2 Fragen bzgl. "Vorlieben"

Frivol ausgehen ist ausgehen mit sexy Kleidung ins Restaurant wo es üblich ist normale Kleidung zu tragen.

Zuschauen lassen: sich beim sex beobachten zu lassen

Zuschauen: anderen beim sex zuschauen.

Frivol ausgehen in sexy Kleidung.

Zuschauen und zuschauen lassen wird meistens in Swingerclubs praktiziert. Auf den öffentlichen Spielwiesen darf jeder zuschauen demjenigen, der sich zuschauen lassen möchte.
Wenn jemand das nicht mag, dann muss er eben in ein abschließbares Paarezimmer gehen.

Unter Frivoles Ausgehen verstehe ich eher Clubbesuche (Swingerclubs, SM-Locations usw) <- explizit kann man diese Angaben ja auch im Profil nicht machen, also: Frivoles Ausgehen.

Da es keine andere Ankreuzoption gibt, ist frivol ausgehen ganz allgemein für mich auch sexy Clubs zu besuchen.
Als Mann brauche ich anderweitig nicht frivol ausgehen, das gäbe entweder Ärger oder der tatsächliche Reiz für mich hielte sich in Grenzen.😅
Frau will das normalerweise in der Öffentlichkeit selten sehen, beziehungsweise wahrnehmen. 😂

Das wuerde ich eher nicht sagen.

Frivol bedeutet ja anstoessig, anstosserregend.
Oder das sittliche Empfinden, die geltenden Moralbegriffe verletzend.

Aber genau diese sexy Kleidung ist ja im Club erwünscht und Dresscode. Und wenn etwas erwünscht ist, dann ist es eig. nicht mehr anstößig oder das sittliche Empfinden verletzten.

Das ist meine Meinung.

Frivol bedeutet auch schamlos, freizügig und Clubs bieten die Möglichkeit dazu, man könnte jedoch auch in normaler Abendgarderobe dort hingehen die weniger Haut zeigt.

Wir könnte da jetzt tagelang drüber diskutieren.

Die einen interpretieren es so, die anderen so.

Ist doch ok so.

@**********lchen ...Und wo ist überhaupt dein sexy Knackarsch hin verschwunden? jetzt muss man wieder Namen lesen, um dich zu erkennen.

Ständig werden hier Bilder verändert, Namem verändert. Tsts.


Sorry für OT, aber das musste mal gesagt werden!

sehen wir genau so. In einem Club ist es erwartet und erwünscht. Für uns bedeutet frivol Ausgehen immer, dass man in sexy Kleidung dahin geht, wo es nicht erwartet wird.

Mal etwas Abwechslung.

Aber mein Name bleibt gleich

Frivol muss nicht bedeuten daß man freizügig durch die Gegend wandelt.
Kann auch sein, davon mal abgesehen.

Aber es langt auch schon wenn die "Beteiligten" wissen was darunter getragen wird oder ob überhaupt was drunter ist.

Deshalb u.a auch nicht mit Public Disgrace zu verwechseln.

Im Grunde kann jeder unter frivol verstehen und ausleben, wie es individuell gewünscht ist.

Zumindest meine Meinung

Btw. ich verkommenes Stück bin heute schon wieder nackt unter meinen Klamotten

Dem kann ich nichts mehr zufügen
Lg

Da du, lieber @*******tum, ja auch allgemein bezüglich der Vorlieben fragst: ich persönlich würde unter den Angaben insgesamt nicht zu viel verstehen, bzw. nicht zu viel hineininterpretieren. Denn all das ist höchst subjektiv und jede Person hier im Joy hat ein eigenes Verständnis dafür.

Beispiel: jemand hat Analsex oder das Küssen unter "Unbedingt" stehen - heißt aber noch lange nicht, dass diese Person diese Dinge mit jedem sexuellen Kontakt ausleben möchte. Vielleicht will diese Person sowas unbedingt mit dem eigenen Partner ausleben, mit anderen Menschen aber nicht. Und ein anderes Joy-Mitglied sieht es genau anders, dieser Mensch hat Analsex und das Küssen vielleicht dort stehen, weil es mit allen Kontakten ausgelebt werden soll.

Ich würde die Vorlieben nur als grobe Richtlinie sehen und man kann sie ja zum Anlass nehmen mal nachzufragen. Zusatztipp: nachfragen im späteren Gesprächsverlauf - direkt mit den Vorlieben ins Haus zu fallen, kommt meist nicht so gut an.

Des Weiteren bin ich persönlich bei Vorlieben auch ein Freund von "weniger ist mehr". Inzwischen suche ich nichts mehr, daher habe ich gar keine mehr dort stehen, aber auch früher hatte ich nur eine kleine Auswahl - sowas wie "ich mag alles" ist meist auch nicht so wirklich zielführend.

. . . auf die Du dich beziehst, zumindest was Google mir anzeigt.

Die erstere ist u.a. bedenkenlos, dreist, gewagt, kühn, verwegen . . . also alles in Allem wenig justiziabel und durchweg öffentlichkeitstauglich.

Und ich würde das auch nicht auf Clubs beschränken, sondern auf . . . Ausgehen.

Du gehst also aus. Vielleicht sitzt Du dann Deiner Partnerin gegenüber, wissend, dass sie kein Höschen trägt und Du jederzeit checken könntest, wie nass ihre Pussy ist . . . oder Du selbst trägst einen Peniskäfig . . .

In den Sechzigern und Siebzigern war‘s schon frivol, wenn unsere Mütter keinen BH unter der Bluse, kurze Röcke und lange Stiefel trugen . . .

Frivol ist (für mich) . . . wie DU dir gewagt und kühn vorkommst. Ansichtssache.

Frivoles Ausgehen = Clubbesuche.

„In anstößiger Kleidung ein Restaurant besuchen“ ist nicht wirklich ein Ding. Meiner Meinung nach kann das unmöglich gemeint sein.

Übrigens empfinde ich das Wort „frivol“ als total überholt, es hat so einen 80er-Jahre-Vibe. Wenn der Joy modern wirken will, sollte er das mal anpassen, finde ich.

(Bacca)

Dieses "alles muss umbenannt werden weil zu alt" ist nicht gut ehrlich gesagt. Warum muss das denn sein?

1) Unter "frivoles Ausgehen" verstehe ich, dass ich mich in der Öffentlichkeit auffälliger kleide als ich es normalerweise tun würde. Was andere Menschen darunter verstehen ist mir egal, denn ich bin ja nicht die und die sind nicht ich.

2) Ich vermute, dass es hier hauptsächlich darum geht, anderen Leuten beim Sex zuzuschauen.

"Frivol" war schon in den 80zigern ein altbackener Begriff. Passt in die 50ziger, da war ein geschlitzter Rock und Netzstrümpfe frivol, aber typisch an der Frivolität ist das aufreizende Benehmen.
Dieses aufmerksamkeitsheischende, wahllose Rumgeflirte, mit dem jeder Kellner belästigt wird, ob er das will oder nicht.
Manchen macht das eben Spaß und ich kann ja wegschauen.