterbrechen was als störend empfunden wird. Oder zwischendurch lässt mal die Spannkraft nach und schon hängt das Kondom irgendwo, dann wieder Unterbrechungen um ein anderes drauf zu machen, dnn sind da der Geruch und der Geschmack, wenn man später dort leckt wo vorher das Kondom war. Summasumarum: etwas lästig bis leicht störend.

Ethisch relevant wird es dadurch, dass man diese Faulheit oder diese leichten Einschränkungen im freien Sexspiel dann vermeidet trotz des Risikos, das man dadurch eingeht. Man kann dann natürlich denken. Diese Freiheit ist mir wichtiger als das Restrisiko für mich als Frau oder das Risiko, welches ich meinen Partnerinnen zufüge. Kommuniziere ich diese Haltung meinen opartnerinnen gegenüber? Oder suche ich mir nur Frauen aus, die ähnlich ticken? Oder dränge ich, meine Partnerinnen diese Haltung anzunehmen, obwohl sie eigentlich anders denken und fühlen? Respektiere ich andersdenkende?
*******_for Paar
35 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********eyes:
Jeder muss irgendwann an irgendwas sterben, selbst derjenige, der nur zu Hause bleibt und alle Risiken meidet. Wer andere Menschen trifft, hat eine ziemlich hohe Chance sich von denen eine Krankheit einzufangen, egal ob Grippe oder Covid und je intimer, desto mehr Krankheiten kommen infrage. Ein Kondom ist der Kompromiss, den man eingeht, um viele der Krankheitsrisiken zu verringern, aber auf null geht es damit trotzdem nicht. Insofern muss jeder wissen, ob er dieses Risiko eingehen will oder nicht.
Ich für meinen Teil akzeptiere, dass ich lieber an dem Krebs einer HPV Infektion sterben werde als an einer durch fehlenden menschlichen Kontakt ausgelösten suizalen Depression. Aber das ist meine Meinung, wer das anders sieht, hat genauso recht, halt nur nicht für mich.

Klar formuliert und verständliche Haltung.

Klingt nur irgendwie danach als ob es nur die Alternativen gäbe an HPV zu sterben oder eine suizidale Depression zu bekommen wegen fehlenden menschlichen Kontakten *g*

Und für mich ergibt sich die Problematik, dass ich mich selbst ja bei Infektionserkrankungen stellen kann, wie ich möchte. Der erste Block an Überlegungen betrifft nur mich und meine Überlegungen zu meinen Risiken und meine eigene Entscheidung welche Risiken ich eingehe. Dann kommt dann aber die Tatsache hinzu, dass ich ein Risikofaktor für andere bin, weil ich Zwischenüberträger werden kann. Und hier wurde es für mich doch ziemlich spannend. Was kann ich tun um meine Partnerin zu schützen. Wie gehe ich mit anderen Sexualpartnern um und wie schütze ich sie? Und da wurde mir sehr klar, dass für mich ein Kondom nicht reicht, insbesondere, wenn ich anderen potenziellen Partnerinnen begegne, die mit high-risk-HPV-Subtypen infiziert sind. Dafür ist die Schutzquote alleine durch Kondom zu gering.
********eyes Mann
254 Beiträge
Zitat von *******_for:

Klar formuliert und verständliche Haltung.

Klingt nur irgendwie danach als ob es nur die Alternativen gäbe an HPV zu sterben oder eine suizidale Depression zu bekommen wegen fehlenden menschlichen Kontakten *g*
Du musst den Text richtig lesen, dann wird es klar. Ich habe generell von Infektionen geschrieben.

Und für mich ergibt sich die Problematik, dass ich mich selbst ja bei Infektionserkrankungen stellen kann, wie ich möchte. Der erste Block an Überlegungen betrifft nur mich und meine Überlegungen zu meinen Risiken und meine eigene Entscheidung welche Risiken ich eingehe. Dann kommt dann aber die Tatsache hinzu, dass ich ein Risikofaktor für andere bin, weil ich Zwischenüberträger werden kann. Und hier wurde es für mich doch ziemlich spannend. Was kann ich tun um meine Partnerin zu schützen. Wie gehe ich mit anderen Sexualpartnern um und wie schütze ich sie? Und da wurde mir sehr klar, dass für mich ein Kondom nicht reicht, insbesondere, wenn ich anderen potenziellen Partnerinnen begegne, die mit high-risk-HPV-Subtypen infiziert sind. Dafür ist die Schutzquote alleine durch Kondom zu gering.
Finde ich super, darf ich fragen, was Du gegen eine Grippeinfektion machst? Da sterben viel mehr Menschen pro Jahr dran als an HPV. Oder gegen Covid? Trägst Du keine FFP3-Maske oder noch besser einen Vollschutzanzug im Club? Weiß diese Person um das Risiko, falls du das nicht tust oder willst Du die Diskussion nur auf ein Thema verengen, das dir gerade wichtig ist? Wenn ja, warum?
*******schi Frau
485 Beiträge
Lieber TE, mich interessiert die Quelle für Deine Angabe, das Krebsrisiko würde für ältere Impflinge um 50% sinken.
Und was heißt überhaupt um 50%? Nur bezogen auf ungeimpfte? Oder ungeimpft UND nicht regelmäßig zur Vorsorge gegangen?

Was Deine Angaben zu Risikoreduktion durch Impfung für Ü40/50 angeht, hege ich deutliche Zweifel- so lange existiert die Impfung doch noch gar nicht, als daß dafür Zahlen vorliegen könnten und die Gruppe ist so klein, dass bei einer Studie kaum valide Daten rauskommen können.

2007 wurde die Impfung in D eingeführt, also sind nennenswerte Zahlen an Geimpften jetzt gerade mal (14+18) etwa Anfang 30. Nicht gerade bekannt als Altersgruppe mit hohen Krebsraten.

Ob die für ganz jung Geimpfte gute Risikoreduktion ein Leben lang anhält, kann auch noch nicht abschließend beurteilt werden genau so wenig wie eventuelle Effekte durchReplacing (also dass anstelle von 16/18 dann eben andere Sub-Typen den Krebs verursachen)

Insgesamt: Wenig solides, um damit eine Injektion in einen gesunden Körper zu rechtfertigen, obwohl das Sterberisiko bei Frauen allein durch regelmäßige Vorsorgen sehr und genauso gut gesenkt werden kann.

Wie ich mit dem Risiko einer HPV-High-Risk-Infektion umgehe? Ich bin kein Swinger, daher trage ich es locker wie andere Lebensrisiken auch. Gehe regelmäßig zur KrebsVorsorge. Hab zwischendurch bei PAPII immer mal auf High Risk-Typen scannen lassen.

Und vor allem: Ich bin dankbar für jeden schönen Tag, den ich in einem gesunden Körper verbringe.
****re Frau
1 Beitrag
Ich bin Betroffene: Ich habe mich bei einem Date mit HPV infiziert. Glücklicher Weise nicht mit einem HR-Virus. Dennoch nicht folgenlos: Ich habe Kondylome (Feigwarzen) im Genitalbereich. Nicht angenehm. Anfangs konnte ich sie behandeln, aber dann tauchten sie an einer Stelle auf, an der ich sie nicht mehr selbst hätte behandeln können. Ich habe mich gegen einen ärztlichen Eingriff entschieden, weil es zum Einen teuer und schmerzhaft gewesen wäre und zum Anderen das Problem damit nicht beseitigt gewesen wäre. Es können jederzeit an anderen Stellen wieder Kondylome entstehen.

Auf meine Frage, wie ich mich zukünftig verhalten solle, antwortete meine Gyn, ich könne ruhig weiterhin Sex haben. Die meisten Menschen seien infiziert ohne es zu wissen und ein LR-Typ sei kein Grund, zukünftig zu verzichten.

Meine Affäre ist beendet (aus anderen Gründen oder auch nicht, zumindest hat „Er“ mir andere Gründe genannt und ist darüberhinaus selbst infiziert)
Ich mag nicht mehr neu auf die Suche gehen. Ich bin mit dem LR-Virus mit blauen Auge davon gekommen. Kann ich von einem potentiellen neuen Partner erwarten, dass er sich auf HPV untersuchen lässt, bevor wir vögeln? Davon abgesehen kann die Übertragung auch beim Küssen erfolgen und Kondome schützen nicht.
*******_for Paar
35 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********eyes:
Zitat von *******_for:

Klar formuliert und verständliche Haltung.

Klingt nur irgendwie danach als ob es nur die Alternativen gäbe an HPV zu sterben oder eine suizidale Depression zu bekommen wegen fehlenden menschlichen Kontakten *g*
Du musst den Text richtig lesen, dann wird es klar. Ich habe generell von Infektionen geschrieben.

Und für mich ergibt sich die Problematik, dass ich mich selbst ja bei Infektionserkrankungen stellen kann, wie ich möchte. Der erste Block an Überlegungen betrifft nur mich und meine Überlegungen zu meinen Risiken und meine eigene Entscheidung welche Risiken ich eingehe. Dann kommt dann aber die Tatsache hinzu, dass ich ein Risikofaktor für andere bin, weil ich Zwischenüberträger werden kann. Und hier wurde es für mich doch ziemlich spannend. Was kann ich tun um meine Partnerin zu schützen. Wie gehe ich mit anderen Sexualpartnern um und wie schütze ich sie? Und da wurde mir sehr klar, dass für mich ein Kondom nicht reicht, insbesondere, wenn ich anderen potenziellen Partnerinnen begegne, die mit high-risk-HPV-Subtypen infiziert sind. Dafür ist die Schutzquote alleine durch Kondom zu gering.
Finde ich super, darf ich fragen, was Du gegen eine Grippeinfektion machst? Da sterben viel mehr Menschen pro Jahr dran als an HPV. Oder gegen Covid? Trägst Du keine FFP3-Maske oder noch besser einen Vollschutzanzug im Club? Weiß diese Person um das Risiko, falls du das nicht tust oder willst Du die Diskussion nur auf ein Thema verengen, das dir gerade wichtig ist? Wenn ja, warum?

Was ich gegen Covid gemacht habe? Impfen. Denn ich habe zu viele Bekannte sterben sehen und ich weiss konkret, was auf den Intensivstationen los war. In einem Pflegeheim in der Nähe gab es satte 16 Tote innerhalb von zwei Wochen.

Was ich gegen Influenza empfehle: Wenn man über 65 ist, dann ist es klug sich impfen zu lassen. Wenn man zu den bekannten Risikogruppen gehört, dann auch früher. Das kann man auch ganz gut abschätzen wann es soweit ist sich impfen zu lassen. Man siehts halt ganz gut an der Veränderung der Verläufe im Laufe der Zeit.

Abgesehen davon finde ich den Vergleich mit Grippe und HPV etwas schwierig, schon alleine wegen der Übertragungswege.

„Im selben Jahr waren Zervixkarzinome die vierthäufigste Todesursache weltweit und gehörten in 146 (79 %) von 185 Ländern zu den 3 häufigsten Krebsarten bei Frauen unter 45 Jahren“ Arbyn M, Weiderpass E, Bruni L, et al. Estimates of incidence and mortality of cervical cancer in 2018: a worldwide analysis. Lancet Glob Health. 2020;8(2):e191–e203. doi: 10.1016/S2214-109X(19)30482-6

„Unter dem Strich geben diese Prävalenzdaten eine erhebliche Zahl an Neuerkrankungen HPV-induzierter Karzinome von knapp 30.000 pro Jahr. In der Mortalität liegen Karzinome der Mundhöhle mit über 5.000 Todesfällen bei Frauen und Männern zusammen pro Jahr in Deutschland an erster Stelle (Krebsdatenbank, 2023), gefolgt von Zervixkarzinomen mit über 1.400 Todesfällen, Vulvakarzinomen mit 1.077 Todesfällen, Analkarzinomen mit insgesamt 643 Todesfällen und dem Peniskarzinom mit 267 Todesfällen. 10-20% der Karzinome in der Genito-Anal-Region sind allerdings nicht HPV-induziert, ebenso wie etwa 50% der Karzinome im Mund-Rachen-Raum.“ https://www.aerzteblatt.de/infocenter/jede-impfung-zaehlt-4f92e069-9ff9-420b-a519-36e7a11aa4d2/todesfaelle-durch-hpv-assoziierte-karzinome-senken-wirtschaftliche-produktivitaet-4bd813c1-b356-4c71-a866-5245d8adfc50

Grippewellen laufen in Abhängigkeit vom kursierenden Virus jedes Jahr sejhr unterschiedlich ab. Die Mortalität ist dementsprechend sehr unterschiedlich. Genaue Zahlen existieren nicht. Schäztungen zu den einzelnen Jahren laufen zwischen 1000 und 30.000 Toten in D. Die hohen Zahlen werden nur selten erreicht.

75 Prozent aller Todesfälle durch Influenza finden sich allerdingsin der Altersgruppe über 65 Jahre. Estimated Influenza Illnesses, Medical visits, Hospitalizations, and Deaths in the United States — 2018–2019 influenza season. In: cdc.gov. 9. Januar 2020, https://archive.cdc.gov/#/details?url=https://www.cdc.gov/flu/about/burden/2018-2019.html

Für ältere Menschen wird deshalb eine Impfung empfohlen. Für diejenigen die geimpft sind reduziert sich das Mortalitätsrisiko erheblich. Die Impfung gegen Grippe ist grundsätzlich für jeden im höheren Alter empfohlen, der sich häufiger mit vielen Menschen trifft.

Grippe und HPV-Infektion sind auf Grund ihrer Übertragungswege schwer vergleichbar. Das Grippe-Risiko ist schon aufgrund der Übertragung mit Tröpfcheninfektion erheblich größer als bei nur durch intensiven Körperkontakt mit feinen Schleimhautrissen übertragbaren Infektionen. Grippe fängt man sich überall wo Menschen sind. high-risk-HPV wird erst dann ein Problem, wenn man regelmäßig intensive Sexpraktiken mit mehreren Partnern ausübt.

Und ja, in Covid-Zeiten vor der Entwicklung einer Impfung bin ich mit ffp-2 Maske rumgerannt, weil die medizinischen Masken nicht sonderlich sinnvoll waren. Und wir hatten HEPA-Luftfilter in den Gruppenräumen. Eine zeitlang haben wir sämtliche Workshops und Seminare auf Online umgestellt, bis es einen Impfschutz gab, der das Risiko minderte. Dazu kamen noch ein paar andere Maßnahmen. Zu der Zeit sind die Clubs übrigens gut begründet geschlossen gewesen. *g* Und vor Omikron wäre es einfach nicht sonderlich schlau gewesen sich in einem Club aufzuhalten.
*****e13 Frau
29 Beiträge
@*******_for für deinen ersten Beitrag.
Wurde bereits zwei mal operiert und eine der 3 Impfung steht noch an. ❤️🌷

Seit der 2 ten Op habe ich bisher kein Spaß mehr an Sex. Bald ist es 6 Monate her und ich habe immer noch Probleme.

Ich kann nur mit dem Kopf schütteln bei der ganzen Blauäugigkeit und Ignoranz hier.
*******_for Paar
35 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******schi:
Lieber TE, mich interessiert die Quelle für Deine Angabe, das Krebsrisiko würde für ältere Impflinge um 50% sinken.
Und was heißt überhaupt um 50%? Nur bezogen auf ungeimpfte? Oder ungeimpft UND nicht regelmäßig zur Vorsorge gegangen?

Was Deine Angaben zu Risikoreduktion durch Impfung für Ü40/50 angeht, hege ich deutliche Zweifel- so lange existiert die Impfung doch noch gar nicht, als daß dafür Zahlen vorliegen könnten und die Gruppe ist so klein, dass bei einer Studie kaum valide Daten rauskommen können.

2007 wurde die Impfung in D eingeführt, also sind nennenswerte Zahlen an Geimpften jetzt gerade mal (14+18) etwa Anfang 30. Nicht gerade bekannt als Altersgruppe mit hohen Krebsraten.

Ob die für ganz jung Geimpfte gute Risikoreduktion ein Leben lang anhält, kann auch noch nicht abschließend beurteilt werden genau so wenig wie eventuelle Effekte durchReplacing (also dass anstelle von 16/18 dann eben andere Sub-Typen den Krebs verursachen)

Insgesamt: Wenig solides, um damit eine Injektion in einen gesunden Körper zu rechtfertigen, obwohl das Sterberisiko bei Frauen allein durch regelmäßige Vorsorgen sehr und genauso gut gesenkt werden kann.

Wie ich mit dem Risiko einer HPV-High-Risk-Infektion umgehe? Ich bin kein Swinger, daher trage ich es locker wie andere Lebensrisiken auch. Gehe regelmäßig zur KrebsVorsorge. Hab zwischendurch bei PAPII immer mal auf High Risk-Typen scannen lassen.

Und vor allem: Ich bin dankbar für jeden schönen Tag, den ich in einem gesunden Körper verbringe.


>>>

Daten zur Impflage bei Menschen über 40 findest du hier. Die Details, kannst du gerne in den Studien nachlesen: https://www.perplexity.ai/search/welche-forschungsergenisse-gib-6q.6D415TEK1_aspYDl_bg#0
*******2000 Paar
721 Beiträge
Wir lassen uns gerade in unserem zarten Alter impfen.

Es gibt übrigens auf ein paar Krankenkassen die die Impfkosten ohne Altersbeschränkung übernehmen.
*******_JU Paar
328 Beiträge
Zitat von *******2000:
Wir lassen uns gerade in unserem zarten Alter impfen.

Es gibt übrigens auf ein paar Krankenkassen die die Impfkosten ohne Altersbeschränkung übernehmen.

Ist da die Techniker KK auch dabei?
*******2000 Paar
721 Beiträge
Musstest du googeln. Meistens sind das eher kleinere Kassen.
zB BKK Firmus
*******chen Frau
2.111 Beiträge
Zitat von *******_JU:
Zitat von *******2000:
Wir lassen uns gerade in unserem zarten Alter impfen.

Es gibt übrigens auf ein paar Krankenkassen die die Impfkosten ohne Altersbeschränkung übernehmen.

Ist da die Techniker KK auch dabei?

@*******_JU

Nein, leider nicht. Ich bin auch bei der TK. Mich haben die drei Impfdosen zuzüglich Verimpfgebühr (je 10€/Dosis) in der Praxis insgesamt 620 € gekostet.
*******schi Frau
485 Beiträge
Zitat von *******_for:

>>>

Daten zur Impflage bei Menschen über 40 findest du hier. Die Details, kannst du gerne in den Studien nachlesen: https://www.perplexity.ai/search/welche-forschungsergenisse-gib-6q.6D415TEK1_aspYDl_bg#0

Das ergibt kein Ergebnis, sondern nur eine Fehlermeldung.
Kannst Du bitte direkt verlinken?
*********son1 Mann
315 Beiträge
@*******_for
Wie wäre es mit einer Impfung. ?
*****mon Mann
92 Beiträge
Ganz am Rande: HPV kann auch die äußeren Genitalien befallen. Werden die Warzen zu spät erkannt, hilft nur noch Stahl (im Klartext: Amputation). Wer da also gar zu sorglos ist, spielt mit der Glans Penis bzw. der Clitoris, aber das ist nicht lustvoll.
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