Tipps für Outdoor-Sex für Neulinge

Tipp 1: nicht um diese Jahreszeit nackt im Wald

Eine wichtige Frage wäre, ob Ihr auf keinen Fall entdeckt werden wollt oder ob Euch das egal ist. Entsprechend sorgfältig würde ich das Plätzchen im Wald aussuchen (evtl. paar Tage vorher checken).

Dann eine kleine dichte Plane hinlegen und eine Decke drauf. Und ich würde die Mückensaison eher meiden. Ansonsten viel Spaß

Ich persönlich finde es spontan eigentlich am besten, wenn man einer ruhigen Ecke unterwegs ist, geht ggf. auch mal ein Quicki im stehen, mit Röckchen an, so dass man im Zweifels Falle schnell so tun kann, als ob es sich nur um wildes Geknutsche handelt. Geht z.B. auch auf einer Bank im Wald. Rittlings drauf setzten, Rock drüber fallen lassen. Das ist auch relativ bequem.
Ansonsten: Ameisenhaufen meiden

Die Ameisen sind doch das Salz in der Suppe oder Brennnessel, Disteln usw .
Sonst kann man es ja gleich zu Hause machen. Gesehen will man doch auch werden und am besten Beifall bekommen.
Nicht sehr ernst gemeint

Man muss natürlich ein Plätzchen finden, wo man niemanden belästigt. Vor allem sollten keine Kinder vor Ort sein.

Wir selbst sind durch unser Kajak Hobby bei sowas oft fündig geworden. Mit dem Boot kann man anhalten, wo sonst niemand hinkommt.

Haben uns vor ein paar Jahren auch ein kleines Outdoorplätzchen an einem nahegelegenen Fluss angelegt, das wir ein bisschen ausgebaut haben und wo wir auch mal Paare einladen konnten und gemeinsam hingepaddelt sind.

Ansonsten haben wir auch in unserer Nähe einen See, ein Naturschutzgebiet, wo man sich rund um den See treffen kann. Paare, Solomänner und auch Homosexuelle treffen sich dort. Vielleicht könnt ihr euch über Möglichkeiten in eurer Nähe austauschen.

Wir suchen gezielt nach schönen Plätzen, wenn wir mit dem Rad unterwegs sind.
Im Idealfall führt kein Radweg vorbei, keine Spaziergänger.
Auf unserem Lieblingsplatz haben wir Ruhe, nur der Förster hat uns mal erwischt, der blieb aber total entspannt.

Die Würze liegt meiner Erfahrung nach in der Spontaneität...man findet den passenden Ort zur passenden Zeit ohne Plan oder Geleit. Manchmal bieten unpassende Orte sogar einen besonderen Kick, wenn erwünscht.
Vorbereitung: naja Höschen schonmal weglassen unterm Rock ist ganz hilfreich wenn's schnell gehen soll und unauffällig.

 
Meide unbedingt den Wald, wenn Du so ein Schild am geplantem Ort der Vergnügung gesehen hast:
 

Da kann sich auch schonmal ein recht dichtes Gebüsch neben dem Wanderweg eignen, wenn einen die Lust überfällt. Einfach dahinter verschwinden, die hohe Wiese platt drücken, ein Jäckchen auf den Boden und los gehts.

Man beachte aber bitte, dass das Gebüsch auch existiert. Bei einem frühen Versuch 15m neben dem Wanderweg irgendwoimnirgendwo ohne Gebüsch sind wir mal um Haaresbreite von einer Wanderin entdeckt worden.

Merke: auch an Orten, an denen "garantiert niemand vorbeikommt", kommt definitiv wer

Zwei Hinweise:

1. Bitte beachtet Betretungsverbote, gerade in Naturschutzgebieten freuen sich Fauna&Flora, wenn sie ungestört bleiben.

2. In vielen Wäldern tummeln sich Wildschweine, mittlerweile nicht nur tief im Wald, sondern auch in der Nähe von Wegen. Mit diesem Wissen sind manche Situationen nachts im Wald plötzlich gar nicht mehr so romantisch - jenachdem, wonach sich das quieken anhört

Macht nix, in den letzten 20 Jahren wurden hier sicher alle Fragen über alle Sexthemen schon gestellt und doch tauchen sie immer wieder auf und werden gern beantwortet.
Das ist immer schwer zu beantworten. Gibt man passende Orte hier öffentlich bekannt, werden sie schnell Opfer von Spannern und dann kommen Polizei und Ordnungshüter.
Also geht in euren Wald, sucht ein passendes Plätzchen und habt Spaß zusammen. Sollte wer meckern, dann macht ihr schnell Schluß und sucht ein anderes Plätzchen.
Etwas abseits von Wegen und wenn ihr nicht zu laut seid, dann sollte es spannend und schön sein.

Man sollte für outdoorsex schon die Rechtslage kennen, die wird viele überraschen:

Ihr könnt überall Sex haben. Sobald ihr es aber etwas abseits z.B. eines Spazierweges treibt, hat niemend das Recht, euch zu beobachten oder gar zu meckern. Derjenige macht sich wegen Beleidigung strafbar.
Nur wenn ihr es offensiv in der Öffentlichkeit treibt, um gesehen zu werden, könnten sich andere gestört fühlen, evtl Erregung eines öffentlichen Ärgernisses. Exhibtionismus, also z.B. das Masturbieren, um sich anderen zu zeigen und daducrg erregt zu werden, ist nur bei Männern strafbar, § 183 StGB, nicht bei Frauen.
Wir treiben es gerne halböffentlich, auf dem Balkon unseres Hotelzimmers, oder im Zimmer mit Beleuchtung, wer mag, kann zuschauen, wer nicht, wird auch nicht gestört.
Geil sind auch Hochsitze, nur wenn der Zugang gesperrt ist, z.B. ducrh Kette, evtl Hausfriedensbruch, wird aber keine Staatsanwaldscafz verfolgen. Man hat von oben schöne Blicke, sie von hinten zu nehmen, ist schon geil. Oder in Köln im Stadtwald in Lindenthal , auf einer Parkbank oder nachts auf der Terasse des Leonardo Royal Hotles an der Dürener Str hat auch etwas, oder auf dem Parkplatz des Restaurants Culinarius, Dürener Str ., insbeondere wenn dort noch Gäste des Restaurants sind, bis ca 24 Uhr

jack@jackXjacqueline:

Also den Tipp, dass keine Kinder vor Ort sein sollten, finde ich gut. Es ist ja auch höchst traumatisierend und verstörend, wenn es zufällig zwei erwachsene Menschen entdeckt, die Sex miteinander haben - und das dann als Eltern auch noch kindgerecht erklären zu müssen ohne im Boden zu versinken. Nein, Kinder lässt man lieber unbeaufsichtigt an den PC, damit sie heimlich Gewaltspiele zocken können. Liquidieren ist schließlich harmloser als kopulieren. Und aus heutiger Sicht sogar eine gute Zukunftsvorbereitung.

Tut mir Leid für den Sarkasmus, aber ich verstehe nicht was so schlimm daran sein könnte, wenn ein Kind zufällig mal ein Pärchen beim Sex erwischen sollte. Es ist doch etwas vollkommen natürliches. Je nach Alter sorgt es für größere oder kleinere Irritation, aber es wird jetzt nicht gleich ein Traumata davon tragen. Und was soll es daraus lernen wenn man immer so tut, als wäre es etwas Verbotenes? Das gesellschaftliche Bild von Sexualität ist doch schon verkorkst genug. Andererseits haben wir kein Problem damit, wenn Gewalt an so vielen Stellen offen wie subtil zur Schau gestellt und dabei regelmäßig verharmlost wird.

Aber zum Thema Outdoor: was sich auch anbietet sind zu bestimmter Jahreszeit Korn- oder Maisfelder. Dort ist man relativ gut geschützt und muss nicht unbedingt damit rechnen, dass zufällig jemand vorbei kommt. Natürlich sollte man darauf achten, keinen übermäßigen Schaden zu verursachen oder irgendwelchen Müll zu hinterlassen. Ein paar abgeknickte Halme werden den Landwirt aber kaum in den Ruin führen. Sowas sollte sich nur nicht rumsprechen und zu einem Sammelplatz werden. Ansonsten kann man auch nach Lost Places Ausschau halten, zu gewissen Tageszeiten ist hier das Risiko entdeckt zu werden auch nicht übermäßig hoch. Spielplätze und Schulhöfe bieten sich des Nachts auch an, wenn es Stellen gibt, die nicht einsehbar sind. Aber auch hier gilt: keine Spuren von dem hinterlassen, was dort getrieben wurde.

Und ja, eigentlich ist die aktuelle Jahreszeit dafür nicht so gut geeignet. Sich aber beispielsweise einen blasen zu lassen geht auch in dicker Winterbekleidung hier und da ganz unauffällig.

Lost Places sind natürlich ideal. Oder z.B. das Siebengebirge, auf einigen der Berge stehen alte Burgruinen oder ähnliches. Dort es zu treiben mit tollem Fernblick auf den Rhein hat was.
In Köln gibt es ab Köln Rodenkirchen an der kölschen Riviera Richtung Weisser Bogen einen Fahhrad und Fussweg, manchmal direkt am Rhein, manchmal 20 Meter vom Ufer entfernt. Dort sind oft zwischen den Wegen und dem Rheinufer Gebüsche, wo man es treiben kann.
Für Golfer bietet es sich im Sommer an, als letzter Flight zu spielen und es immer mal wieder am Abschlag zu treiben, so im Kölner Süden im Golfclub Marienburg oder Bad Godesberg oder Golf Sankt Augustin oder mit toller Aussicht auf Köln Golfclub am Alten Fliess.

Beste Idee: Schulhof. Sind inzwischen oft videoüberwacht. Da hat dann wenigstens der Hausmeister was davon...

Entschuldige, aber ich finde diese Vorschläge sehr daneben. Bin allerdings auch der Ansicht, dass Freiheit dort endet, wo sie die Freiheit anderer bedroht.

Wir haben uns gern im Sommer für Ourdoor-Sessions verabredet. Dabei habe ich über Google Earth immer mit dem Motorrad (er) und mit dem Auto (sie) gut erreichbare Stellen rausgesucht. Zu Fuss mit Picknicktasche und Decken sind wir z. B. je nach Tageszeit wegen der Sonne bewusst an den Waldrand, wo eine nicht einsehbare Wiese lag, gegangen. Je nach stärkerer Aktivität konnten wir dann den Schatten im Wald zum Abkühlen nutzen und dann wieder die Sonne auf der Wiese

@*********doxys
Zwischen Kempten und Sonthofen befindet sich ein See an dem sich Swinger schon mal gerne Outdoor treffen. Unabhängig davon vermutlich auch für dich/euch ein passendes Plätzchen.
Genauere Infos kannst du sicherlich über eine der Outdoor- oder eine der Allgäu Gruppen erhalten.

Grundsätzlich musst du zwischen...
1. Public --- Sex in unmittelbarer Nähe anderer Menschen
2. Outdoor --- Sex an einem schönen Plätzchen, das man sich so aussucht dass man möglichst nicht bemerkt wird.
...unterscheiden.

zu 1. Public
Neben einigen Kurzzeitbegegnungen hatte ich in meinem Leben nur zwei Partnerinnen (1 Jahr, 17 Jahre) die wirklich auf den damit verbundenen Kick standen. Meine damalige Frau trug seinerzeit wenn wir ausgingen nahezu immer Rock und im Schritt offene Strumpfhosen.
Geht im Prinzip überall. Hauptsache die Menschen um dich rum sind auf etwas anderes Fokussiert (Beispiele: Rhein in Flammen, Koblenz, Hinten an der Mauer während alles nach vorne auf die schönen Schiffe schaut / Rosenmontagszug im Hauseingang während alle nach vorne schauen und auf Kamelle geiern.) Aber auch Disco, Kneipe, Kino, Saunanacht im unbeleuchteten Teil des Außengeländes, Parkhaus, hinterm Bauzaun etc. gehen.
Für mich heute ein absolutes NoGo. Warum?
Im Laufe meines Lebens habe ich mehrfach eingegriffen wenn Homosexuelle oder Frauen/Mädchen belästigt/schikaniert wurden. In einem Fall auch zu Karneval einen Vergewaltiger (per Finger) der einer Teenagerin von hinten unter den Rock ging der Polizei übergeben.
Nach der 17 Jahre Beziehung sah ich wie sich ein Paar in einer Telefonzelle vergnügte und dachte innerlich grinsend 'Mutig, Mutig'. Am nächsten Tag las ich in der Zeitung dass an diesem Ort eine Frau vergewaltigt wurde. Vermutlich war ich wegen der Konditionierung auf Public gar nicht in der Lage die Situation korrekt zu erfassen und ärgere mich bis heute massiv darüber. Seitdem gehe ich wenn ich Public oder Schlimmeres? sehe sofort hin, sorge dafür das sich die Frau so weit von ihm entfernt dass sie Angstfrei sprechen kann, und ziehe erst meiner Wege wenn die Situation eindeutig geklärt ist. Kam allerdings bis zu meinem Wegzug aus Köln nur 2x vor und hier im Münsterland oder auch im Allgäu habe ich noch nie zufällig Public mitbekommen. In Köln hingegen...

zu 2. Outdoor
Bis auf den bereits genannten Förster/Jäger besteht eigentlich - bei einigermaßen sorgfältiger Auswahl des Ortes - keine Entdeckungsgefahr. Gelegentlich steht halt ein von der Leine gelassener Hund neben dir. Das wars.
Grade im Allgäu kannst du so viel Wandern, dann 100 Meter vom eigentlichen Weg weggehen (darauf achten dass oberhalb keine weiteren Wanderwege verlaufen) dass ich deine Frage nach geeigneten Locations nicht wirklich verstehe. Zumal ja auch noch diverse Seen dazukommen. Auch hier. 100 Meter hinter dem Badetrubel ist sich meist Ruhe. Du wohnst ja quasi inmitten möglicher Locations. Und wenn du wanderst ist es komplett unauffällig einen Rucksack dabei zu haben. In dem rein zufällig eine Decke stecken könnte. Am See ja sowieso.

Ich bin mit einer Ex immer spontan losgegangen, ohne vorher groß zu planen. Natürlich sollte es nie der gut besuchte Wald am Stadtrand sein. Wir hatten immer eine Decke dabei, was ja durchaus auch auf ein Picknick hindeuten kann. Wir haben eigentlich immer, abseits der Wege, ein schönes, nicht einsehbares, Plätzchen gefunden, wo wir loslegen konnten, ohne Gefahr, entdeckt zu werden. Oft sind das Lichtungen in Fichten-Schonungen gewesen, wo sich höchstens im Herbst mal ein Pilzsucher hin verirren könnte. Gerade im Frühjahr oder Sommer war das aber eher unwahrscheinlich.

mein Tip ist das Maisfeld. Da kann man gut rein, ohne viel zu zertrampeln. Und dann im Stehen...
Wenn man es etwas aufregender mag, auch ein Hochsitz ist eine schöne Location. Auf dem Boden würde ich eher verzichten. Obwohl es Decken mit beschichteter Unterseite gibt. Hohes Gras scheidet schon seit Jahren aus, die kleinen schwarzen Plagegeister sind mir einfach zu lästig und gefährlich.

Im Seniorenalter ist das meist alles zu unbequem.

Sex in der Sonne habe in fortgeschrittenen Alter bevorzugt auf meiner großen Terrasse gehabt, die ich mit zwei ausgedienten Matratzen (je 2x1 Meter) versehen habe, und die halbwegs uneinsehbar ist. (außer von einem höheren Gebäude in 100 m Entfernung).

Geeignet für eine bequeme Liegefläche wären natürlich aus eigener Garten oder auch ein Balkon, wenn nicht ohne Weiteres einsehbar. Auch ein Schrebergarten ist mitunter geeignet.

Als "Vorübung" kann dort man zunächst nackt sonnen.

100m neben dem Weg findet euch eigentlich niemand mehr und man ist ungestört - aber bitte geht nicht in Naturschutzgebieten weg vom Weg und bitte auch nicht auf die Felder von Bauern. Man denkt immer, dass das sicher nicht stört - aber die Bauern in meinem Freundeskreis ärgern sich massiv über so was.

Ausserdem würde ich Feuchttücher mitnehmen, Taschentücher und so wiederverschliessbare Plastikbeutel (Für z.B. Kondome) - bitte nehmt diese auch unbedingt wieder mit. Eine Decke / Plane für den Untergrund macht Sinn, evt. auch Wasser oder Desinfektionsmittel, um die Hände kurz zu waschen (je nachdem wie empfindlich sie ist und was ihr tun wollt) und im Sommer Anti-Insektenspray. Ich mag danach gerne frische Unterwäsche und eine Bürste/Deo/Makeup, evt. auch Abschminktücher - aber das kommt darauf an, ob ihr eine lange Einheit plant oder nur den kurzen Quickie und ob ihr danach länger wieder herumspaziert oder direkt zum Auto geht.

Ihr habt selbst keine Kinder, oder?
Natürlich ist Sex per se Nichts Schlimmes und selbstverständlich sollten Kinder auch entspannt aufgeklärt sein.
Aber das so unvermittelt zu sehen, mit eventuell allen dazugehörigen Geräuschen ist schon heftig für Kinder (nicht im Zweifel lachende Teenager), da das eventuell eher gewalttätig als liebevoll wirken kann und einfach Nichts für Kinder ist.
Muss man auch nicht diskutieren.

Guter Hinweis!
Und auch im Sommer ist's im Wald vergleichsweise frisch, d.h. das ist eher ein Sport für die sehr heißen Tage.

Ich hab das vor einigen Jahren im Hochsommer mal mit meiner Freundin gemacht.
Ich kenne da eine Stelle, wo ein total zugewachsener Waldweg lang geht, der irgenwo im Nichts endet und zwischendrin immer so kleine Lichtungen hat, da sind wir mit den Fahrrad hin, haben uns mit einer Decke drunter (gegen die Zecken) niedergelassen, erst ein paar witzige Fotos gemacht und dann

Als wir wieder angezogen waren und alles weg gepackt hatten kam Einer mit dem Mountainbike vorbei und fragte süffisant grinsend, ob alles OK sei.

@***ia Wichtig der Hinweis zu den Naturschutzgebieten, mit den Bauern sehe ich das anders. Klagen gehört zum Geschäft, ein paar Personen schädigen den Bauern nicht, ausserdem leben Landwirte zum grössten Teil von Subventionen.
Outdoorsex in London:
Eine Aushmahme sind mein Schwager und seine beiden, sic!, in der Nähe von London lebend, hat die Marktlücke erkannt, sie leben in einer strikten BDSM Gemeinschaft, sind Gummifetischisten.
Sie haben den Vertrag mit dem Jagdpächter beendet, eine Entschädigung an ihn für die 2 Hochstände und das Jagdhaus gezahlt, 300 Hektar von einem Nachbarlandwirt gepachtet. Ich will den Ort hier nicht nennen, Werbumg braucht er keine und die Leute im Dorf und Umgebung, sowit sie Mitglied hier sind, wissen, wen ich meine.
Er hat ein riesiges Walldstück mit einem Bach, der durch den Wald mäandert, einen kleinen See.Ein grosses Brennesesfeld und ein Sandkasten von 300m2 ergänzen das Angebot. Er ist über Monate ausgebucht, viele Deutsche, Niederländer, Schweden, Dänen, Briten und sogar Japaner sind dort. Sie sind Outdoorfans und lieben es, dort herumzutollen und ihre Outdoorlust auszuleben.
Ebenfalls hat er einen Reitstall mit echten Pferden und einen separaten Trakt für Frauen , die ihre Ponylust ausleben, trainiert, dressiert und erzogen werden wollen. Einige der Frauen verbringen ein ganzes Jahr dort; sowas Brizarres schaffen nur die Engländer. Wir verbringen unseren geamten Jahresurlaub dort, ist zwar sehr kostspielig, aber lohnenswert.