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Fragen, die ihr nie gestellt habt

********brav Frau
2.822 Beiträge
Themenersteller 
Fragen, die ihr nie gestellt habt
Aus gegebenen Anlass, der eigenen Zurückhaltung, weil Fragen das Gegenüber zurückweichen lassen können, verletzend sein können, Schuldgefühle verursachen und oder noch viel mehr...

Welche Fragen habt ihr nie gestellt?

Nicht weil euch selbst die Antwort unangenehm wäre, sondern der Sorge geschuldet, dass ihr euer Gegenüber damit in die Flucht schlagt?


Zbsp....Freundschaft Plus....
"Was fühlst du für mich?"

Affäre...."Was bin ich für dich?"

Poly ...."Hast du nicht doch eine innere Hierarchie?"

Oder oder oder....

Ich bin gespannt...
*****976 Paar
17.503 Beiträge
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9.687 Beiträge
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Ich bin davon überzeugt, hätte ich einigen diese Frage gestellt, wäre sie eh niemals ehrlich beantwortet wurden und es hätte einige in die Flucht geschlagen. Meine Erfahrung zeigt mir nämlich, dass gerade Unsicherheiten doch gerne versteckt werden und nicht entdeckt werden sollen und wenn man sie doch erkennt, goodbye.
****_62 Mann
253 Beiträge
'Na? Wie war ich?' nachdem sie mir einen geblasen hat.

Im Ernst:
Auf Anhieb fällt mir da nur eine ein.
Woher hast du diese Narben?
Die nie gestellte Frage beantwortete sie irgendwann von sich aus als ich beim Nachspüren in Gedanken versunken über den Übergang gesunde Haut/vernarbte Haut streichelte.
******978 Paar
2.114 Beiträge
Sie schreibt; schönes Thema. Auch wenn ich wahrscheinlich nichts beitragen werde, so lese ich mit.

Fragen, die ich nie gestellt habe, stelle oder stellen werde, schreibe ich auch jetzt ungern auf.
... dann hätte ich sie äußern müssen, muss sie äußern oder werde es tatsächlich tun.
*****m75 Mann
151 Beiträge
„Bist du sadistisch veranlagt?“
********brav Frau
2.822 Beiträge
Themenersteller 
@******978

Müssen muss ja keiner was, aber wir kennen es doch irgendwie alle, dass wir aus "takt" ,,die ein oder andere Frage nicht stellen, gestellt haben....
****007 Frau
2.043 Beiträge
Ein Grund wieso manche Fragen nicht gestellt werden ist doch auch das unser unterbewusst sein die Antwort kennst.

Liebst du MICH noch?
Wer bin ich für dich?
Hörst du mir zu?
*******uld Mann
2.075 Beiträge
Genau so sehe ich es auch:
Fragen, bei denen ich mir die Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits selber denken kann, spare ich mir öfters.
Fragen, bei denen ich ebenso wahrscheinlich mit Unverständnis rechnen muss, überlege ich mir auch vorher genau.

Es gibt vielleicht keine dummen Fragen, aber doch unpassende.
********brav Frau
2.822 Beiträge
Themenersteller 
@****007

Wer bin ich für dich....finde ich nicht abwegig....
****007 Frau
2.043 Beiträge
Wie kommst du auf abwegig

Ich sagte ja nur das ich die Antworten oft schon unterbewusst kannte und nicht hören wollte.

Deswegen nie gestellt.
****no Frau
46 Beiträge
Es kommt wohl sehr oft auf den Ton beim Fragen an,
weiterhin ist es ungut, wenn man nicht das richtige Gefühl dafür hat, ob es GERADE EBEN der richtige Moment ist zum Fragen.
Je näher ich einem Mann kam um somehr habe ich nach Dingen gefragt, die man beim gerade Kennenlernen besser läßt ...wie z.B. woher denn diese Narbe kommt.
Mangel an Feinfühligkeit, reichlich desinteresse an den Belangen des Gegenübers oder eben eine gut dosierte Menge an Einfühlungsvermögen ...... das gehört wohl in das Thema.
Ich meine, es gibt eine Sage, in der ein Herrscher irgend ein Leiden oder eine Behinderung hatte und alle Männer, die ihm gegenüber standen, hielten darüber verbissen den Mund, weil sie einfach glaubten, der König würde die Nachfrage übel nehmen. Einer schließlich erkundigte sich mit spürbarem Interesse, einer Dosis Verständnis, Mitgefühl.
Dieser Mann beeindruckte den König und fand auch seine Sympathie

Heutzutage existiert ja z.B. auch eine große Animosität, was Nationalitäten betrifft und ich habe es vielen Männern sozusagen abgewöhnt, beleidigt zu sein, wenn ich nach ihrer nationalität gefragt habe. Auch da ist das WIE das Wichtigste. Wenn sie dann pampig werden von wegen Du magst wohl keine Ausländer kontere ich, dass ich für ihn ja auch keine Landsmännin sei, dass ich aber auch schon ordentlich was rumgekommen bin, diverse Sprachen spreche, vielleicht auch seine? Und schon ist die Leberwurst nicht mehr beleidigt.
********1277 Mann
114 Beiträge
Fragen, die ich nicht stelle, die interessieren mich auch nicht.
*****ope Mann
114 Beiträge
Ich habe früher eine Reihe von Fragen nicht gestellt bzw. eine Reihe von Dingen aus "Takt" oder wie immer du es nennen willst, nicht gesagt oder nicht getan. Das waren nicht nur Beziehungsfragen, das betraf jede Lebenssituation. Die Zeiten sind vorbei.

Bei mir hatte das wenig mit "Takt" zu tun. Es war vielmehr das klassische Motiv: Angst vor der Reaktion meines Gegenübers, insb. meiner Partnerin. Angst davor, die dann entstehende Situation nicht handhaben zu können, z.B. Angst vor einer heftigen emotionalen Reaktion. Angst davor, als Person verurteilt und abgelehnt zu werden. Angst davor, etwas über mich zu hören, was ich nicht hören will; d.h., Angst vor dem Blick in den Spiegel.

Meist ging es um das Mitteilen meiner Bedürfnisse. Z.B.: Ich will meinen Kink leben. Ich habe z.B. (vor 35 Jahren) eine Beziehung nicht beendet, obwohl der Sex schlecht war und auch andere Inkompatibilitäten gegeben waren. Ich habe mich gar nicht getraut, meine sexuellen Wünsche und Vorstellungen zu äußern und zu fragen, wie meine Partnerin das sieht. Zu fragen, wie eine Lösung aussehen kann, wenn mir meine Partnerin bzw. mein Gegenüber nicht entgegen kommen kann.

Eine andere Frage war: Tust du das, weil du das willst, oder weil du glaubst, dass ich das will?

Wir müssen mit zwei Dingen leben: Mit den Konsequenzen aus unseren Entscheidungen und Handlungen, also aus dem, was wir tun. Und damit, was uns angetan wurde. - Damals habe ich nicht darüber nachgedacht, damals war ich nicht bereit, damit zu leben. Heute kann und tue ich das. Wenn die Konsequenz ist, dass ich verurteilt oder abgelehnt werde, gilt: Dann muss die fragliche Person ohne mich leben.

Heute denke ich mir, dass ich niemandem etwas antue, wenn ich meine Bedürfnisse mitteile oder eine Frage stelle. Ich kann anderen Menschen und insb. meiner Partnerin oder meinem Partner auch etwas zumuten; eine Weisheit, die eine Joyclub-Bekanntschaft kürzlich mit mir geteilt hat. Das bringt es auf den Punkt, wenn es darum geht, meine Bedürfnisse auszudrücken. Niemand ist verpflichtet, eine Frage zu beantworten. Aber (zumindest einmal) anhören muss jede(r) alles können.
********1979 Frau
349 Beiträge
Ich nehme kein Blatt vor den Mund. Daher frage ich auch direkt, manchmal unverblümt oder naiv und weiss meistens sowieso das Ergebnis (setze mich dann auch schon mal bewusst in die Nesseln) - sonst würde ich solche Fragen ja nicht stellen. Manchmal aus Ungeduld, manchmal weil mein Bauchgefühl sagt, da stimmt was nicht oder ich merke, das mein Gegenüber unehrlich zu mir ist.
Für viele kommt es klammernd oder wie auch immer rüber. Dann passt es sowieso nicht.

Aber die Fragen: Wo stehen wir? Was wird das eigentlich? In welche Richtung geht das? Finde ich auch schon nach wenigen Treffen legitim.

Ich mag keine Zeit- und Energieverschwendung und vor allem keine Option sein.

Wenn ich auf diese Fragen keine Antworten erhalte oder mich diese nicht zufriedenstellen bin ich weg.

Wenn jemand wirklich ernsthaft an mir interessiert ist, dann "erträgt" er das, fühlt sich nicht unter Druck gesetzt, weicht nicht aus oder redet sich raus.

Ist aber nur meine Meinung *zwinker*

Wie heißt es so schön: Die meisten Männer wissen schon beim ersten oder zweiten Treffen, ob es passt oder nicht.
*****ard Frau
1.309 Beiträge
Warum kannst du nicht ehrlich sein?
*******nna Frau
247 Beiträge
Die meisten Fragen habe ich gestellt, weil das 1.) zu meinem Job gehört(e) und 2.) ich wißbegierig/neugierig bin und mich vor wenig scheue.

Ich kann verstehen, warum man Fragen (bzw. den Antworten) ausweicht, denn wenn die Antwort nicht so ausfällt, wie man antizipiert oder hofft, muß man letztendlich eine Konsequenz ziehen oder damit leben, daß man eben keine gezogen hat, wo man es hätte tun sollen.

Meine schwierigsten Fragen bisher waren:
"war dein Bruder im World Trade Center am 11.9?"
"hast du schonmal einen Menschen getötet und es gewußt?"

Schwierig deswegen, weil ich in beiden Fällen wußte, daß ich mit der Antwort uU nicht hätte leben/umgehen können, trotzdem mußte ich das fragen. Und beide Fragen waren nicht theoretisch/rethorisch sondern hatten konkrete reale Bezüge.
*******ant Frau
31.007 Beiträge
Die Fragen, die ich nicht gestellt habe, hatte ich früher sehr wohl gestellt.
Habe es mir aber weitgehend wieder abgewöhnt, weil es nichts bringt, wenn jemand eine Frage (egal, wie lehrbuchmäßig formuliert) grundsätzlich als Vorwurf verstehen möchte und man sowieso keine vernünftige Antwort bekommt.
******ess Frau
318 Beiträge
Ich stelle keine Fragen, wenn ich schon vorher weiß, dass ich belogen werde. Je nach Gewichtung für mich, entscheide ich ob ich mit der Lüge leben kann oder nicht möchte.
****no Frau
46 Beiträge
Menschen, bei denen ich davon ausgehe, dass sie mich anlügen .... mit denen pflege ich eh keinen Umgang. Diesen erholsamen Verzicht leiste ich mir gerne.
Würde ich mit solchen Leuten Kontakt halten, müßte ich mich selbst fragen: Warum?
********brav Frau
2.822 Beiträge
Themenersteller 
Danke für eure Antworten.....


Verändert sich , die jugendliche Zurückhaltung , im "Alter" ?

Sprich stellen wir , je erfahrener wir im Leben stehen, kommunikativ "gelernt" haben, andere, angemessenere Fragen, sind weniger zurückhaltend, aus dem "Takt heraus" ?
*******ant Frau
31.007 Beiträge
Zitat von ****no:
Menschen, bei denen ich davon ausgehe, dass sie mich anlügen .... mit denen pflege ich eh keinen Umgang. Diesen erholsamen Verzicht leiste ich mir gerne.
Würde ich mit solchen Leuten Kontakt halten, müßte ich mich selbst fragen: Warum?

Hm. So "optimiert" bin ich selber nicht, und auch niemand, den ich kenne.
Unwahrheiten, nicht- ganz- Wahrheiten, Schweigen:
passiert aus den verschiedensten Gründen.
Oft ist es Überforderung oder Hilflosigkeit in dem Moment.
****007 Frau
2.043 Beiträge
Da ich erst 25 bin kann ich für meine Zeit Spanne sprechen. Und Erfahrungen mit anderen Leute und würde sagen Typ Sache.
Und welche Erfahrungen gemacht wurden.

Allgemein sind emotionale Fragen ja oft schwierig nicht wegen Takt sondern der persönlichen Bedeutung.

Bei Menschen die nicht im engen Kontakt mit mir stehen und es rein neugierige Fragen sind wäge ich ab ob der Rahmen dafür grade passt.
*****lfe Frau
93 Beiträge
Ich trage mein Herz auf der Zunge. Ich habe viel erfahren, mit und ohne fragen. Und das hat den Männern Angst gemacht und sie sind "geflüchtet" *zwinker* Ich habe die Erfahrung gemacht, dass "Mann" hier auf dem Portal nicht durchschaubar, lesbar sein möchte. Lieber geheimnisvoll, wie in einer anderen, fremden, aufregenden Welt. Hat aber leider nichts mit der Realität zu tun. Wenn ich aber zu wenig frage, es akeptiere "beliebig" zu sein, ist es auch nicht recht. Fazit: Es ist einfach nicht relevant, ob ich Fragen stelle oder ich sie mir verkneife. Am Ende muss ich so oder so damit umgehen. Mit der nicht gestellten Frage und den Fragezeichen in meinem Kopf oder mit der Reaktion. Egal ob positiv oder negativ.
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