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Mein erstes Mal (18+)

*********eunde Paar
2 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

****y58 Mann
1.077 Beiträge
Mein erstes Mal (18+)

Sehr gut geschrieben!!!
Mit der richtigen Mischung aus schön erzählt und richtig "sauigem" Vokabular.
Genau mein Geschmack!!
****fix Mann
396 Beiträge
Ja, sehr schön geschrieben!
*********r7066 Paar
582 Beiträge
sehr schön !!
******560 Paar
367 Beiträge
Super Geschichte, da würden wir auch gerne mitmachen. *grins*
******oBe Mann
175 Beiträge
seeeehr spannend und geil geschrieben *top2*
****ace Mann
322 Beiträge
Gratuliere, das war mittendrin!
*********eunde Paar
2 Beiträge
Themenersteller 
Mein erstes Mal Teil 2 (18+)
Tina war die ganze Nacht zu aufgewühlt, um zu schlafen. Ihr unglaublicher erster Clubbesuch ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Jetzt war sie regelrecht angefixt. Bis Mitternacht war sie dort geblieben und hatte sich noch zwei Mal von Erik richtig durchficken lassen und noch von zwei anderen jungen Männern, die sie jeweils sehr zärtlich verführt hatten. Das hatte ihr so gut getan!
Von den ganzen Eindrücken war Tina im Nachhinein so aufgegeilt, dass sie es sich jetzt schon zum dritten Mal mit ihrem Dildo und einem Vibrator gemacht hatte. Oh mein Gott, ihr erster Arschfick war so unglaublich geil gewesen! Das wollte sie so schnell wie möglich wieder.
Wie sollte sie bloß schlafen? Um 8 Uhr musste sie wieder arbeiten. Aber das war ihr gerade völlig egal.
Das Tablet erhellte sanft das WG-Zimmer der 38-jährigen. Schnell hatte sie die Website aufgerufen und stöberte darin herum, welche Swingerclubs es noch gab. Dabei fiel ihr auf, dass jede Party ein anderes Motto hatte. Von BDSM über Gangbang-Party, Paareabend – na ja, das würde für sie rausfallen – bis zur Bi-Party. Hm, Bi-Party klang super.
Sie wollte schauen, wer sich noch alles auf dieser Plattform herumtrieb, und musste feststellen, dass sie ohne Bezahl-Anmeldung nicht weit kam. Der Blick ins Menü verriet ihr, dass sie für einen Jahresbeitrag von 45 Euro eine Premium-Mitgliedschaft abschließen konnte. Damit kam sie günstiger in die Clubs und konnte andere Mitglieder kontaktieren. Aber scheinbar musste sie das gar nicht. Selbst ohne Profilfoto, das sie gleich noch hochladen würde, hatte sie bereits 39 Nachrichten von Männern bekommen, die sie offensichtlich kennenlernen wollten. Die Nachrichten sprachen sie allerdings nicht an, denn ein bloßes „Hallo“ oder „Hey“ war einfach nur nichtssagend.
Der Blick in die Eventliste verriet ihr, dass diverse Clubs die ganze Woche geöffnet hatten, so wie ihr erster Club, das „Paradise“. Dort war jeden Dienstag Bi-Party, und es ging bereits um 16 Uhr los. Die Entscheidung war schnell gefällt und der „Zum Event anmelden“-Button direkt gedrückt.
„Ach, schau mal, eine Gästeliste“, murmelte Tina vor sich hin.
Über 30 Leute waren dort angemeldet, wie sie feststellte, davon zehn Paare, acht Männer und zwei Frauen. Eine davon war sie selbst und die andere – was für eine schöne Überraschung – war Verena, die heute im Club am Empfang gearbeitet hatte. Tinas Herz klopfte vor Aufregung schneller.



Endlich Dienstagabend! Ich hatte extra früher Feierabend gemacht und war noch zum Orion gefahren. Die freundliche Mitarbeiterin hatte mir bei der Auswahl heißer Outfits geholfen, weil ich einfach überhaupt keine Idee hatte, was mir stand und worin ich heiß aussah. Irgendwie fand ich mich in allem unförmig und wie eine Presswurst, bekam aber ein völlig anderes Feedback. Na ja, die Fachverkäuferin sollte Ahnung haben. Letztendlich wurde es ein kurzes rotes Lackkleid mit einem Frontreißverschluss, den man von oben und von unten öffnen konnte.
Während der Bezahlvorgang per EC-Karte abgeschlossen wurde, lächelte die Mitarbeiterin freundlich. „Viel Spaß mit dem Kleid. Es steht Ihnen wirklich ausgezeichnet.“
Ich lächelte verlegen. „Dankeschön. Ehrlich gesagt finde ich mich darin etwas zu dick. Aber wahrscheinlich bin ich solche Kleider einfach nicht gewöhnt.“
Die junge Frau an der Kasse nickte. „Das wird es sein. Ich finde, Sie können es ganz toll tragen, und es betont sehr schön Ihre Kurven.“
Röte stieg mir ins Gesicht. „Sie sind vom Fach, ich glaube Ihnen einfach mal.“
Und wie ich ihr glauben konnte, sollte sich später tatsächlich zeigen.
Als ich um kurz nach 16 Uhr das „Paradise“ betrat, war schon sehr viel los. Das fand ich irgendwie überraschend für einen Nachmittag unter der Woche. Diesmal hatte ich auch nicht mehr so einen Tunnelblick wie beim ersten Mal und wollte mehr auf die Blicke der anderen achten. Erik hatte bei meinem ersten Besuch behauptet, ich würde gut ankommen. Na ja, wenn er meinte.
Das Lackkleid lag schon recht eng an, ich kam mir vor wie auf dem Präsentierteller. Irgendwie nackt, obwohl ich etwas anhatte. Aber vielleicht würde ich es nicht lange anhaben.
Da ich gerade die einzige war, die neu eintrat, schauten einige Gäste neugierig in meine Richtung. Darunter Verena, die mich strahlend anlächelte, und ich wurde schon wieder rot. Bei den Anmeldungen hatte ich online gesehen, dass sie auch da war, und mich sehr darüber gefreut. Keine Ahnung warum, wir kannten uns gar nicht. Aber sie hatte so eine tolle Ausstrahlung, die mich einfach immer an die attraktive Frau denken ließ.
Diesmal waren meine Schritte entspannter. Die Boots waren deutlich bequemer als die Pumps letztes Mal. Ich schlenderte lässig zu den anderen Gästen an die Bar. Verena trug diesmal die Haare offen und hatte lustigerweise das gleiche Lackkleid wie ich an, bloß in schwarz. Das fiel ihr auch sofort auf. Sie zeigte auf mein rotes und sagte: „Guter Geschmack, würde ich sagen.“
Ich zwinkerte ihr zu. „Du aber auch. Und schöne Tattoos hast du.“
„Dankeschön.“ Ihr Blick ließ meinen nicht mehr los, und ich konnte nicht anders als in ihren wasserblauen Augen zu versinken.
„Gefalle ich dir?“ fragte sie auf einmal.
Ich lächelte nur, was ihr alles zu sagen schien.
Ihre weiche Hand legte sich auf meine Wange und ihr Gesicht kam meinem langsam näher.
„Darf ich?“ flüsterte sie.
Automatisch nickte mein Kopf, während mir mein Herz bis zum Hals schlug.
Ihre Lippen berührten meine mit unglaublicher Sanftheit und ließen mich alles um uns herum vergessen. Ein leises Stöhnen entrann meiner Kehle. Verenas Zunge teilte vorsichtig meine Lippen, die sich automatisch öffneten und sich einem innigen Zungenkuss hingaben. Meinem ersten mit einer Frau. So schön…
Atemlos lösten wir uns aus dem Kuss. Die Schwarzhaarige strahlte mich glücklich an.
„Hui“, sagte ich nur.
„Ich steh total auf dich“, gestand sie mir.
Wow, das war mal direkt!
„Schon am Sonntag, als du zum ersten Mal hier warst. Aber ich wusste nicht, ob ich dich ansprechen soll. Zum Glück hast du auf deinem Profil „bi-interessiert“ angegeben.“
Das hatte ich, und Verena hatte offensichtlich auf meiner Seite vorbeigeschaut.
Schon immer fand ich Frauen toll, auch wenn ihr mir nie eine Beziehung mit einer Frau hätte vorstellen können. Aber Sex würde ich schon gerne einmal ausprobieren. Und Verena war genau mein Typ. Dunkle Haare, sinnliche Lippen, sexy Po.
Ich konnte nicht anders und musste grinsen. „Ehrlich gesagt stehe ich auch total auf dich. Aber ich hatte noch nie etwas mit einer Frau.“
„Dann ist es an der Zeit, das zu ändern“, lachte sie. „Ich mag deine Leidenschaft, die du vorgestern hier gezeigt hast.“
„Na, Ladies“, sagten auf einmal zwei Jungs, die sich offensichtlich kannten und gemeinsam hier waren. „Kommt ihr mit nach hinten zu einem Vierer? Ihr seid voll unser Typ.“
Verena blickte mich fragend an.
Ich legte dem, der neben mir stand, eine Hand auf den trainierten Oberarm. „Hab total Lust, aber erstmal habe ich ein Zweierdate. Danach gerne.“
Meine neue Frauenbekanntschaft lächelte verschmitzt. Die beiden Jungs namen es sportlich. „Alles klar, sagt einfach Bescheid. Wir freuen uns auf euch.“
„Wir uns auch“, sagte Verena. Dann nahm sie mich an der Hand und führte mich nach hinten.
Während sie mit viel Hüftschwung halb vor mir lief, konnte ich den Blick kaum von ihrem Knackarsch abwenden. Mmmh, ich konnte es kaum erwarten, ihre Pobacken zu massieren.
Sie führte mich ins Separee und schloß die Tür hinter uns ab. Wie schön, wieder ein erstes Mal, und diesmal ganz ohne Zuschauer.
Sanft nahmen wir uns in die Arme, und ich sog Verenas blumigen Duft in mich auf. Unsere Lippen fanden einander wieder und der innige Kurs wurde schnell sehr fordernd. Die Hände der Frau packten meine Pobacken und zogen mich ganz eng an ihren heißen Körper heran. Sie löste sich aus dem Kuss und saugte fest an meiner Halsbeuge.
„Oh ja…“, stöhnte ich leise auf.
„Du magst es gerne etwas härter, richtig?“ hörte ich ihre Stimme an meinem Ohr.
Wäre ich mit einem unbekannten Mann in einem abgeschlossenen Zimmer gewesen, hätte ich bei dem Satz bestimmt leichte Panik bekommen. Aber bei ihr machte mich das total heiß.
Ich packte mit einem Mal hart ihre Haare im Nacken und zog ganz leicht ihren Kopf nach hinten. Es passierte ganz automatisch. Ein leises Grollen löste sich dabei aus meiner Kehle. Ein lüsterner Seufzer kam über ihre Lippen.
„Du aber auch, hm?“ hauchte ich mit belegter Stimme. Verena grinste nur, was ihr mein Gesicht direkt zurückspiegelte. Irgendwie verstanden wir uns auch ohne Worte.
Sie schob ihre Hand unter mein Kleid und ließ einen Finger direkt unter meinen String wandern. Die Berührung am Kitzler zuckte wie ein Stromschlag durch meinen gesamten Körper. Verena war nicht zimperlich, sie rieb den empfindlichen Punkt hart und gekonnt. Mein Gesicht legt sich in ihre Halsbeuge. Sie roch so gut, süß und blumig. Und ihre Haut war so unbeschreiblich weich und zart.
„Ja, mach’s mir“, flüsterte ich. „Ich komme gleich.“
Es dauerte keine Minute, bis mein gesamter Unterleib unter jeder ihrer Berührungen zuckte. Heiß und kalt durchfuhr es mich, und beinahe unerwartet brach ein heftiger Orgasmus über mich herein. Meine Hände vergruben sich in ihrer Rückenmuskulatur, als ich den Kopf zurückwarf und lüstern aufschrie. Ich dachte, der Orgasmus wäre fertig, aber Verena massierte mich einfach weiter. Mein Kitzler fühlte sich so heiß an wie ein Hochofen, und plötzlich explodierte ich erneut, diesmal noch heftiger als vorher.
„Was machst du mit mir?“ stöhnte ich atemlos.
Verena lachte. „Ich fange gerade erst an.“
Der Orgasmus war gerade erst abgeklungen, als die Schwarzhaarige mein Kleid von unten öffnete. Der Reißverschluss öffnete sich mit einem Surren. Sie schob mein Kleid weiter nach oben und ließ ihre Hände auf meine Pobacken wandern. Wir pressten uns fest aneinander und küssten uns leidenschaftlich. Wow, was für eine Frau! Als Verena ihre Finger in meiner Pomuskulatur vergrub, kribbelte es mich überall, und ich biss ihr in den Hals.
„Ja, mach das, du heißes Teil“, sagte sie halb grollend, halb lachend.
„Ich will dich“, lösten sich die Worte von meinen Lippen.
Ein heftiger Stoß von ihr ließ mich auf dem Bett landen, und sie kam über mich auf alle Viere. Sie packte meine Handgelenke, schob meine Arme nach oben hinter meinen Kopf. Mit einem Griff von ihr war mein Kleid komplett geöffnet und sie strich es sanft zur Seite. Die wasserblauen Augen scannten meinen Körper von oben bis unten, während ihre Hände zärtlich über meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten strichen. Die plötzliche Zärtlichkeit nach der Wildheit machte mich irre. Gleich würden wir wieder übereinander herfallen. Wir wollten uns so sehr, obwohl wir uns gar nicht kannten.
Ihre Hände wanderten weiter, hakten sich in meinem Stringtanga ein und zogen ihn in Zeitlupe nach unten.
‚Los, reiß ihn mir doch runter!‘ riefen meine Gedanken.
Verena legte das Nichts von einem Kleidungsstück auf die Seite, kniete sich zwischen meine Beine und schob meine Knie sanft auseinander. Unsere Blicke waren ineinander verschränkt. Sie hatte den Blick einer Katze, die ihre Beute anvisiert hat. Es war klar, was jetzt kommen würde, und ich grinste vor lauter Geilheit und Anspannung.
Verena lächelte, dann senkte sie zuerst den Blick und dann den Kopf. Warm und weich legten sich ihre Lippen und Zunge auf meine inneren Schamlippen und umschlossen sie vollständig. Verena sog sie sanft in ihren Mund und begann, daran zu saugen. Zuerst ganz vorsichtig, dann etwas stärker. Oh mein Gott… Mein gesamter Unterleib wurde warm und begann zu kribbeln. Tausend kleine Nadelstiche pieksten meinen Kitzler und breiteten sich konzentrisch weiter aus, als die Zunge meiner Gespielin immer wieder darüberstrich. Das Saugen wurde intensiver. Automatisch bäumte sich mein Körper auf und stöhnte. Ich war nur noch ein Passagier, der die Kontrolle abgegeben hatte. Plötzlich spürte ich Finger an meinem feuchten Eingang. Vorsichtig tasteten sie nach dem Weg, spielten erst nur und zogen sich wieder zurück. Ich wand mich unter den Fingern und Lippen, der nächste Orgasmus war schon am Start.
„Steck sie rein. Bitte…“, flehte ich leise.
Ich schrie leise auf, denn das Saugen an meinen Schamlippen und am Kitzler hatte sich massiv verstärkt. Erneut schrie ich, diesmal lauter, als sich dabei drei von Verenas Fingern in meine Fotze rammten.
„Oh ja“, raunte ich.
Die Schwarzhaarige stieß ihre Finger gekonnt und immer härter in meine nasse Lusthöhle und leckte mich dabei gnadenlos weiter.
Meine Fußzehen begannen zu flattern, dann brach ein Orgasmus wie ein Tsunami über mich herein. Mein ganzer Körper fühlte sich heiß und kalt an, es kribbelte überall und meine Beine zuckten unkontrolliert. Ich warf meinen Kopf hart nach hinten und krallte mich ins Bettlaken, während ich meine Geilheit nur so aus mir herausschrie. Eine Welle nach der anderen schüttelte mich. Ich wollte Verena anflehen, bitte endlich aufzuhören und gleichzeitig nie mehr aufzuhören. Hart fickte sie mich mit den Fingern und sah mir mittlerweile gierig zu, wie ich einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Irgendwann kam ich nur noch ohne zu zucken. Ich wimmerte vor Geilheit, gegen die ich mich nicht mehr wehren konnte.
Plötzlich spürte ich auch noch Druck gegen mein Arschloch. Verena drückte mir zusätzlich den Daumen in den Arsch und fickte mich damit.
„Oh yeah…“ Mehr kam mir nicht mehr über die Lippen.
Verena grinste mich an, löste die anderen Finger aus meiner Fotze und schob sie mir ruckartig in den Arsch. Wehrlos bäumte ich mich auf und konnte nur noch flüstern. „Ja, bitte fick mich…“
Ihre Finger dehnten den Hintereingang so geil und ich spürte, wie ihre von meiner Fotze nasse Hand in mein Poloch stieß und wieder hinausglitt. Ich wand mich unter ihr, völlig wehr- und willenlos.
„Ja, zeig mir deine Lust, du geile Schlampe“, raunte sie mir zu und begann, ihre Finger richtig hart in meinen Arsch zu rammen. Rhythmisch und immer härter fickte sie mich. In mir kribbelte alles und wurde warm. Es wurde immer heftiger, mein Atem ging unkontrollierbar. Oh ja, wieder ein analer Orgasmus… Meine Hände krallten sich ins Bettlaken, als ich heftig schreiend abspritzte. Verena ließ erst von mir ab, als ich völlig erschöpft auf dem Bett lag.
Als ich die Augen wieder öffnete, lag diese heiße Braut neben mir und lächelte mich an. Zärtlich strich sie über meine Wange und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich genoss diese Berührung so sehr. Nicht, dass es sich anders angefühlt hätte, eine Frau zu küssen. Das war ehrlich gesagt genau wie mit einem Mann. Aber ihre Leidenschaft und ihre Offenheit, dass sie so sehr auf mich stand, machten etwas mit mir. Ich fand sie ja auch total scharf.
„Na, Hübsche“, sagte sie immer noch lächelnd. „Alles gut?“
Ich nickte und seufzte. „Allerdings.“
******560 Paar
367 Beiträge
Super Handlung, einfach geil beschrieben. *grins*
******n_w Mann
88 Beiträge
Danke !
Super schön geschrieben … Ich habe mich direkt darin verloren und Du hast mich in den Bann dieser Story geschlagen
****ke Mann
4 Beiträge
Zitat von *********r7066:
sehr schön !!

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