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Typ A Mann vs. Typ B Mann

Typ A Mann vs. Typ B Mann
Kürzlich in einer TV Sendung habe ich gehört das man Mann in zwei Typen klassifizieren kann. Ziemlich pauschal, aber nehmen wir einfach nur mal an es wäre so!

Der Typ A Mann:
Er ist der vernünftige und soziale Mann. Frauen schätzen ihn für seine inneren Werte und dafür das er eine Beziehung aufrecht erhalten kann. In der Regel bevorzugen Frauen den Typ A Mann für eine langfristige Beziehung, weil sie sich von ihm versprechen, dass er ein guter Vater für die Kinder ist und für die Familie sorgt.

Der Typ B Mann:
Diesen Mann könnte man als Macho und dominantes Männchen bezeichnen. Frauen fühlen sich zu ihm herangezogen, lehnen aber eine Beziehung ab, weil sie aus Erfahrung wissen das dieser Typ von Mann unzuverlässig und egoistisch ist, um den potenziellen Ernäherer und Versorger abzugeben. Sie glauben aber von diesen Mann, dass er die besseren Gene für ihren Nachwuchs gibt als Typ A Mann.

Das ein Mann beide Typen in sich verinnerlicht hat ist nicht auszuschließen, aber darum geht es nicht.
Mich würde interessieren welcher Typ Mann die Frauen im JC eher anspricht?

Außerdem wurde bereichtet das es Frauen gibt die sich von beiden Typen ein Stück Kuchen nehmen. Sie sind mit Typ A Mann zusammen, haben aber eine Affaire mit Typ B Mann und lassen sich von ihm schwängern. Anschließend beenden sie die Affaire mit Typ B Mann und verbringen ihr Leben mit Typ A Mann.
Sie holen sich die besseren Gene von Typ B Mann, bleiben aber in der Beziehung mit Typ A Mann, weil er der zuverlässigere Versorger ist.

Wie würdet ihr dieses Verhalten beurteilen?

Meiner Meinung nach ist es gar nicht so ungeschickt, biologisch bzw. evolutionstechnisch betrachtet. Allerdings ist es schon ein Unding, das sie den Partner so betrügen!
ich finde diese A und B Bezeichnung schon einfach sehr pauschaliert und dogmatisch geprägt...war das schon alles...die arme Männerwelt sage ich nur...

natürlich sind diese spezifische Eigenschaften in verschiedenen Typen vorhanden, aber ist es wirklich so, dass ein Mann der in Augen den andern ein Macho ist , wirklich einer ist?...oder ist es nur eine Feststellung des Betrachters...es ist wirklich sehr relativ...denke ich..

für viele Frauen ist Machotyp doch der B Typ, aber muss ein Macho unzuverlässig oder egoistisch sein? das empfinde ich nicht...ich kenne dominante Männer , die mehr soziale Ader haben und innere Werte als der Typ A, und die setzen viel mehr im Leben um, weil sie wissen was sie wollen und verfolgen es , manchmal mit Risiko und Hartnächkigkeit, die im Typ A oft nicht vorhanden ist...

schade dass es in diesen Sendungen der mann so runterpauschaliert wird und die gesunde Mischung wird gar nicht besprochen...na ja die Medien bilden aus *haumichwech*

ich bevorzüge einen starken Mann der eine gesunde Mischung von allem hat...ja ja ich weiss es gibts nicht oft...aber die gibts, Gottsei dank *smile*

lg Jole08
Die Schubladen A und B
Die einfachen Gemüter unter den Menschen suchen nach Kathegorien, in die sie die Menschen einteilen können um sie dann auf die verscheidenen Schubladen ver-teilen zu können.
So ist die Welt einfach und entspricht ihrem Horizont.

Die differenzierten Menschen sind in der Lage, das einzelne Individuum zu betrachten und machen sich die Mühe, sich eine individuelle Meinung zu bilden. Sie haben durch anstrengendes Nachdenken erkannt, dass sich Menschen nicht in Schubladen einteilen lassen, weil sie sich selbst auch nicht in einer Schublade gefangen wissen wollen.

Jeder wie er/sie es eben vermag.
*mrgreen*
@****08
Siehe meinen 2. Satz: "Ziemlich pauschal, aber nehmen wir einfach nur mal an es wäre so!"

Sicher kann man nichts pauschalisieren, auch wenn es einfacher wäre, aber so funktioniert der Mensch nicht. Ich habe auch nur gewollt das man es sich vorstellt.

@******yne
Na vielen Dank!
HorusTheSG
das weiss ich doch..ich lese genau den Text...
und ich habe geschreiben wie ich es sehe die Thematik allgemein

*smile* Jole08
Wieso kann man sich in diesem Forum nie von vornherein ohne diese "hach das sind ja mal wieder Schubladen"-Kommentare, auf ein Thema einlassen?? Find ich schade...

Verhalten ist größtenteils anerzogen; wäre dem so, wie verhält sich das dann?

Ein Kind von einem B-Mann, aufgezogen vom A-Mann, wird dann aufgrund seiner Erziehung selber zum A-Mann aber mit "besseren" Genen. So, nächste Generation; dieser bessere A-Mann bekommt dann seinerseits ein B-Kind vorgesetzt und wird dieses dann auch zum besseren A-Mann erziehen.

Wohin führt das dann am Ende? Das es nur noch saugeile supercoole A-Männer mit B-Genen gibt?

Oder wird sich die Institution Familie in den nächsten 100 Jahren wieder so drastisch ändern, wie in der Vergangenheit, das die Auslese in dieser Zeit garnich greifen kann?
******ana Frau
1.996 Beiträge
cool
irgendwie gefällt mir die idee...

das hat was von pizza bestellen. einfach ankreuzen, ob man mit schinken (typ a) oder salami (typ b) oder sonstwas will. wenn die klassifizierung erweitert wird, mach ich mit.
wo muss ich meine bestellung abgeben?

lg su
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Hand heb

Einmal die 35, aber ohne Oliven und mit doppelt Käse...

Ach nee, geht ja nicht, da werfe ich ja schon mindestens drei Schubladen durcheinander.

*ggg*
lach
und bitte ohne Zwiebeln...da kriege ich Magenweh...*haumichwech*

Jole08
bin
eine Frau aber ich kann diese Hypothese überhaupt nicht nachvollziehen @*******eSG.

Sie holen sich die besseren Gene von Typ B Mann, bleiben aber in der Beziehung mit Typ A Mann, weil er der zuverlässigere Versorger ist.


Wer entscheidet welche die bessere Genen sind?!!

Wieso sollte Typ A nicht die bessere GENE haben?

Ich verstehe auch so einen Kuckusverhalten nicht..wozu soll das gut sein?!!
Bei deinem Thema geht es um Menschen und Existenzen und nicht um reine Lust oder Sexbegeisterung! Was soll das also mit JC zu tun haben?
Ein Kind von einem B-Mann, aufgezogen vom A-Mann, wird dann aufgrund seiner Erziehung selber zum A-Mann aber mit "besseren" Genen. So, nächste Generation; dieser bessere A-Mann bekommt dann seinerseits ein B-Kind vorgesetzt und wird dieses dann auch zum besseren A-Mann erziehen.

Wohin führt das dann am Ende? Das es nur noch saugeile supercoole A-Männer mit B-Genen gibt?

Vorrausgesetzt es sind alle Frauen ihren Typ A Partner untreu.
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Prima, ich bin AB Positiv ...

nach der Theorie des TE also DER Mann für alle Lebenslagen ... *freu2*
Wieso untreu, wenn sie ein Kind in diese Beziehung einbringt? So wie du es geschildert hast.
TripleX
ich sagte doch...gottsei dank gibts SIE noch diese Mischung

*bravo*

lg jole08
Wer entscheidet welche die bessere Genen sind?!!

Die Natur! Dominantere Männchen haben es einfacher um Weibchen zu werben. Viele Frauen, wie auch Männer, lassen sich von ihren Urinstinkten leiten und ist nun mal so das biologisch betrachtet, dominantere Männer von Frauen bevorzugt werden, weil die Frauen denken das sie die besseren Gene haben.

Wieso sollte Typ A nicht die bessere GENE haben?

Das ist nicht ausgeschlossen, aber der menschliche Urinstinkt funktioniert anders.

Bei deinem Thema geht es um Menschen und Existenzen und nicht um reine Lust oder Sexbegeisterung! Was soll das also mit JC zu tun haben?

Nur weil JC ein Forum ist in dem man überwiegend Sex als Thema behandelt, heißt das nicht das es nicht andere Gesprächsthemen geben darf! Mir ist unverständlich wie man sowas äußern kann.
Wieso untreu, wenn sie ein Kind in diese Beziehung einbringt? So wie du es geschildert hast.

Eben nicht. Sie bringt das Kind nicht mit in die Beziehung, sie lässt sich von einen Typ B Mann schwängern, während sie mit einem Typ A Mann zusammen ist.
Ach solche Weiber meinst du.. ok, gibts, ja, is aber dann ein ganz anderes Thema irgendwie...

Und:
Mich würde interessieren welcher Typ Mann die Frauen im JC eher anspricht?

Das wurde mit dem JC-Zusammenhang gemeint, denke ich...
genau
@****e82..danke
Anscheinend hat der TE seine eigene Frage vergessen, irgendwie suspekt!

Die Natur! Dominantere Männchen haben es einfacher um Weibchen zu werben. Viele Frauen, wie auch Männer, lassen sich von ihren Urinstinkten leiten und ist nun mal so das biologisch betrachtet, dominantere Männer von Frauen bevorzugt werden, weil die Frauen denken das sie die besseren Gene haben.

Also die Natur entscheidet dadurch, dass ein Mann dominater ist, dass er auch mehr Erfolg bei Frauen hat und somit die bessere Gene?!!

Sorry aber Anmache, Sex, Dominanz bedeuten doch niemlas die bessere Genen!

Ich denke, dass wir Menschen auf einer Zivilisationsebene angekommen sind, die mit Urinstinkt und seiner tierischen Natur nicht mehr viel zu tun hat.
Ich denke, dass wir Menschen auf einer Zivilisationsebene angekommen sind, die mit Urinstinkt und seiner tierischen Natur nicht mehr viel zu tun hat.

Da liegst du meiner Meinung nach aber voll daneben...
Nur verstehen wir diese Instinkte heute besser und können sie verstehen, ergo anders damit umgehen, sie zulassen oder besser kontrollieren. Aber zu tun haben wir trotzdem damit, jeden Tag!
@Sadie82
Aber zu tun haben wir trotzdem damit, jeden Tag!

Mit Urinstinkt meinte der TE unteranderem sich als Pärchen-Frau fremdbesammen zu lassen, um sich und ihrem Pärchen-Mann eine "erfolgreiche und genenstarke" Fortpflanzung zu sichern bzw. um sich was vorzumachen. Herzlichen Beileid an allen Beteiligten!

Nun wer damit jeden Tag zu tun hat, dann sollte vielleicht eine Sammenbank ergründen oder da Mitglied werden! *zwinker*
Also die Natur entscheidet dadurch, dass ein Mann dominater ist, dass er auch mehr Erfolg bei Frauen hat und somit die bessere Gene?!!

Schon im Biologieunterricht wird beigebracht das dominante Gene sich durchsetzen und erfolgreicher bei der Vererbung sind.

Beispiel:
Ein Kind dessen Vater dunkelhaarig ist und die Mutter hellhaarig, wird viel wahrscheinlicher auch dunkelhaarig werden, weil das Gen mit der Information "dunkelhaarig" dominanter ist als das Gen mit der Information "hellhaarig".

Männer die dominant auftreten, verkörpern eben dieses Modell. Frauen versprechen sich von ihnen dominantere/bessere Gene.

Ich denke, dass wir Menschen auf einer Zivilisationsebene angekommen sind, die mit Urinstinkt und seiner tierischen Natur nicht mehr viel zu tun hat.

Da liegst du absolut falsch!
Jeder der einbisschen Ahnung davon hat wird dir widersprechen.
Wie sadie82 bereits sagte, verstehen wir die Instikte und Triebe heute besser, aber wir unterliegen ihnen heute immer noch so stark wie vor mehreren 10.000 Jahren. Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, aber der Mensch ist immer noch ein primitives Wesen das mehr durch Faktoren in seinem Unterbewusstsein gelenkt wird als durch seinen eigenen Willen.
Das is doch kein menschlicher Urinstinkt...
Wie gesagt, bewusst nem Mann nen Kind unterzujubeln, um Genetik und Umwelt perfekt zu vereinen, ist ein Verhalten (kein besonders rühmliches dazu), aber kein Instinkt, das haben Menschen evolutionär nie getan. Wir sind hier nich bei Familie Kuckkuck...

Weil Frau in der Vergangenheit nunmal vorrangig nach DNA entschieden hat und nicht nach Verhalten und Mann sich nen Scheiß um seine Babies gekümmert hat, weil da die Familie für zuständig war...

Von daher ist die Ausgangsposition des Themas iwi eher speziell, als allgemein zu nehmen...
STOP:
Dominante Genvererbung hat rein garnichts mit dominantem Verhalten zu tun! Dominates Verhalten ist anerzogen und nicht vererbt!!!
Das bestreite ich nicht, aber dominante Männer erwecken bei Frau den Anschein das sie auch dominante Gene haben!
Bei welchen Frauen??? 16Jährigen??

Ich bin mir mehr als sicher, das es auch unter Diabethikern und Brillenträgern Machos gibt *lol*
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