Man sagt ja, dass jede Erfahrung eine Geschichte wert ist – und wenn ich eines gelernt habe, dann, dass ein MMF-Dreier nicht nur aus Lust besteht, sondern auch aus Timing, Chemie und der richtigen Einstellung. Ich hatte das Glück, schon einige intensive Erlebnisse zu sammeln, aber mein erster Dreier mit einem anderen Mann war definitiv etwas Besonderes.
Es begann – wie so oft – mit einem lockeren Gespräch auf Joyclub. Das Paar war sympathisch, offen und hatte genau die richtige Mischung aus Lockerheit und Neugier, die solche Treffen unvergesslich machen. Wir schrieben hin und her, tauschten Erwartungen aus, und nach ein paar Tagen war klar: Wir verstehen uns – also los!
Der Abend selbst war eine Mischung aus Genuss und Improvisation. Ich wusste, dass Erfahrung zwar hilft, aber dass in solchen Momenten vor allem die Dynamik vor Ort entscheidet. Also hielt ich mich erst mal zurück, spürte, was sich richtig anfühlte – und merkte schnell: Es ging weniger darum, sich zu beweisen, sondern darum, miteinander zu harmonieren.
Doch natürlich gab es einen Moment, der mir klar machte, dass Theorie und Praxis zwei verschiedene Dinge sind. Der andere Mann, offensichtlich nervös, wollte sich direkt als „Alpha“ etablieren – ein klassischer Anfängerfehler. Während er sich ein bisschen verkrampfte, blieb ich entspannt, ließ die Dinge fließen und zeigte, dass es nicht um Konkurrenz, sondern um Genuss für alle geht.
Am Ende des Abends war mir klar: Es geht nicht darum, der Beste im Raum zu sein – sondern derjenige, mit dem sich alle am wohlsten fühlen. Und genau das ist der Trick: Hingabe statt Ego, Gefühl statt Wettkampf.
Seitdem habe ich viele weitere Erlebnisse gehabt, jedes mit seiner eigenen Note. Aber mein erster MMF bleibt mir als Erinnerung daran, dass Erfahrung nicht nur aus Technik besteht – sondern vor allem aus der Fähigkeit, die richtige Stimmung zu kreieren.