harem
nu ja....ich lebe zwar meine bisexualität, habe aber trotzdem undurchführbare fantasien.....(mangels entsprechender örtlichkeit und gegebenheit
)
et voilá:
ich befinde mich an einem ort, zu einer zeit vor dem bekannten "heute"....
sehnsüchtig lenke ich meinen blick dorthin....in den fernen, erotischen orient, das heisse pendant zum leicht unterkühlten okzident....
ein wunderschönes gebäude tut sich mir auf, ein palast, mit all seinen schönheiten, leicht geschwungene torbögen, zwiebeltürme, fresken und wunderschöne verzierungen, lampen, die ein anheimelndes licht verbreiten, üppiges ambiente, überall sind kissen auf dem kühlen marmorboden zu finden, welche zum verweilen einaden. ich befinde mich in diesem prunkstück ehemaliger baukunst und sehe die üppigen gärten mit springbrunnen, welche eine angenehme kühle in der schwülen hitze des tages und der nacht verbreiten....
ich gehöre hier hin, in einen bestimmten, abgegrenzten teil des palastes, in dem sich die schönsten, erotischsten frauen des gesamten landes gefunden haben...sind sie doch vom maharadscha zusammengetragen worden, wie wunderschöne blumen, die zu einem einzigartigen bouquet gebunden wurden, blüten mit derart berauschendem duft, dass es die sinne trübt....
ich bin gekleidet in einem hauch von nichts, stoffe, die erahnen lassen, was sich wohl in fleichgewordener form darunter befindet.... auch die anderen schönheiten des palastes sind in ähnliche gewänder gehüllt.... mehr den reiz des betrachters dienend, als versteckend.....
ich gehe zurück in den grossen innenhof, in dessen mitte ein oppulenter springsprunnen steht.... versprüht er dort doch seine angenehme kühle...und die meisten frauen halten sich dort auf und geben sich dieser erfrischung hin.....sie waschen sich gegenseitig, zärtlich mit einem blick in den augen, welcher erkennen lässt, dass man die schönheit einer jeden anderen wahr nimmt....jeder, in ihrer urgeinsten art und andersartigkeit, jede ein schmuckstück in ihrer einzigartigkeit.
ich beobachte hinter einer säule versteckt eine szenerie, welche mir den atem raubt.... zwei meiner heissen leidenschaften geben sich immer mehr und mehr ihrem innigen liebesspiel hin.... tiefe leidenschaftliche blicke, die sich berühren, zarte liebkosungen.... eine sitzt auf dem beckenrand des brunnens, den oberkörper nach hinten gelehnt, ihre gespielin taucht immer wieder die hand ins wasser und lässt tropfen des kühlen nasses auf ihre zarte halsbeuge tropfen, es perlt nach unten, über ihre brust, wohlgeformt, an der man bereits ihre erregung ablesen kann, weiter nach unten, zum tal ihres schönen bauches, es sammelt sich dort zu einem see, um dann weiter zur perle ihres venushügels hinabzugleiten, schlussendlich fliesst es in einem feinen rinnsal an ihren schenkeln zum boden herab...
ihre gespielin folgt dem wasser mit ihrem mund, die kleine rosafarbene zunge schlängelt sich hervor und nimmt die tropfen immer wieder auf... sie stöhnen beide vor lust....
die sich nach hinten beugende gespielin öffnet leicht ihre augen und just in dem moment sieht sie mich und erkennt, wie ich ihnen beiden bei ihrem lustbringenden spiel zusehe.... sie wirft mir auffordernde blicke zu und eine sachte handbewegung gibt mir zu verstehen, dass ich mich dazu gesellen soll...
langsam bewege ich mich auf die beiden zu und werde dort mit offenen armen empfangen. auch ich lasse meine zunge über ihren körper gleiten und empfinde ihren leicht salzigen geschmack als sehr angenehm....fühle ich auf einmal zwei hände auf meinem körper, jeweils eine, von jeder einzelnen meiner gespielinnen. sie erkunden mich und meine rundungen, bis ich auf einmal finger an meiner perle der lust verspüre... die finger gleiten weiter hinab, zu den feuchten tiefen meiner lustgrotte, kann ich meine lust auch nicht mehr verbergen und benetze die hand der anderen mit meinem liebessaft....sie geht vor mir auf die knie und beginnt meine lusttropfen in sich aufzunehmen, mit zarter aber leidenschaftlich gekonnten zungenbewegungen treibt sich mich nahezu an den rand der verzweiflung, die andere küsst und streichelt meinen körper, ich vibriere vor leidenschaft...
plötzlich greift die vor mir knieende hinter sich und holt einen glattpolierten holzstab hervor und führt ihn in meine vor lust zerfliessendenden tiefen ein....erst zaghaft und dann immer fordernder, dabei legt sie ihren mund über meine perle und beginnt daran zu saugen, immer abwechselnd im spiel mit ihrer zunge treibt sie mich in eine kulmination der ekstatischsten gefühle, die ich je erlebt habe....
fühle ich mich doch dort vollendst geborgen, in der grossen familie meiner schwestern....ihren armen, die meinen erschöpften körper umfangen, in ihren seelen, die meinen geist mit liebe erfüllen...
erschöpft lasse ich mich in kissen sinken und gebe mich meinen träumen hin...