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Trinkgeld"bitte" bei Kartenzahlung

*******_man Mann
5.766 Beiträge
Themenersteller 
Trinkgeld"bitte" bei Kartenzahlung
Mittlerweile kennt jeder, der viel mit Karte zahlt, das Thema: Das Kartenlesegerät bietet automatisch mehrere prozentuale Optionen, Trinkgeld zu geben.

Manche zeigen 5%, 10% und 15%, manche aber gleich 10%, 20% und 30%.

Psychologen bestätigen den Hang zur Mitte, um weder knickerig zu wirken noch das Geld mit vollen Händen rauszuwerfen. Deshalb lohnt es aber für die Geschäfte, gleich hoch einzusteigen.

Andererseits fühlen sich die Kunden unter Druck gesetzt und versuchen offensichtlich, solche Geschäfte zu meiden und empfehlen sie weniger, sagen die neuesten Statistiken.

Neulich war ich im Burger King am SB-Terminal. Fragt mich doch das Ding nach Trinkgeld! Für was? Wie viel bekomme ich, dass ich einen Teil der bisherigen Arbeit alleine erledigt habe? Was, wenn es mir hinterher (!) nicht schmeckt, der Mensch, der mir das Bestellte gibt, unfreundlich ist? Kann ich mein Trinkgeld dann zurückfordern?

Ach, witzig fand ich die Auswahlmöglichkeit "Aufrunden". Auf was denn, bitte?

Übrigens: Mein zu zahlender Betrag war 2,49 Euro. Jegliches Trinkgeld wäre entweder ein peinlicher Witz oder prozentual gigantisch.


P.S. Bitte seid nett zueinander und macht den anderen nicht nieder, weil er eine andere Haltung oder Meinung vertritt als ihr selbst.

Wie seht bzw macht ihr das?



Meine Handhabung:

Ich gebe Trinkgeld nie im voraus. Muss ich erst bezahlen, ist das Trinkgeld damit gestorben.

Fordert mich das Gerät quasi auf, Trinkgeld zu geben, ist es auch gestorben.

Im Lokal frage ich die Servicekraft, ob sie den Betrag von x (Rechnungsbetrag plus mein draufgerechnetes Trinkgeld) eingeben kann. Nicht anders als würde ich bar bezahlen. In der Regel ist das kein Problem.

Geht das nicht, geht er leer aus. Ist es ein Lokal, wo ich wiederkomme, weiß ich das für die Zukunft und das Trinkgeld gibt es bar.

Im SB-Lokal gibt es nichts. Ich gebe auch an der Tankstelle kein Trinkgeld und lasse keinen Zehner im Geldautomaten stecken, damit der ins Rejectfach fällt und der Bank für ihren Service zu Gute kommt.
********Herz Frau
38.016 Beiträge
Hier im Ort gibt es einen neuen Essensdealer, den ich sehr schätze und relativ häufig frequentiere. Selten zum dort essen - ich habe für die Sorte Essen einfach nicht die passenden Mitstreiter. D.h. öfter bestelle ich und hole nach Hause (sowas wie Lieferando oder Lieferdienste gibt´s hier nicht).

Das erste mal: Kartenterminal, und der Hinweis, das Trinkgeld auswählen zu können (hatte ich vorher so noch nicht gesehen). Ich habe ziemlich verdattert das niedrigste angeklickt, weil ich den jungen Mann und sein Startup auch sehr schätze.

Für weitere Besuche gilt: Nein. Ich rufe an, hole ab, bezahle, was das Essen kostet - und Trinkgeld gibt es, wenn ich dort esse und bedient werde. Und dann (wie bei jedem anderen Restaurant auch): Um die 10%, wenn ich zufrieden war.
********ette Mann
2.437 Beiträge
Ich gebe gerne und großzügig Trinkgeld.
Wer es einfordert, oder mir unter die Nase reibt bekommt nichts. *nixweiss*
**********lchen Mann
14.695 Beiträge
Das Aufrunden kenne ich nur im Supermarkt. Dort wird das Geld was aufgerundet wird an Hilfsorganisationen gespendet. Und auch wenn es bei dir nur 1 Cent ist, spielt das keine Rolle. Das wird ja deutschlandweit gemacht. Rechne doch mal 1 Cent pro 1 Millionen Menschen die am Tag einkaufen.
******_73 Mann
2.891 Beiträge
Trinkgeld gebe ich in bar.

Trinkgeld zählt (meist) als Einkommen, ist also zu verteuern. In dem Zusammenhang habe ich keine Lust, dass man anhand meiner Überweisungen da irgendetwas überprüfen kann.
********Herz Frau
38.016 Beiträge
Zitat von ******_73:
Trinkgeld gebe ich in bar.

Je nach Konstellation im Lokal (Inhaber, Familie oder Angestellte) mache ich das auch oft. Schaue vorher, was an Bargeld passend vorhanden ist und lege den Betrag nach der Kartenzahlung so auf den Tisch.
****ot2 Mann
10.874 Beiträge
Ich gebe Trinkgeld grundsätzlich nur bar.
*******chi Frau
10.507 Beiträge
Hab ich so in der Form noch nicht gesehen, finde ich super. Sehe es wie in bar, kann, muss aber nicht.

Wenn die Funktion sich verbreitet, würde mich das freuen.
*****_68 Mann
8.682 Beiträge
Im Restaurant ... wenn der Service gestimmt hat, gibt es die üblichen rund 10%.
Beim Lieferservice ist das ähnlich.

Al
*********marrn Mann
1.406 Beiträge
Zumindest für Deutschland ist NoNick_73 da zu widersprechen, denn Trinkgeld zählt meistens nichtzu dem zu versteuernden Einkommen. Wird es freiwillig für eine Arbeits- oder Dienstleistung entrichtet, ist es steuerfrei.

Bei dem "freiwillig" ist interessant, ob die Kartenlesegeräte mir da eine Wahl lassen, überhaupt kein Trinkgeld zu geben. Wäre es dann nämlich nicht mehr freiwillig, dann auch nicht mehr steuerfrei.

Ich habe diese Funktion bei Kartenzahlung 2019 bei einem längeren Kanada Urlaub kennengelernt, wo schon damals fast auschließlich unbar bezahlt wurde. Die Servicekräfte verdienen dort, ähnlich der USA kaum ein Festgehalt und bestreiten ihr Leben also überwiegend mit Trinkgeld. Auffällig bei den Zahlungsdisplays war, dass die Optionen, kein oder ein frei gewähltes Trinkgeld zu geben, grafisch fast unsichtbar klein gehalten wurden, während die Buttons mit 10, 20, 30 % groß und deutlich erschienen. Ich fühle mich da schon einem Manipulationsversuch ausgesetzt, aber dafür kann ja die Servicekraft am wenigsten.
**C Mann
13.048 Beiträge
...wenn ich im Restaurant mit Karte zahle, bekommt die Bedienung ihr Trinkgeld direkt in bar.
Die Höhe hängt von meiner Zufriedenheit mit dem Service ab. Bei einer guten Bedienung bin ich
großzügig, werde ich unfreundlich bedient, dann kann es auch mal nichts geben, wobei ich das auch
dann der Person gegenüber direkt begründe. Ich finde, gute Leistung sollte honoriert werden.
Im SB-Restaurant gibt es kein Trinkgeld, höchstens runde ich auf den nächsten runden Betrag auf,
für die Kaffeekasse...
*****n27 Frau
5.596 Beiträge
Zitat von *********marrn:
Trinkgeld zählt meistens nichtzu dem zu versteuernden Einkommen
Deswegen zahle ich Trinkgeld auch bei Kartenzahlung meist in bar. Viele Restaurants haben (noch) nicht die Möglichkeit, den überwiesenen Betrag dann in zu versteuerndes Einkommen und Trinkgeld aufzuteilen, weshalb per Karte bezahltes Trinkgeld mit versteuert wird und damit weniger ist.

Diese Funktion am Kartenlesegerät klingt nach einem Weg, das zu ändern, was ich praktisch fände.
*******_man Mann
5.766 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********marrn:
Bei dem "freiwillig" ist interessant, ob die Kartenlesegeräte mir da eine Wahl lassen, überhaupt kein Trinkgeld zu geben.

@*********marrn
Ja, es gibt zu den drei größeren Feldern mit den gut lesbaren Prozentzahlen drin auch ein Feld für einen manuell eingebbaren Betrag sowie ein Feld für kein Trinkgeld, das allerdings kleiner gehalten ist.

Insofern kann man es als weiterhin freiwillig ansehen, es wird aber gleichzeitig suggeriert, dass das ja wohl nicht in Frage kommt, wenn man nichts geben will.
*******_man Mann
5.766 Beiträge
Themenersteller 
Wenn ich es zu einem früheren Zeitpunkt richtig verstanden habe, ist das persönliche Trinkgeld eines Kunden an einen Mitarbeiter steuerfrei, während es steuerpflichtig sei, wenn es aus einem Trinkgeldpool vom Arbeitgeber an die Mannschaft verteilt wird.

Wenn der Kellner die Gerichte quasi von der Küche oder der Getränketheke kauft und später mit seinen Einnahmen abrechnet, ist sein Überschuss sein Trinkgeld. In bar völlig easy. Elektronisch müsste nach Bezahlung eben auch dieser Vorgang ihm persönlich angerechnet werden, damit das Trinkgeld nicht im Pool landet und es steuerfrei bleiben kann.

Keine Ahnung, ob es so gebucht wird...
*******chi Frau
10.507 Beiträge
Ich gehe davon aus, dass es entsprechend mit der Funktion gebucht wird. In den meisten Fällen wird kein Trinkgeld per EC angenommen, daher finde ich diese Möglicherweise Klasse.
*******_man Mann
5.766 Beiträge
Themenersteller 
Was mich noch umtreibt:

Wie so vieles kommt auch das aus den USA. Dort - es wurde hier schon erwähnt - bekommt die Servicekraft deutlich weniger Gehalt und muss zwingend Trinkgeld erhalten, um davon leben zu können. Dass dort der Erwartungsdruck auf Trinkgeld höher ist, geht damit einher.

Wenn man das nun über diese "Bettelei" am Kartenterminal mir hier überstülpt, finde ich es in Deutschland einfach unangemessen.

Anderes Beispiel: In London gibt es Lokale, die mir gleich eine Pauschale an Service Charge auf die Rechnung drauf gehauen haben (stand kleingedruckt irgendwo in der Speisekarte). Trotzdem erschien die Frage nach "weiterem" Trinkgeld.
******ima Frau
2.271 Beiträge
Für Dienstleistungen gebe ich sehr gern Trinkgeld, aber ausschließlich in bar!
Freundlichkeit natürlich vorausgesetzt *g*
Steht auf der Rechnung irgendeine Prozentzahl für Trinkgeld, streiche ich die Positionen!!
Will man das so nicht akzeptieren, zahle ich eben alles in bar *aetsch*
*****n27 Frau
5.596 Beiträge
Zitat von *******_man:
Wenn man das nun über diese "Bettelei" am Kartenterminal mir hier überstülpt, finde ich es in Deutschland einfach unangemessen.
Ich habe erschreckend häufig mitbekommen, dass Menschen kein Trinkgeld geben, wenn sie mit Karte zahlen. Zahlen sie bar, geben sie welches, dh es liegt nicht am Service oder der allgemeinen Einstellung. Ich finde es gut, dafür eine Möglichkeit zu geben, und verstehe es auch nicht als "betteln". Trinkgelder machen eben einen Unterschied, auch bei uns. Wenn die plötzlich fast komplett wegfallen aufgrund von Kartenzahlung ist das heftig.
****n27 Frau
1.899 Beiträge
Wisst Ihr eigentlich wie vielen Gaststätten es auf Grund den Buchungsgebühren wegen der Kartenzahlungen nicht wirklich rosig geht?

Gelernt von einem Auszubildenden zum Großhandelskaufmann im zweiten Lehrjahr - im Restaurant bezahlt man BAR.
*******_man Mann
5.766 Beiträge
Themenersteller 
Früher, als es noch die Kreditkartenzettel zum unterschreiben gab, war dort unter dem Betrag noch eine Zeile "Tip", wo man dann einen Betrag hinschreiben konnte.

Das fand ich wesentlich weniger aufdringlich, ist aber letztlich nichts anderes.

So gesehen ist das Thema ja nicht neu. Nur auf dem Display ist es so dominant, dass ich mich gedrängt fühle. Erst recht, wenn es bei SB-Sachen ist, wo ich mich frage, welchen Service ich belohnen soll.
****ja Frau
418 Beiträge
Der nächste Schritt zur totalrn Überwachung .
Orwell war ein Optimist . Die Realität überholt ihn , und soooooo viele wollen es nicht merjen .
*******_man Mann
5.766 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****n27:
Wisst Ihr eigentlich wie vielen Gaststätten es auf Grund den Buchungsgebühren wegen der Kartenzahlungen nicht wirklich rosig geht?

Gelernt von einem Auszubildenden zum Großhandelskaufmann im zweiten Lehrjahr - im Restaurant bezahlt man BAR.

Och, da kommen mir die Tränen. Sorry, aber über wie viel Prozent reden wir denn?

Wenn ich unterstelle, dass der Wirt alles ordentlich verbucht und versteuert, ist das nicht viel. Was ihm wirklich abhanden kommt, ist ein Teil des Gesamtbetrages, den er schwarz einnehmen kann. DAS kostet ihn was.

Von Christian Rach habe ich gelernt, dass ein Gericht den Gast mindestens das dreifache der Kosten für die Zutaten kosten muss, sonst kann man nicht überleben. In teurer Lage auch mehr.

Wie sieht es denn aus mit der Provision für die diversen Lieferdienste? Wo der Kunde den gleichen Preis geliefert wie im Lokal bezahlt und die Botenfirma auch einige Prozent bekommt? Und die vergleichsweisen teuren Getränke fallen auch noch weg...

Und was niemand berechnet, ist der finanzielle Aufwand, das Bargeld zu managen. Es muss täglich zur Bank, je mehr, desto wichtiger, du kannst überfallen werden. Es kann gestohlen werden, vielleicht brauchst du einen Safe, es kann falsch rausgegeben werden, es muss Wechselgeld vorgehalten werden und es dauert, dies jeden Abend zu zählen. Ist auch Arbeitszeit...

Die Technik für die elektronische Zahlung zeigt dir in Sekunden die Abrechnung. Fertig.
****n27 Frau
1.899 Beiträge
Zitat von *******_man:
Zitat von ****n27:
Wisst Ihr eigentlich wie vielen Gaststätten es auf Grund den Buchungsgebühren wegen der Kartenzahlungen nicht wirklich rosig geht?

Gelernt von einem Auszubildenden zum Großhandelskaufmann im zweiten Lehrjahr - im Restaurant bezahlt man BAR.

Och, da kommen mir die Tränen. Sorry, aber über wie viel Prozent reden wir denn?

Wenn ich unterstelle, dass der Wirt alles ordentlich verbucht und versteuert, ist das nicht viel. Was ihm wirklich abhanden kommt, ist ein Teil des Gesamtbetrages, den er schwarz einnehmen kann. DAS kostet ihn was.

Von Christian Rach habe ich gelernt, dass ein Gericht den Gast mindestens das dreifache der Kosten für die Zutaten kosten muss, sonst kann man nicht überleben. In teurer Lage auch mehr.

Wie sieht es denn aus mit der Provision für die diversen Lieferdienste? Wo der Kunde den gleichen Preis geliefert wie im Lokal bezahlt und die Botenfirma auch einige Prozent bekommt? Und die vergleichsweisen teuren Getränke fallen auch noch weg...

Und was niemand berechnet, ist der finanzielle Aufwand, das Bargeld zu managen. Es muss täglich zur Bank, je mehr, desto wichtiger, du kannst überfallen werden. Es kann gestohlen werden, vielleicht brauchst du einen Safe, es kann falsch rausgegeben werden, es muss Wechselgeld vorgehalten werden und es dauert, dies jeden Abend zu zählen. Ist auch Arbeitszeit...

Die Technik für die elektronische Zahlung zeigt dir in Sekunden die Abrechnung. Fertig.

Kann Dir nur das sagen, was der Bub in der Schule beigebracht bekommt und unser hier sehr ländlich gelegenes richtig Kirche - Gasthof Sein im Gespräch mit Gaststätteninhabern wiedergibt.

Hab noch keinen Stammtisch gesehen, an dem jeder beim Kartenspielen den anderen per Karte bezahlt hat.

Bargeld ist ehrliches Geld.

Und wer sich von Lieferdiensten ernährt tut mir nur leid.
*****ina Frau
10.059 Beiträge
In der Speisekarte stand frueher:
Unsere Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer und das Bedienungsgeld.

Ein eher grosszuegiges Trinkgeld gebe ich auch, wenn der Service bzw Essen fein war.
Aber ein Automatismus sollte das, bei allem Verstaendnis, nicht sein.

Neueste Erhebungen ergaben, dass Kunden, denen im Bezahlgeraet die automatische Trinkgeldfunktion angeboten wurde, eher das Resto meiden und auch nicht
weiterempfehlen.

Viele empfanden es als peinlich im Beisein des Kellners auf : kein Teinkgeld" zu klicken
******nnJ Frau
351 Beiträge
Fühle ich mich im Lokal gut, freundlich und zuvorkommend bedient und hat es mir geschmeckt - gebe ich gerne Trinkgeld. In bar, wie ich auch sonst im Leben Barzahlerin bin.

Dieses Trinkgeld-Einfordern über die Terminals finde ich übergriffig und eben das: Eine Forderung. Ist mir in meinem Umfeld noch nicht begegnet, aber: Nö. Mache ich nicht. Und ich gebe dem TE Recht: Für SelfService soll ich auch noch Trinkgeld geben? HÄH?!
Trinkgeld ist in unseren Breiten - anders als in den USA - eine Anerkennung, kein grundlegender Bestandteil des Einkommens (auch wenn es teilweise zu versteuern ist).
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