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Dominanz vs. Devotion

*********iten Paar
1.804 Beiträge
Themenersteller 
Dominanz vs. Devotion
Ohne Dominanz keine Devotion, ohne Devotion keine Dominanz ...

Ist geschenkte Macht wirklich Macht, oder macht das Schenken den/die Schenkende zum Mächtigen?

Das würde im BDSM ja bedeuten:

Alle Macht den Sklaven!

Ihr Doms, zieht euch warm an ... die Unterdrückung naht ...

*fiesgrins* *mrgreen* *fiesgrins*

Codewörter, Ampelfarben, Grenzen und Tabus sind ein enges Korsett, Halsband und Leine an der Dom geführt wird, Freiraum beschränkt, Entfaltung verhindert.

Welches "Druckmittel" bleibt Dom noch, ausser Devs Lust zur freiwilligen Unterwerfung?
Dominanz & Devotion
Dominanz bedeutet seinem Partner (m/w) die Sicherheit zu geben sich ohne wenn & aber, vor allem ohne Vorbehalte oder Vorwürfe nach der Session, hingeben, fallenlassen und gehenlassen zu können.

Devotion (NICHT Submission) ist die Hingabe von Herz, Seele und Körper in die Hände des oben genannten Partners.

Was braucht es da an Repressalien oder Druckmitteln, handelt es sich doch um die schönsten (Sinnes)zustände die Menschen sich schenken können.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@Dunkle_Seiten:
… ohne Devotion keine Dominanz …

Wenn ich eine Neigung besitze, nehme ich diese auch mit auf eine einsame Insel – oder dümpelt Deine einsam und verloren in den Sonnenuntergang, wenn Du über Bord eines Kreuzfahrtschiffes gegangen bist?

Welches "Druckmittel" bleibt Dom noch, ausser Devs Lust zur freiwilligen Unterwerfung?

Sich eine andere Frau zu suchen.

v. Bruns
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Ich als Switcherin sage dazu: Ich domme zwar sehr gerne, aber dabei muss man ständig so aufpassen, bloß nichts "wirklich" falsches zu machen.

Wenn ich will, dass endlich mal alles genauso läuft, wie ich mir das denke, ohne ständig kämpfen und manipulieren zu müssen, dann wechsele ich in die Sub-Rolle. Natürlich haben Subs real mehr Macht als Doms. Sieht mein Freund genauso.

Aber wen störts? Ein Rape bleibt trotzdem ein tolles Spiel, auch wenn das Opfer Stopp sagen kann, und Demütigungen und Verlustangst tun gerade dann angenehm weh, wenn man jederzeit sagen kann, wenn es einem zu viel ist.

Vielleicht macht gerade das die Schönheit des Sub-Seins aus: Dass die Machtlosigkeit hier jederzeit mit einem Wort durchbrochen werden kann (auch wenn man es nie, nie, nie tun würde und gerade durch dieses nie-nie-nie die Devotion so tief und süß wird). In On-Off-Beziehungen ist man oft auch machtlos, aber da gibt es nichts, was einen retten könnte. Da ist die Machtlosigkeit echt.

Mir ist die SM-Variante lieber. Selbst wenn ich mich da... als Domse absolut in die Hand meines Freundes geben muss, weil er die Macht hat, mich mit Liebesentzug oder "Entsetzen" über meine Perversität tiefer zu verletzen als ich es bei ihm mit meinem kleinen scharfen Cutting-Messer könnte.
vs.?
eine Beziehung basiert doch immer auf einem miteinander. Und nicht durch ein jeder gegen jeden.

Warum nicht Dominanz und Devotion als zusammengehöhrend sehen, sondern als gegeneinander?

Jeder Part braucht den anderen. Der dominante Part braucht das Spielfeld das ihm der devote Part anbietet. Und ihm Gegenzug braucht der Devote auch den Dominanten. Beide sind ohne einander nicht lebensfähig.

Warum sich an Grenzen und Tabus halten? Ganz einfach, weil es hier um Gewalt geht. Trotz allem. Wenn mein Herr mich schlägt, dann übt er Gewalt gegen mich aus. Dies wird erst dadurch "legal", weil ich ihm erlaube dies zu tun.

Ein Rape ist nur deswegen keine Vergewaltigung, weil der passive es erlaubt.

Es wird immer vom spielen geredet. Das ist ein Wort was ich eigentlich gar nicht mag. Weil dadurch alles verharmlost wird. Ich weiss, dass das nicht gerne angesprochen und gehört wird.

Nur, ohne Einwilligung ist der Aktive nichts anderes als derjenige, der daheim seine Frau schlägt.

senni
*******_nk Mann
19 Beiträge
Vlt liegt es nur daran das ich swicher bin, aber ich finde die kleine "machtkämpfe" machen das ganze gerade interesant.

Selbst wenn ich meine dominante Phase habe, mag ich es nicht wenn meine Partnerin alles macht was ich sage, ohne nur ein wiederwort zu sagen. In dem moment ist es für mich kein spiel mehr sondern nur Befehl -> Ausübung.

Aber ja geschmecker sind ja verschieden.

Sven
Ich würde es wie meine Vorgänger auch als Geben und Nehmen bezeichnen, was in dem Sinner nichts Negatives ist, weil beide ja was davon haben: win-win Situation praktisch. Was will man mehr?!

Aber dennoch muss ich anmerken, dass ein Sklave ohne Herrin kein Sklave sein kann, also ist er von seiner Herrin genauso abhängig und umgekehrt. Allein betrachtet haben beide Seiten also genauso viel Macht. Erst durch das Zusammenkommen entstehen die Verhältnisse.

Gruß, die Göttin
Ohne Dominanz keine Devotion, ohne Devotion keine Dominanz ...

na da ist natürlich etwas dran, denn wenn alle herrschen wollen gibt es niemanden mehr der dient!

..doch letztens stellte ich mir die frage...bedürfen beide seiten wirklich immer einander....und da viel mir folgendes auf!

...ein masoschist der sich selbst schmerzen zufügt...ist in erster linie auch masoschist könnte man meinen, weit gefehlt...denn er ist auch sein eigener sadist und hat noch unheimlich viel spass dabei sich selbst schmerzen zu bereiten..., denn nicht immer ist das eine ersatzhandlung, sondern beruht auf dem bedürfnis das es mal wieder soweit wäre,


ebenso dürfte es möglich sein...devotion ohne gegenpart leben zu können, man muss sich im alltag einfach nur tief genug ducken können...und die umwelt reagiert...fast wie von geisterhand geführt dominant!


daraus schliesse ich das sehr wohl die eine oder die andere seite ohne ihren direkten gegenpart existieren könnte, aber zu zweit macht es einfach mehr spass!*smile*


Ist geschenkte Macht wirklich Macht, oder macht das Schenken den/die Schenkende zum Mächtigen?

da gibt es doch diesen wunderschönen spruch; geschenkt ist geschenkt...wiederholen ...gestohlen!!! das sollte sich sub merken, bevor sie es ausspricht!
Ist geschenkte Macht wirklich Macht
Es gibt keine andere Macht als die geschenkte. Auch wenn das für die meisten unverständlich ist. Kleines Beispiel aus dem Bereich wo es nur um Macht geht, Politik. Egal welche Regentschaft, sie wird immer durch Leute gehalten die ihre Macht an die Regenten geben. In einer Demokratie ist es die Wahl oder in einer Dikatur durch alle die den "Führer" unterstützen (Wachen, Spizel), durch die Waffenlieferanten. Wie Pegasus schon sagte wenn man sich in der Gesellschaft nur tief genug ückt wird mit 100% Wahrscheinlichkeit jemand kommen der dich unterdrückt.

Von da her sehe ich das so das es eher das zwischenmenschliche Gefühl beim SM ausmacht. Zu wissen das man dem Anderen zwar unterlegen ist aber man nie wirklich "verliert" - mir fällt gerade kein besseres Wort ein.

Das was Amber geschrieben hat ist für mich bloß das pure Wunschzettelsub sein. Es ist keine klare Entscheidung für mich. Wenn man einerseits dominiert werden will auf der anderen Seite will man aber bestimmen was passiert. Für mich persönlich ist das Unehrlicheit gegenüber sich selbst. Man sollte einfach zudem stehen was man ist und es dann genießen.

Vaya con dios, killedman
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Ist geschenkte Macht wirklich Macht, oder macht das Schenken … die Schenkende zum Mächtigen?

Übertragene Macht ist Macht für den anderen. Und der Grad der Macht korreliert ziemlich präzise mit dem Grad des Vertrauens das Sub in den Top setzt. Anders gesagt: Viel Vertrauen = viel Macht. Wenig Vertrauen = wenig Macht.

Es gibt Beziehungen, die ohne Codeworte und irgendwelches Buntfarbengedöns wunderbar funktionieren. Subs Vertrauen in Dom ist hier gewissermaßen grenzenlos. Grenzenloses Vertrauen aber nimmt Dom auch ganz besonders in die Pflicht und Verantwortung. Und die muss er auch tragen können. Er muss doppelt und dreifach hinhören, hinsehen und hineinfühlen. Ein solcher Vertrauensvorschuss verlangt dem Top extrem viel Selbstdisziplin ab. Kommunizierte Grenzen, Tabus werden hier nicht mit brachialer Gewalt niedergepoltert. Never. Der Top setzt hier auf eher sanfte, subtile Methoden, die da heißen: Steter Tropfen höhlt den Stein. Das ist nichts für Leute, die keine Zeit mitbringen; das ist nichts für Leute, die sich nicht selbst zu disziplinieren verstehen. Und nur allzu oft ist schlicht „simple“ Liebe für den anderen völlig ausreichender Grund, Machtbefugnisse nicht vollends und gnadenlos auszuschöpfen. Denn mal Hand aufs Herz, welcher Liebende würde seine Gespielin irreparabel „kaputt- oder zu Tode bespielen“. - Und eine „Macht“ haben stets beide Seiten, nämlich die aus der Beziehung – ohne wenn und aber – zu jedem Zeitpunkt komplett auszusteigen.

Anderseits kann ich nachvollziehen, dass Subs, die um das Temperament der Maßlosigkeit, der Selbstsucht, der Undiszipliniertheit eines Partners wissen oder ahnen, ihrer Hingabe immer einen Fallschirm auf den Rücken binden werden. Aus reinem Selbstschutz und aus Eigenverantwortung heraus. Auch ein Top ist zu verstehen, der darauf besteht, der die oben stehende Konstellation für sich ablehnt, denn niemand ist vollkommen fehlerfrei. Eine Fallschirmreissleine ist aber nicht zwingend eine Leine, an der Dom, wie ein Tanzbär durch die Beziehung geführt wird - was nicht ausschließt, dass es nicht auch unter den so genannten Doms Tanzbären geben kann. *fiesgrins*

v. Bruns
****me Mann
243 Beiträge
@*********iten
Welches "Druckmittel" bleibt Dom noch, ausser Devs Lust zur freiwilligen Unterwerfung?

Die Macht der Fantasie! *g*
Wer Fantasie hat, kann auch in einem engen Korsett Freiräume erschaffen....


@*****uns
Guter Beitrag!
**if Mann
2.514 Beiträge
Dominanz & Devotion ist letztendlich die Illusion von Macht und Unterwerfung, und fast schon eine Droge. Die Zerstörung der Illusion führt zu schweren Entzugserscheinungen.
*****Elf Frau
26 Beiträge
Hmm... Ich verstehe ehrlichgesagt das Problem nicht so ganz. Ich kenne und praktiziere beide Seiten sehr gern. Ich bin gerne dom und ich bin gerne dev. Dominanz bedeutet für mich, den Partner zu führen, das Spiel nach meinen Regeln zu spielen, die Neigungen und Grenzen meines Partners zu kennen, und mir diese sowohl zu Nutzen zu machen, als auch zu respektieren. Ich führe den anderen an seine Grenzen, dringe in seine Psyche ein und genieße schlicht und ergreifend das Vertrauen, dass er mir entgegenbringt. Der Umkehrschluss ist meine Haltung in Sachen Devotion. Ich vertraue meinen Körper meinem Partner an, in dem Wissen dass er mir nicht schadet und nichts tut, was mich gefährdet oder nachhaltig belastet. Letztendlich ist BDSM ein Spiel. Es soll Spass machen. Wenn die persönlichen Grenzen, die bei jedem einzelnen nun mal unterschiedlich sind, nicht gewahrt werden, gehört das Ganze für mich in die Rubrik Körperverletzung. Welche/r dev lässt sich schon ein zweites mal ins Schlafzimmer schleifen, wenn er weiß, dass er dem anderen soweit ausgeliefert ist, dass keine Grenzen mehr geachtet werden?
Davon abgesehen... kann es ein schöneres Gefühl geben, als zu wissen, dass der Partner einem so sehr vertraut, dass er sich ihm voll und ganz hingibt? Dass er sich freiwillig unterwerfen, erniedrigen und Schmerzen zufügen lässt, in dem Wissen, dass er dafür redlich entlohnt werden wird?

Dazu fällt mir übrigens ein ähnlicher Beitrag aus einem anderen Forum ein, in dem es um die gleiche Thematik ging. Die Reaktion darauf (ohne das Ganze jetzt ins lächerliche ziehen zu wollen) war ein Beitrag im Fun Forum der Seite. "Kochen echte Doms?" ....denn nur die eine Hälfte des Apfels war vergiftet... fragt sich wer sie bekommt *zwinker*
Von daher lasse ich mir lieber die Macht schenken und bekomme die essbare Apfelhälfte, wenn ihr versteht was ich meine *zwinker*

Edit hat ein Wort vergessen
Rigger LogosRigger Logos
****os Mann
224 Beiträge
Ist geschenkte Macht wirklich Macht, oder macht das Schenken den/die Schenkende zum Mächtigen?


Die Machtübertragung ist ein Vertrag, nicht mehr, nicht weniger.

Natürlich kann ich den Vertrag brechen.

Aber dann werde ich über kurz oder lang Probleme haben, Vertragspartner zu finden.
Immer wieder dieses "die Subbies haben die eigentliche Macht" - Ding, tss ... *nein*

Ich frage mich ein wenig, warum dies denn eigentlich immer wieder betont werden muss? - Ja, haben sie. Und? - Das ändert nichts an der Tatsache, dass jede(r) Sub sein/ihr Gegenstück braucht und es genauso schwierig ist den richtigen Top zu finden wie umgekehrt.

Wird denn genauso bei der Liebe aufgerechnet? "Die Frauen haben die Macht, weil sie Schönheit mitbringen, die Männer weil Frauen ihre Stärke brauchen" oder was? - Neee, eben nicht! Jede Sub braucht ihren Dom wie jeder Topf seinen Deckel (auch wenn mehrere Deckel zu mehreren Töpfen im Leben passen werden), jeder Dom die zu ihm passende Sub, und wenn sie sich gefunden haben, dann wird ihnen ja hoffentlich völlig schnurz sein, wer eigentlich die "wahre Macht" hat.

Ich finde: Nicht die Macht entscheidet.
Sondern das Glück.
Und wenn zwei glücklich miteinander sind, dann ist es doch nun wirklich völlig schnurze, wer da hier wen dominiert oder "dominiert" - hauptsache, sie tun es so, dass sie beide miteinander glücklich bleiben. *ja*
Von daher lasse ich mir lieber die Macht schenken


...gibt es denn eine alternative?


die frage ist doch wie ernst nimmt sich der mensch im bezug auf das ausleben seiner neigungen bzw. wie ernst nimmt sich ein mensch generell?!

Welches "Druckmittel" bleibt Dom noch, ausser Devs Lust zur freiwilligen Unterwerfung?

ganz einfach die KONSEQUENZ und da scheitern die meisten dominanten persönlichkeiten, gerade dann wenn gefühle im spiel sind!

.....dann wird sich zeigen wieviel macht dom wirklich hat und wieviel von sub nur vorgespielt wurde!

dominant sein bedeutet in erster linie auch sich selbst gegenüber dominant zu sein ......
*****Elf Frau
26 Beiträge
...gibt es denn eine alternative?

wohl nur im strafrechtlich verfolgbaren Raum ^^
...
Deswegen suche ich mir masochisten *lach* und keine devotchen *ggg*
Deswegen suche ich mir masochisten *lach* und keine devotchen *ggg*

Ich glaube das weiss auch jetzt das letzte "Devotchen" *oh2*

Daher wundert mich deine Beteiligung an Themen die D/s betreffen immer wieder?Lebst du darüber so ein bischen deinen Masochismus aus *gruebel*

Ich frage mich ein wenig, warum dies denn eigentlich immer wieder betont werden muss?

Wenn man seinem Dom vertraut und man einander kennt hat nur einer die Macht in einer Session und das ist ER.Dafür gibt es ja ein VORHER.

Subtile Spielereien zur passenden Zeit schliesst das nicht aus,wenn beide daraus ihren Kick ziehen.Einige Doms bevorzugen durchaus auch in einer Session das geistige Duell.

Sofern sie dem gewachsen sind...
...
thi

Ich bin ja selber auch dominant, nich nur rein sadistisch, meine Subs sind auch devot, aber die Betonung liegt halt hier auf AUCH.

Das meinte ich. Masochisitsch veranlagte sind meist unkomplizierter - nicht immer natürlich - aber so halt meine Erfahrung.

Und das Ganze mit dem Machtgefälle ist zwar vorhanden, aber es basiert nicht alles darauf was für mich das Ganze angenehmer macht.
Das meinte ich. Masochisitsch veranlagte sind meist unkomplizierter - nicht immer natürlich - aber so halt meine Erfahrung.

Ok,damit magst du nicht ganz unrecht haben,aber das liegt schon in der Natur der Sache.Masochismus ist "einfacher" zu befriedigen.Das Wort "einfach" nicht wieder auf die Goldwaage legen,bitte.

Ich bin nur bedingt maso und dabei müssen auch gewisse andere Dinge zusammentreffen.Ich lass mich nicht schlagen weil ich den Schmerz geniesse...der Genuss entsteht durch seine Überlegenheit und Reaktion...

Es ist das Gefühl in dem Moment meine Unterlegenheit zu spüren,das geschieht aber genauso durch Atemkontrolle.

Dadurch bringt es mir auch nichts mit Safeword zu spielen.Entweder gebe ich ihm durch Vertrauen bedingt die Dinge in die Hand oder nicht.Ok,ist ein Thema für sich.
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