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Gewaltbereitschaft

*****089 Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Gewaltbereitschaft
Die Gewaltbereitschaft gegen Bisexuelle und Homosexuelle Menschen nimmt rapide zu.
Das zeigen uns diverse Reportagen, die Tageszeitung und die realen Anzeigen bei der Polizei.

Der Personenkreis, der sich durch sein Verhalten und sein Äußeres bemerkbar macht, ist das sogenannte Feindbild für gewaltbereite Menschen.
Besonders bei Jugendlichen ist es sehr verbreitet, bei sogenannte Randgruppen Frust und Ärger abzureagieren.
Warum ist das so?
Erkennt man Schwule und Bisexuelle schon an ihrem Äußeren?

Mir persönlich ist verbale und körperliche Gewalt aufgrund meiner Äüßerlichkeit bekannt, was mir heute immer noch sehr weh tut.
Wie können sich Menschen schützen, die sich äußerlich zu dieser Gruppe erkennbar zeigen?
Muß man in der heutigen Zeit dies immer noch leugnen?
Wie geht man als Betroffener mit Gewalt um, wie verhält man sich angemessen?

sehe ich das nur so oder nimmt die Homophobie wirklich zu?
Dumme Menschen
Es sind in meinen Augen nur dumme Menschen, die gegen alles vorgehen, was nicht in ihrer richtung liegt.
Ich denke nicht, dass es zwingend die Homophobie sein muss, die zunimmt.
Wie mein Vorredner schon gesagt hat: Wer seine Gewaltbereitschaft an einer der sogenannten "Randgruppen" auslassen muss, dem ist es ziemlich egal, ob er dabei die Bi´s, die Homos, die Ökos, Mitbürger mit (sichtbarer) nicht-europäischer Herkunft oder die Fans der gegnerischen Fußballmannschaft erwischt.

Was die Homophobie angeht, habe ich eher den Eindruck, dass die Situation sich allgemein verbessert bzw. zumindest nicht schlimmer wird.
Vor allem denke ich, man muss dringend unterscheiden, was die Leute, vor allem in der Gruppe, sagen und wie sie wirklich denken. Sich öffentlich zu distanzieren, im Sinne von "Bäh, also ICH bin ja nicht schwul!" ist die eine Sache, die wirkliche Meinung dieser Leute, wenn man ihnen unter vier Augen denn mal genau auf den Zahl fühlt ("Sag mal, hast du echt was gegen Schwule?") hört sich meistens ganz anders an. Zumindest lassen sie sich auf ein "Jeder wie er mag, aber meins wär das nicht" runterhandeln - und diese Meinung finde ich persönlich z. B. völlig okay.

Bisher habe ich nur eine einzige Person kennen gelernt, die tatsächlich darauf beharrt hat, und meinte er fände Homo- und Bisexualtät "widerlich" / "ekelhaft" / "krank" ( und andere Nettigkeiten aus der Schimpfwortfamilie). Und mit dieser Person muss ich auch nicht mehr zu tun haben als zwingend notwendig - sprich: Gar nichts!
*****reo Mann
291 Beiträge
Ich sehe es anders...
Hi Mio

Nun, meine Erfahrungen mit diesem Thema basieren lediglich auf Beobachtungen und Gesprächen aus meinem Umfeld und dem, was ich aus den Medien mitbekomme. Da ich selbst nicht Homosexuell bin und mit diesem Thema nicht direkt konfrontiert werde, sehe ich möglicherweise nicht das ganze Bild.

Doch ich denke das eher das Gegenteil der Fall ist - die Akzeptanz gegenüber Andersgeneigten wächst in unserer Gesellschaft stetig an, was auch die Sexualität auf der ganzen Linie betrifft.

Ich kenne einige die Homo- oder Bisexuell sind und auch offen dazu stehen und es zum Teil auch zeigen (z.B. Handtasche). Mir ist kein konkretes Beispiel bekannt, in welchem eine dieser Personen das Opfer schwerwiegender, homophober Aggressionen geworden ist. Wenn ich ausgehe sehe ich diese Leute in "ganz normalen" Lokalen unter "ganz normalen" Menschen.

Natürlich, dumme Sprüche und Abneigung kann es schon mal geben und auch Gewalt kommt leider vor. Doch diese erfährt auch beispielsweise jemand der eine andere Lebenseinstellung, politische Ansicht oder Religion hat. Der Mensch ist mindestens seit Beginn der Überlieferungen her mit Gewaltpotenzial versehen, welches er gegen das richtet was er nicht verstehen kann oder möchte. Doch meiner Meinung nach ist die Anzahl tätlicher und verbaler Übergriffe auf die sexuell andersorientierte Bevölkerung in unserer Epoche tendenziell sicherlich abnehmend, insbesondere im Vergleich zur Rate der Outings.
*****089 Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
ich möchte etwa herholen ich war damals vermeintlich glücklich verheiratet aber ich wollte es nicht akzeptieren das meine Frau die Jahre mit anderen Männern fremd gegangen ist .. es gab dann Menschen die meinten jetzt bekommt er seine richtige Strafe .. er ist ja sowieso Schwul.. Hammer dies ist dann nicht leicht zu verarbeiten..
_---------D I S K R E M I N I E R U G -----------------
Harter Stoff, aber...
...kann es sein, dass du da etwas verwechselst, @**o?

Die Leute wollten dich verletzen - und haben sich einfach das rausgepickt, womit sie dich ordentlich treffen können.

Das war vermutlich eine Aktion gegen dich ( schlimm genug, das will ich nicht beschönigen!!!!) aber nicht gegen Homosexualität an sich.
Erkennt man Schwule und Bisexuelle schon an ihrem Äußeren?
Erst heute Morgen wieder hab ich entsetzt im Sat1 - Frühstücksfernsehen, in das ich nur aus Verehen hineinschaltete gedacht: "uuuuuaaaaah was für eine Tunte, schnell wegschalten!"

Dabei hab ich sogar schwule Bekannte und gar keine Berührungsängste. Aber diese Omnipräsenz in den Medien, die man (abgesehen tatsächlichen Talentes) höflichst lustisch und trendig zu finden hat, wenn man sich nicht selbst zur intoleranten Sau machen will, kotz mich manchmal ein bißchen an. Zugegeben!
Denn warum sollte ich blödes Gehabe bei Männern durchgehen lassen, wenn es mich bei blöden Frauen ebenfalls ankotzt.
Und wenn Männer sich in einer Weise präsentieren, die mich schon wegen seiner Affektiertheit bei ZDF - Promi - Reporterinnen anödet, dann kan ich das sicher aushalten. Muss es aber nicht gut finden, nur weil der Typ schwul ist.

Ins gesamt denke ich ist es bei den schwulen Männern wie mit allen klischeebehafteten Gruppen: viele fallen im Alltag gar nicht auf und leben Normalität. Und einige wenige prägen das Bild und das Klischee lebt weiter.

Was aber will man von einer Gesellschaft erwarten, deren Bevölkerungszuwachs aus einem Migrationshintergrund resultiert und dieser sich aus Kulturräumen rekrutiert, die einen noch bogotteren Umgang mit Schwulen pflegen: Göttin bei Nacht und Teufel sobald die Sonne aufgeht.
Zudem haben wir in Deutschland eine Jugend, die sich auf beiden gegesätzlichen Polen, nur propagandistisch flach mit dem Thema Faschismus auseinandersetzt und sonst keine politischen Alternativen dazu kennt.
Und links zu stehen, heißt noch lange noch nicht, dass man nicht schwulenfeindlich ist. Das kommt noch dazu.
*****089 Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Gewalt
Verwechseln .. nein verwechseln tu ich nix .. ich habe es ja am eigenen Leib gespürt.. ja klar habe ich es zu lassen mich mit einigen netten Personen meines Geschlechts mich zu amüsieren .. daran ist nichts auszusetzten..aber die Menschen was sie daraus dann machten Hammer
Very heisses Eisen....
....welches Du dezent in meinen Augen, noch extra ins Feuer legst und dadurch von Dir auf andere schmiedest.

Jeder, der etwas besonderes ist, der aus dem Rahmenprogramm der Gesellschaft fällt, wird körperlich wie seelisch diskriminiert.

Ich denke, wer wirklich zu seinen tun, seinem Denken und zu seinem Sein steht, der denkt sich seinen Teil über die Menschen, die ein Problem mit seiner "Gesinnung" haben.

Es ist nun einmal das Los der "Aussergewöhnlichen", getrietzt zu werden, nicht anerkannt zu werden.

Es ist auch so, dass nun leider Gottes, dank der Volksverdummungskiste und derer meist stumpfsinnigen Sender, immer nur die fabulösen Beispiele gezeigt werden.

Da werden alle Hartz4ler diskriminiert, in einen Topf gestopft, alle Skinheads zu Boneheads gemacht, alle Kinderreichen Familien zu Vollasozialen erklärt. Was erwartest DU???

Die meisten haben doch heut zu Tage keine eigene Meinung mehr, mindestens 5 von 12 Leuten würden Dich, wenn sie ohne die restlichen 7 unterwegens wären, gar als einen sympathischen "Normale" Menschen sehen.

Durch ein solches allerieren und aufbauschen, macht man die situation auch nicht besser.

Randgruppen führen immer ihren eigenen Zivilisationsüberlebenskampf.
Die Katholiken verpöhnen die Schwulen und Lesben......schau einer guck mal bei denen unter die Pfaffen und Nonnenroben, hinter die Klostermauern......Klingelts? Nimm gewisse DInge nicht so ernst.....

Always look on the bright side of life......
*****089 Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Gewalt
mindestens 5 von 12 Leuten würden Dich, wenn sie ohne die restlichen 7 unterwegens wären, gar als einen sympathischen "Normale" Menschen sehen.

Ich finde diesen Passus sehr nett ja das glaube ich nämlich auch vielen dank
********etze Mann
85 Beiträge
"Die Gewaltbereitschaft gegen Bisexuelle und Homosexuelle Menschen nimmt rapide zu. Das zeigen uns diverse Reportagen, die Tageszeitung und die realen Anzeigen bei der Polizei. "

Das bestreite ich. Nichts davon zeigt eine rapide Zunahme.

"Besonders bei Jugendlichen ist es sehr verbreitet, bei sogenannte Randgruppen Frust und Ärger abzureagieren.
Warum ist das so? "

Seinen Frust abzureagieren ist ein feiger Akt, und es bietet sich daher an, Opfer auszuwählen, die sich selbst nicht wehren werden und denen niemand beisteht. Die immer noch beobachtbare Ausgrenzung von bi- und homosexuellen führt zu der Annahme, dass sich Unbeteiligte bei Übergriffen mit ihnen nicht solidarisieren werden. Dazu kommt noch das gern gepflegte Stereotyp vom Schwulen als Schwächling, der patscht statt schlägt. Aus demselben Grund bieten sich Obdachlose, Behinderte, Verletzte und Alte an. Kurz: Jeder, der als schwach und nicht von einer Gruppe beschützt wahrgenommen wird, und dem sich zudem ein Feindbild überstülpen lässt. (Er muss zu irgendwelchen "Anderen" gehören, von denen man sich abgrenzen kann.)

Speziell bei Gewalt gegen Homosexuelle wird der Anteil der nicht angezeigten Taten wohl zurückgehen, je weniger man als Opfer das Outing gegenüber der Polizei fürchten muss. Ich schätze mal, so niedrig wie zu Zeiten der Illegalität von Homosexualität wird die offizielle Statistik nie wieder werden.
ich finde eher das Gegenteil, gottseidank nimmt die Toleranz zu !
Vor 20 oder mehr Jahren war das bedeutend schlimmer, ich denke die Wahrnehmung ist eine andere, weil viele es heute eben öffentlich leben. Früher war das meist im Verborgenen.
öhhh...
Ich muss meiner Vorrednerin recht geben.Persönlich bin ich zwar nicht schwul habe aber auch noch nie wirkliche gewalttätige Übergriffe auf Menschen gesehen die wegen ihrer Neigung verprügelt worden sind.
Meiner Meinung nach sind solche Täter auch den 5 bis 10 Prozent zu zuordnen die es in nahezu jedem westlichen Staat gibt.Im allgemeinen sind es die üblichen Verdächtigen unsere "braunen Freunde"und andere Irre eben.
****_st Paar
87 Beiträge
Wir alle
werden auf die eine oder andere Art und Weise in Gruppen "eingeteilt" - von ... denjenigen, welche uns "einsortieren" wollen.
Es ist die älteste Art der Ausübung von Macht, der wir uns gegenüberstehen ob uns dies bewußt ist oder nicht.
Diese lautet "Teile und Herrsche"
Nur wenn wir uns nicht als EINE gemeinsame Gruppe fühlen, sind wir zu beherrschen, denn da werden die heteros gegen die schwulen, die HartzIV-Empfänger gegen die, die Arbeit haben ausgespielt und aufgehetzt und so weiter und so fort.
Was EIN VOLK erreichen kann, wenn es sich einig ist und einig fühlt, hat uns die Geschichte vor 20 Jahren gezeigt, nicht war? Die sogenannte Freiheit ist eine Farce, eine hohle Floskel.
Vor diesem Hintergrund wundert es mich in keinster Weise, wie mit andersdenkenden umgegangen wird.
Hoffentlich kommt es nicht noch schlimmer.
@ maux:
Versteh nicht so ganz was ihr damit sagen wollt.
Ohne zu sehr ins Politische abdriften zu wollen; aber was das eigentliche Thema dieses freds anbelangt dürfte es nach meiner Einschätzung wohl auch ein Ost-West-Gefälle geben,...schliesslich ist DIESE Art der sexuellen Toleranz - und um die geht es hier - im braunen Lager nicht allzu gerne gesehen. Und leider leider sind diese fehlgeleiteten Subjekte nunmal in grosser Zahl im Osten zu finden.
*********cita Frau
3.546 Beiträge
Oh Gott

dann bring bitte noch das Nord Süd Gefälle mit rein.

immer alles auf Ost West zu schieben ist nun wirklich langsam sehr Öde.
sry aber es ist bei manchen Dingen nunmal Fakt.
Lasse mich natürlich gern eines Besseren belehren.
Ich weiss dass die Ossies sexuell offener wahren/sind.
ob dieses aber unbedingt bei DIESEM Thema so war/ist, stelle ich infrage.
****Su Frau
1.291 Beiträge
Die Gewaltbereitschaft
hat allgemein zugenommen und das extrem Erschreckende daran ist, dass die Täter dabei immer jünger werden, z.T. selbst noch Kinder sind - pubertierende Jugendliche, die sich an allem und jedem vergreifen, der ihnen gerade mal passend daherkommt, um Aggressionen abzulassen, wobei selbst vor kleineren Kindern nicht Halt gemacht wird, die immer häufiger auch zum Vergewaltigungsopfer nicht nur irgendeines Onkels, sondern sogar durch den eigenen 14 jährigen Bruder oder dessen Freunden werden.

Homo- oder Bisexualität an sich ist meines Erachtens nach mittlerweile kaum noch der entscheidende Aufhänger oder Angriffspunkt schlechthin - im Gegenteil, die allgemeine Akzeptanz scheint vielmehr sehr stark im positiven Sinne gewachsen zu sein, aber oftmals, wie hier schon erwähnt wurde, sind alle vermeindlich Schwächeren die auserkorenen Opfer und darunter fallen u.a. manchmal auch Homosexuelle, welche rein optisch an ihren Gesten deutlich erkennbar sind und dadurch unbewußt den Eindruck eher "weiblicher Schwäche" vermitteln, selbst wenn es nicht so ist.

Genaugenommen ist doch mittlerweile tatsächlich jeder gefährdet, der einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort auf derartige Subjekte trifft und diese können Blaue, Grüne, Rote oder Braune usw. sein - psychisch extrem gestört sind sie alle, die für sich brutale Gewalt zu ihrem Freizeitspaß erhoben haben!
âuch auf die Gefahr hin dass ich mich wiederhole, aber dieses ist anscheinend entweder mehr ein Grosstadt/bzw. "Ost"-Thema - wohlgemerkt, ich sage nicht "ausschliesslich", sondern "eher".
*********cita Frau
3.546 Beiträge
Die Akzeptanz ist doch in Großstädten viel größer als in ländlichen Gegenden.
In meiner heimatlichen Kleinstadt werde ich micht outen. huier in der großstadt juckt mich das nicht
Hmm...
... ich finde eben dieses Angstdenken, in der Großstadt outen ja, in der kleinen Ortschaft nicht, stachelt geradezu die Gemüter an. Wieso auch noch diese Anonymität nutzen ? Was macht Dich so sicher, dass die Großstädter aktzeptieren ? Es wird eher so sein, dass es eine Randerscheinung ist, nebenher läuft.

Kann es einem nicht egal sein, was andere denken? So lange man zu sich selber steht, soll es doch schnurz sein, was andere denken !? Jeder soll und darf seine eigene Meinung haben.

Klar gleicht es einem Spiessroutenlauf in einem Dorf. Letztlich ist es aber auch die "Unaufgeklärtheit" der Bewohner. Vielleicht aber, wissen sie mehr darüber, als Du denkst !?

Vielleicht gibt es hier Menschen, die Dich kennen, es Dir nicht mitteilen würden, weil es Ihnen peinlich ist....


Wer nicht wagt, der nicht gewinnt !!

Meli
*********cita Frau
3.546 Beiträge
mag sein, aber ich wohne nun mal schon seit fast 20 Jahren nicht mehr dort. Meine Eltern und meine Schwester wohnen noch dort,d.h. bin ich nur Gadt.
Wieso soll ich dann meinen Eltern das Outing antun?

Meine Mum weiss es und mehr muss net sein, wozu?
Woher...
....hätte ich als geneigte Leserin das wissen können?
Nun gut, es steht jedem Frei, én Detail zu gehen.

Meli
*********cita Frau
3.546 Beiträge
deswegen schrieb ich es ja, damit du es nachvollziehen kannst.
steht ja net jedem auffer stirn *zwinker*
******aga Frau
4.726 Beiträge
Mir persönlich ist verbale und körperliche Gewalt aufgrund meiner Äüßerlichkeit bekannt, was mir heute immer noch sehr weh tut.
Wie können sich Menschen schützen, die sich äußerlich zu dieser Gruppe erkennbar zeigen?

indem sie fest hinter ihrem Sein stehen und dann werden die äußerlichen Diskriminierungen und Attacken, ob verbal oder körperlich langfristig wegbleiben!

Wir sind hier nicht in Nahost oder noch weiter in diese Richtung, wo man damit rechnen muss, sogar umgebracht zu werden, aufgrund von homosexuellen/ bisexuellen Tendenzen.

Es ist schlichtweg unsinnig, wenn Du Dich stets als armes Opfer siehst. Gehe in die Rolle des Agierenden hinein und traue Dich ruhig - und Du wirst sehen, dass sich früher oder später Deine Umgebung gemäß Deiner Überzeugung anpassen wird und eben nicht umgekehrt. Hier in Deutschland dürfen wir uns das erlauben - und tue es doch einfach *g*
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