Der Club
Nun war es so weit, unser erster Swinger Clubbesuch stand an. Schon auf der Fahrt dorthin, konnte mein Schatz es nicht lassen, mit den Händen bei uns Beiden auf Wanderschaft zu gehen. Wir waren überpünktlich zur Öffnungszeit da. Vor uns standen Bärbel und Jörg, die sich erst in die Schlange stellten, als wir uns platzierten. Nach einer Weile drehte sich Jörg um und sprach uns an.
‘‘Heute dauert es wohl ein wenig, bis sie öffnen.‘‘ ‘‘Ist das immer so‘‘? fragte ich ihn. ‘‘Nö, eigentlich nicht. Seid ihr das erste Mal da‘‘? ‘‘Ja‘‘ antwortete ich ihm, ‘‘und wir sind ziemlich aufgeregt. Besonders meine Frau.‘‘ Hmmh, unser erstes Mal liegt schon lange zurück. Mittlerweile gehen wir regelmäßig in den Club. Und ich kann euch versichern, dass sich das mit der Nervosität recht bald legt.‘‘
Nach einer kurzen Beratung wandte er sich wieder uns zu. Die Beiden boten sich an, uns den Club zu zeigen. Auch anfallende Fragen würden sie so gut wie möglich beantworten. ‘‘Das wäre sehr nett. Ich habe schon ziemlich starkes Herzklopfen,‘‘ entgegnete meine Frau. ‘‘Wir wissen nämlich nicht, wie das hier abläuft und möchten nicht in irgend eines Fettnäpfchen treten. Ich heiße übrigens Birgit und das ist mein Mann Jürgen.‘‘ ‘‘Angenehm,, ich bin Bärbel und das ist mein Mann Jörg. Am besten, ihr folgt uns einfach. Und wenn Fragen sind,, einfach stellen. Wir beißen nicht. Als erstes würde ich vorschlagen, dass wir nach dem Umkleiden einen Sekt an der Bar trinken. Das macht ein wenig lockerer.‘‘ ‘‘Gerne,‘‘ antworteten wir beide wie aus einem Mund. Dabei schaut mich Birgit irgendwie erleichtert an.
Also folgten wir den Beiden und legten unsere Clubkleidung an. Meine Frau sah in ihrer schwarzen Korsage, dem Slip ouvert und den Halterlosen hinreißend aus. Bärbel hatte eine ähnliche Korsage nur in Rot. Auf den Slip hatte sie ganz verzichtet, so dass sich uns ein schamloser Anblick bot.
‘‘Deine Frau sieht echt zum Anbeißen aus‘‘. Bei diesem Kompliment von Jörg schoss etwas Röte in Birgits Gesicht und sie bedankte sich artig. ‘‘Das könnte ich aber auch von deiner Frau sagen‘‘ erwiderte ich. ‘‘Wo möchtest du denn beginnen‘‘, fragte mich Bärbel. ‘‘Überall‘‘ antwortete ich, was dazu führte, dass sich die Gesichtsfarbe meiner Frau deutlich verstärkte.
‘‘Lasst uns erst einmal an die Bar gehen. Ich habe Durst‘‘, versuchte mein Schatz, das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. Gesagt, getan nahmen wir an der Bar Platz. Kurze Zeit später prosteten wir uns zu, wobei mein Schatz das Glas ziemlich schnell leerte, worauf Jörg sofort ein neues Glas orderte. Auch dieses war recht bald ausgetrunken.
Daher schlug Jörg vor, uns nun mal den Club zu zeigen, bevor uns der Sekt allzu schnell in den Kopf steigen würde. Im Erdgeschoss waren neben der Bar mit einer kleinen Tanzfläche Duschen, Whirl pool, Sauna, Speisezimmer und ein kleiner abschließbarer Raum, der aber offen und leer stand. In der ersten Etage waren weitere Duschen und mehrere kleine Räume mit Gynstuhl, Sling und Liegeflächen, die wir aber nur kurz inspizierten. Auch hier war noch nichts los. Dann kamen wir in das große Spielzimmer. Hier waren 2 Paare schon gegenseitig mit Mund und Händen zugange, Wir schauten ihnen einen Augenblick zu, bevor uns Jörg darauf hinwies, dass wir jetzt einen besonderen Raum betreten würden. In ihm befanden sich allerlei Utensilien, die zu einem SM-Raum gehörten.
Waren die Augen meiner Frau beim beobachten der 2 Paare auf der Spielwiese schon etwas größer geworden, so meinte ich hier bei Birgit den Ausdruck einer gewissen Fassungslosigkeit zu sehen. ‘‘Was soll denn dieser Bock mitten im Raum‘‘? Fragte sie Jörg. Statt dass er die Frage beantwortete, schritt Bärbel zum Bock und legte sich bäuchlings drauf. ‘‘ Wenn Jörg mir nun noch die Manchetten anlegen würde, wäre ich gefesselt und könnte mich nicht mehr bewegen. Ich würde meinen Schoß schamlos jedem anbieten, der hinter mich treten würde‘‘. ‘‘Hast du das denn schon mal gemacht‘‘ fragte Birgit. ‘‘Ja sicher, ich finde es total erregend, wenn ich von mehreren Männer genommen werde. Dabei hat aber Jörg das letzte Wort. Er entscheidet, wer darf und wer nicht‘‘. '‘ Und dir Jörg macht das nichts aus, wenn deine Frau von anderen Männern gefickt wird‘‘? ‘‘Nein. Ganz im Gegenteil. Mich macht das total heiß. Die totale Lust in den Augen meiner Frau zu sehen, ihr wolllustiges Stöhnen zu hören‘‘
‘‘Darauf brauche ich noch was zum Trinken‘‘ resümierte meine Schatz. Also gingen wir wieder an die Bar. Dort angekommen, war der nächste Sekt fällig. Auch den leerte Birgit ziemlich schnell. Darauf forderte Bärbel meine auf, ihr mal zu folgen, da sie ihr was zeigen wollte. Also verließen die beiden uns und ich war mit Jörg allein. Dieser fragte mich, ob mir der bisherige Lauf des Abends gefallen hätte. Das konnte ich nur bestätigen und es war man gerade eine Stunde vergangen.
Auf meine Frage, ob Jörg wüsste, was seine Frau meinem Schatz zeigen wollte, kam postwendend die trockene Antwort, Bärbel wolle Birgit vernaschen. Dies erklärte natürlich, warum die Beiden schon eine Zeitlang abwesend waren. Aber kaum gesagt, tauchten die Beiden wieder auf. Birgit mit einem hochroten, aber auch strahlendem Gesicht. Auf meine Frage, ob es denn ihr gut gehen würde, nahm sie mich in den Arm und drückte mich ganz fest. Offensichtlich hatte Jörg mit seiner Annahme einen Volltreffer gelandet. Wie zur Bestätigung zog Birgit Bärbel zu sich heran und gab ihr einen innigen, feuchten Kuss. ‘‘Jörg, ich kann dir nur gratulieren, denn du hast eine wundervolle Frau. Ich würde mich sehr, sehr freuen, wenn wir Freundschaft schließen würden. Ich denke, auch Jürgen wäre damit einverstanden.‘‘ ‘‘Und ob ich das wäre‘‘! ergänzte ich. Worauf die nächste Runde Sekt fällig war, begleitet von wilden Küssen.
Da deutete sich ja Erfreuliches an……