Vom Online-Date zum Treffen im echten Leben

Also ich habe mich auf verschiedenen Wegen hier umgeschaut ...
Die meisten sexuellen Kontakte entstanden entweder durch den Austausch in einem der Chaträume oder durch persönliches Anschreiben von Userinnen die mich interessiert haben.
Die nicht sexuellen Freundschaften kamen aus dem Bereich unserer größten Leidenschaft - tief in den entsprechenden Joy-Gruppen.
Es gibt wirklich geniale Gruppen - wo nicht nur geschrieben wird, sondern entsprechend auch gehandelt und fast alle User zu Partys, Treffen, Stammtischen oder was auch immer erscheinen.

Al

Also ich date jetzt seit weit über zehn Jahren Frauen aus dem Joy und habe es IMMER nur über einen einzigen Weg gemacht: ich schaue, welche Frauen bei mir in der Region wohnen (ich habe keine Lust auf allzu weite Entfernungen) und natürlich habe ich dann weiter geschaut, welche Frau zu mir passen könnte. Wichtig dabei: ich lese Profile - komplett! So bekomme ich schon einen ersten guten Eindruck.

Ich lasse mich nicht von schönen Bildern "täuschen", denn mir ist wichtig, dass es auch wirklich passen könnte (klar - weiß man noch nicht, aber wenn man ein Profil liest, kann man durchaus einen Eindruck bekommen, es wird niemals passen - dann schreibe ich erst gar nicht, weder der Frau noch mir muss ich die Zeit rauben). Ich schreibe Frauen also nie "blind" an und ich berücksichtige auch, ob eine Frau wirklich zu mir passen könnte. Hierbei finde ich es wichtig, selbstkritisch zu sein - wer bin ich, was will ich, usw. Es hat keiner was davon wenn man Luftschlösser baut und sabbernderweise an den Bildern hängt. Realistisch zu bleiben ist eins der Kernelemente - neben der viel gerühmten Authentizität natürlich.

Passt das für mich und habe ich das Gefühl, ich könnte für die Frau passen, schreibe ich sie an. Auch hier habe ich keine Erwartungshaltung: nur weil ich denke, das passt perfekt, darf die Frau das ganz anders sehen. Ja, auch ich bekomme oft keine Antwort oder öfter mal Absagen - meist aus dem Grund, weil ich verheiratet bin (meine Frau kennt mein Profil und weiß von meinen Aktivitäten). Und die Absagen sind legitim, jede Person hier darf ja schließlich selbst schauen, was passt - ich sehe das immer locker und auch das ist sehr wichtig: Jammern und Bedürftigkeit kommt selten gut an.

Ich habe also schon unzählige Nachrichten geschrieben und unzählige Gespräche geführt, oft völlig umsonst. Das Schöne ist, mir macht das Spaß und das merkt man mir beim Schreiben auch an. So bin ich schon mit sehr vielen Frauen ins Gespräch gekommen und habe wirklich schon sehr viele Frauen persönlich getroffen.

Manchmal geht jeder nach einem Treffen seine Wege, weil es zwar schön war, aber nicht für mehr reichte - völlig ok. Aber ich durfte hier auch schon wirklich viele Frauen in sexueller Hinsicht näher kennenlernen und habe Beziehungen mit Frauen aus dem Joy geführt. Ja alles ist erstmal "Arbeit und Aufwand", aber eine viel schönere Arbeit kann ich mir nicht vorstellen und ich für mich kann nur sagen, dass ich dem Joy dankbar bin, für die vielen tollen Erlebnisse, die ich durch die Seite schon haben konnte.

Das ist aber nur mein Weg, Möglichkeiten gibt es ja viele (auch Gruppen, Stammtische, Partys oder was auch immer - für mich ist das nix zum Kennenlernen).

Waa du hier brauchst ist Geduld. Männer, denen man eine Art Fickerigkeit anmerkt - um die machen die meisten Frauen einen Bogen.
Meine "intimen Kontakte" habe ich selbst angeschrieben. Liegt aber daran, dass ich nicht gerne ausgesucht werde, das würde ich aber nicht auf andere Frauen übertragen.

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da steht nichts

@*******ller, ist keine Homepage, sondern ein Beitrag von ihm im Swinger-Forum
Erfolgsquote von Single-Männern im Club

Sorry für diesen Beitrag, der vielleicht etwas offtopic ist.
Ich hatte vor Jahren mal eine lebhafte "Dating-Phase". Allerdings in einer "normalen" Partnerbörse, bei der üblicherweise ja eine "feste Beziehung" gesucht wird, letztlich aber Sexualität im Regelfall eine oftmals frühzeitige Rolle spielt.

Ich habe seinerzeit passende (z. B. Entfernung) Profile angeschrieben und bin dabei ziemlich dezidiert auf deren Inhalt eingegangen. Vereinzelt wurde ich auch angeschrieben.
Wenn ein schriftlicher Dialog entstand, habe ich nicht selten bereits in meiner Rückmail gefragt, ob man vielleicht mal telefonieren solle.
Am Ende eines Telefonats, wenn es denn "angenehm" verlief, habe ich nicht selten bereits nach einem Treffen gefragt. Oder danach in einer Mail, bei der ich auf das Telefonat Bezug nahm.

Worauf soll man mit einem Treffen auch warten, wenn Profil, ein Foto und 30-Minuten-Telefonat sympathisch wirkten? Letztlich entsteht durch das Hinauszögern eines realen Treffens nur eine falsche Erwartungshaltung und die Enttäuschung ist groß, wenn es für einen denn doch "nicht passt".

Ich denke, dass es beim Joyclub nicht anders sein dürfte. Ziel ist ein erstes Date, dass primär die Frage beantworten soll, ob man einander "zusagt" und beide ein zweites Date wünschen.

Seit dem bösen C gestaltet es sich hier schwieriger vom Online ins reale Kennenlernen zu gehen.
Ob es da einen Zusammenhang gibt?

Ich habe Kontakte über CM und Joy-Veranstaltungen gefunden.

Letzteres hat sich in den letzten Monaten mehr bewehrt.

Joy ist die einzige Plattform auf der ich mich bewege. Vom Schreiben zum ersten Treffen verging unterschiedlich viel Zeit und doch kann ich sagen, war nicht eins dabei, dass einer Enttäuschung gleich käme.

Die Herren hielten, was sie zunächst versprachen und auch das äußere Erscheinungsbild entsprach den Angaben.

So kamen Treffen nach 2 Tagen oder eben auch mehreren Wochen, fast zwei Monaten zustande.

Ich nehme mir zwar regelmäßig vor, auch selbst aktiv anzuschreiben, finde dann in den Profilen in meiner Nähe aber so gut wie nie etwas, an das ich wirklich anknüpfen könnte. Es entspricht zwar nicht dem allgemeinen Konsens hier im Forum, aber meiner Erfahrung nach geben sich Männer- und Frauenprofile nicht viel in der Qualität. Und es fällt mir leider nicht leicht, mit Nichts ein ansprechendes Anschreiben zu gestalten.

Ansonsten schreibe ich niemanden an, nur weil mein Profil besucht wurde. Bei einem Like für das Profil schau ich auf die Entfernung und lasse gelegentlich ein Danke da, wenn der Wohnort nicht allzu weit entfernt ist. Ähnlich Handhabe ich es für Bilder und Homepages. Manchmal schafft man so den Einstieg in eine Kommunikation.

Ab und an werde ich auch direkt angeschrieben mit: "Hi", "Hallo" und "Schönes Profil". Das ist vielleicht kein schöner Start, aber er reicht oftmals um mehr daraus zu machen. Nicht ein einziges Mal habe ich erlebt, dass eine Frau in der ersten Clubmail auf mein Profil eingegangen ist (und da gibt es wahrlich genug Punkte zum anknüpfen).

Wenn das Gespräch läuft, lasse ich meist abwechselnd Vorschläge für ein Date machen, von denen jeder dann wieder abwechselnd eines wegstreichen kann, bis nur noch eines übrig bleibt, was beide mögen. Ich hätte nichts gegen ein Café-Date, aber es gibt schönere Orte. Innerhalb weniger Tage, bis zu ein paar Wochen trifft man sich dann auch real.

Telefonieren vor einem Date war bisher nie eine Notwendigkeit - und läge mir auch nicht.

ich habe nach Jahren lesen im Forum den Eindruck, dass der Erfolg von Männern im JC stark davon abhängig ist wie schnell sie zum "Ziel" kommen wollen oder wieviel Zeit sie sich lassen. Man liest im Forum immer wieder von frustrierten Männern, die schreiben, dass sie ganz viele Frauen angeschrieben haben und kaum Antworten und wenn, dann nur "passt nicht", und von frustrierten Frauen, die schreiben, sie bekämen dauernd Mails von Männern, die ihr Profil nicht gelesen haben und in den Mails sehr schnell ein Treffen oder ein Gespräch über Sex haben wollen. Und da man beides hier so viel liest, scheint mMn ein Zusammenhang darin zu bestehen.

Und dann höre ich von Frauen und Männern, die über den Joy Dates haben, die erzählen, dass sie schon länger mit jemandem schreiben, mit dem sie sich dann nächste Woche treffen, die erzählen, dass das Schreiben ganz gemütlich themen- oder profilbezogen angefangen hat, und mitlerweile unterhält man sich gut. Und das klingt mir nach einem Unterschied zu obigen Fällen.

Aber wenn du konkrete Tipps haben willst: Erst mal Profile lesen! Und dabei merkt man schon, dass die meisten Frauen gar nicht zu einem passen. Also weiter lesen, und dann findet man ein Profil, was passen könnte und auch im Text Anknüpfungspunkte, wie man das Gespräch starten könnte, zB über das sportliche Hobby, Lieblingsreiseziele etc.. Und dann das Gespräch anfangen, und der Frau die Zeit lassen, dass sie den 2. Schritt, also den Vorschlag für ein Treffen, machen kann. Natürlich ist das ein "Rezept", was nicht bei jedem klappt. Aber wenn man jemand ist, der auch real ganz gut flirten kann und auf anderen Online-Plattformen zu Dates kommt, dann sollte man so auch im Joy zu Dates kommen.

Deine Überschrift und dein Text sind 2 Paar Schuhe. Und deine Club-Erfahrung bzw. Erwartung noch ein Zusatz.

Also wie man hier jemand findet, wie es ja einige schon geschrieben haben, gucken was zu dir passen würde. Das Profil gaaaanz lesen und dann ein passendes Anschreiben dazu. Wobei da auch jede Frau was anderes erwartet Was es nicht einfacher macht. Für die Frauen ist es übrigens auch nicht einfacher hier und anders. Wenn man am Tag 50 Mails bekommt mit gleichem Text: "Hallo, schönes Profil, ich würde dich gern kennenlernen. Meld dich". Dann ist es schwer daraus auszusuchen was wirklich passt.

Dann vom Online zum Realen. Wenn das schreiben passt, macht ihr einfach ein Treffen aus. Das kann ein Essen sein, Club oder Hotel. Vorab ein Telefonat usw. Einige schreiben gern länger, manche verfahren nach dem Motto Fast-Fail, also schnell treffen und persönlich kennenlernen. Hat natürlich viel mit Zeit zu tun.

Dann noch kurz zu deiner Club-Erfahrung. Du schreibst du erwartest eine Offenheit oder Blickkontakt usw. Grundsätzlich ist ein Club zum kennenlernen nicht viel anders als eine normale Disco. Außer das die Leute etwas frivoler gekleidet sind und es einen Spielbereich gibt. Grade Paare suchen auch fast nie Solo-Männer. Und wenn, suchen sie selbst aus. Zum "kennenlernen" für eine Affäre ist ein Club auch denke ich ungeeignet. Was dort aber geht, ist die Stamm-Gäste kennenzulernen. Da kannst du auch Anschluss finden.

Also um es etwas zu separieren. Online ist Online, Club ist Club und Privat nochmal ne andere Nummer. Joy ist sehr gut dazu geeignet um sich mit sich selbst und seinen Wünschen auseinander zu setzen. Was will ich und was suche ich. Vielleicht liegt da schon dein Grundproblem das du da noch nicht genau weißt wohin du willst. Sowas merken Frauen auch recht flott, was nicht zu deinem Vorteil ist

Och, insgesamt betrachtet ist es doch recht easy. Zugegeben, das Leben ist als Paar auf dieser Plattform vielleicht ein Stück einfacher, doch am Ende ist es doch so: "Wie es in den Wald hineinschallt, schallt es (meist) auch zurück". Quasi, wer es im normalen Leben nicht schafft die Zähne auseinanderzubekommen, wird es auch in der Onlinewelt schwer haben.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass alle Kontakte, die wir online "trafen" sich auch in der Realität als spannend und mehrwertstiftend herausgestellt haben. Ich denke, dass man online schon recht gut erkennen kann, wer einem sympathisch ist. Ein gewisser Austausch via PM ist unerlässlich und sorgt in unserem Fall auch immer dazu, dass wir bereits mit einem gewissen Mindset in die realen Treffen gehen. Bislang sind wir von diesem Ansatz nicht enttäuscht worden. Eine offene, ehrliche und transparente Kommunikation sehen wir als unerlässlich an - von beiden Seiten.

Es muss halt "menscheln" - sonst ist an Weiteres auch nicht zu denken. Ich hoffe, unser Beitrag hilft dir ein wenig.

Anschreiben, Schreiben, Interesse passte, Treffen, ...

So handhabe ich das hier und auf anderen Plattformen. Aber es ist die Suche nach der Nadel im Heuhaufen für was längeres. Über eine Casual-Dating-Seite hatte ich mal Glück.

Hier war es mal über Likes oder Gespräche über Forenbeiträge oder anschreiben durch Voting bzw. Profilbesuche.

eigentlich ist es wie im realen Leben. Man schaut sich um, bringt sich ein, beginnt ein Gespräch und der Rest ergibt sich, oder auch nicht.

ich kann hier nur retour schreiben bzw. auf Komplimente reagieren, da ich kein zahlendes Mitglied bin, das würde sich aber bei mir auch nicht rentieren

ich hab mich hier nur mit einer Userin getroffen, aber da fand ich die Person spannend, potentielles Herumgeexle war (unausgesprochener Weise) von beiden Seiten kein Thema

bei anderen Seiten habe ich mal angeschrieben, mal hat sich wer bei mir gemeldet; wenn Interesse und ein guter Schreibflow da war, früher oder später Fotos ausgetauscht, wenn dann immer noch Interesse da war, einfach in irgendeinem Cafehaus oder Lokal getroffen und wenns für beide Seiten gepasst hat, haben wir uns wiedergesehen - viel andere Möglichkeiten fallen mir aber eh auch nicht ein, wie es noch ablaufen könnte

es kam auch nie vor, dass sich eine Seite wiedersehen wollte und die andere, war immer 100% Übereinstimmung

Es mehr Anschreiben, schreiben, selbe interessen haben und sich dann zu einem Cafe oder so treffen.

Oftmals ist bei mir aber auch wenn ich die Person super gerne mag möchte ich diese in RL treffen lieber und weniger schreiben mehr.

Ich hatte immer mal kurzzeitig Liebschaften einige davon online kennengelernt andere nicht.
Wie schafft man ein Treffen von online zum echten Leben? Der Frau einen Grund geben für ein Treffen.

Spannendes Thema, immer wieder?
Und ich sehe das mittlerweile im sportlich wissenschaftlichen Sinne.

Weiter oben bin ich auf den Hinweis angesprungen, dass es Frauen nervt, wenn zu schnell ein Treffen gewünscht ist.

Wenn das in Verbindung mit mehr nervenden Erwartungen passiert, kann ich das verstehen.

Auf der anderen Seite finde ich ein zeitnahes Treffen sehr sinnvoll, was mit dem genervten natürlich kollidiert.

Vielleicht erwähne ich einfach mal meinen Grund, für das gewünschte zeitnahe Treffen.

Ich möchte möglichst wenig Zeit in Fake-Profile stecken. Damit meine ich nicht die „professionellen“ Fake-Profile, die leicht erkennbar und nicht des Anschreibens würdig sind. Vielmehr jene Profile, die einfach nur nicht der Realität entsprechen und das nicht nur bei den Bildern, sondern auch im Text oder den Angaben.

Auch wenn ich hier reale Treffen habe, aus denen sich Freundschaften entwickeln, nervt mich dieses ausfiltern müssen, auf der anderen Seite. Ein Teufelskreis.

Teilweise hatte ich sogar den Eindruck, hier wird nur digitale Zerstreuung gesucht, womit ich an den Vorschlag denke, dass bei der Angabe „Suche“ noch angegeben werden kann, ob „real“ oder „virtuell“ gesucht wird.
Das entnervt dann garantiert auf beiden Seiten – vielleicht.

Ich bleibe dabei, ein Profil vollständig zu sehen und entscheide dann, ob ich anschreiben möchte oder nicht und habe dann auch Interesse und bin neugierig auf den Menschen dahinter. Alle zustande gekommenen Treffen basieren darauf.
Und viele, in diesem Faden genannten Vorschläge helfen dabei.

Und bei allen anderen, mit keiner oder komischer Reaktion, bin ich ich dann ganz kurz genervt.

Ich bin auch für schnelles reales Treffen. Hier gibt es viele Tastenerotiker, da habe ich kein Interesse dran. Auch schreiben mit hunderten von Kilometer entfernten Menschen lehne ich höflich ab. In neuester Zeit, eigentlich erst seit Ende Dezember gab es 2 Herren, die waren anscheinend nur an sehr speziellen Fotos interessiert. Als es die von mir nicht gab, war schnell Ende mit schreiben. Auch neu für mich, dieses penetrante nach Nacktfotos rumgenerve.

Ansonsten entwickeln sich die realen Kontakte wie folgt. Ich like ein Bild von meinem Objekt der Begierde (manchmal) 😋, und wenn er mich dann anschreibt (wenn er mich auch interessant findet), schreiben wir etwas und vereinbaren einen Treffpunkt. Der Rest ergibt sich dann oder nicht. Manchmal schreibt mich auch jemand an und wenn er interessant ist, schreiben wir etwas weiter. Dann Treffen oder Ende, aber ewig geht dieser Prozess nicht. Damit bin ich immer fein gewesen.

Bei mir ist generell so, sollte ich an jemandem Interesse haben, ich eigentlich nur sein Profil like. Es kommt immer eine Reaktion und Frage nach einem Treffen.
Da er mich interessiert, wird ein Treffen vereinbart, meist ein Spazierdate zum Kennenlernen...tja, wenn es passt, ist es das eigentlich schon

Hin und her schreiben ist nicht zielführend da nicht real. Wobei es zu keinem Treffen kommt, sollte der 1ste Austausch nicht passen.

Beim liken, schau ich mir auch nur die Profile an welche mich geliket haben, anders bringt es nichts.

Suchen tu ich nie und ich schaue mir auch die Besucher nur an wenn ich gerade solo bin da ich nicht mehrgleisig fahre.

Lieber @*********ove66,
ich weiß nicht genau, was Du mit "vom Online-DATE zum Treffen im echten Leben" meinst (denn Date impliziert ja irgendwie ein Treffen) - ich mutmaße daher mal, dass du die Entwicklung von einem online-KONTAKT (also Mail-Verkehr) hin zum realen Date meinen könntest... Falls ja:

Online-Kontakt im Sinne von gegenseitigem hin-u.-her-Schreiben ist ja schon mal die halbe Miete - Glückwunsch!
Wenn Dir regelmäßig Frauen antworten und mehrfach mit Dir schreiben, dann bist Du schon sehr viel glücklicher als manch anderer hier.
Tja - wie überzeugt man dann das Gegenüber nun so von sich, dass dieses einen selbst auch in der Realität kennenlernen möchten? Dies ist ein viel diskutiertes Thema, zu dem es wohl keine Patentlösung gibt.

Jedoch suggerieren einige Beiträge in diesem Themenverlauf, dass man sich dadurch selbst einen Strich durch die Rechnung machen könnte, wenn man zu früh ein echtes Treffen vorschlägt.
Meine Erfahrung hingegen besagt, dass ein solches Problem nur entsteht, wenn beim Gegenüber so ankommt, man sei nicht nur auf ein frühzeitiges erstes Treffen - sondern auch bzw. vielmehr auf "schnellen bzw. baldigen Sex" aus.
Wenn man aber schlüssig darstellen kann, dass man das durchaus differenziert sieht, und dass das eine nicht auch gleich das andere impliziert - dann habe ich ein solches Ansinnen eigentlich nie als selbst-sabotierenden Faktor erlebt...

Der Rest ist teils auch einfach Glück
Es gibt hier so einen Spruch: der Richtige kann nichts falsch machen - der Falsche kann nichts richtig machen.
Eigentlich ist der Spruch unangenehm, wenn mann selbst gerade nicht so großen "Erfolg" hat - denn es würde ja dann bedeuten, dass man selbst universell der Falsche ist...
Aber vielleicht passt ja diese Formulierung:
Bei der Richtigen (persönlichen Passung) kannst du wenig falsch machen - bei der Falschen halt aber auch nicht viel richtig...