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Partner oder Freund, oder Partner gleich Freund?

Partner oder Freund, oder Partner gleich Freund?
Was ist Euch wichtiger; einen Partner zu haben oder einen Freund. Und kann der Partner gleich Freund sein, wie Euere beste Freundin oder euer bester Freund? Und wenn nicht, wo macht Ihr Unterschiede und warum habt Ihr einen Vertrauensfreund und einen Lebenspartner?
Für mich ist es wichtig eine/n Freund/in zu haben. Aber wichtiger würde ich den/die Freund/in nicht bezeichnen.

Gründe: Alltags- Beziehungs- und sonstige Probleme kann man sich austauschen ohne die Partnerin zu verletzen, da es zu Missverständnissen kommen kann und die Partnerin ja nicht alles wissen muss bevor man sich nicht sicher ist.

Die Lebenspartnerin ist für mich zwar auch ein Gesprächspartner, doch die Meinungen kenne ich ja dann schon. Für bestimmte Sachen braucht man aber auch mal eine 2. Meinung. Wenn man eine Beziehung haben kann, welche aus einer Freundschaft enstand ist es schön. Da man sich ja sehr gut kennt. Trotzdem bräuchte ich jemanden der als Ratgeber fungiert um mir meine Meinung aus 2 Meinungen und aus meiner zu bilden.
Ich würde etwas arg vermissen wenn ich zu meinem Partner nicht auch eine freundschaftliche Beziehung hätte.
Eine Freundin zu haben ist für mich ein anderes Thema.

Also für mich sprichst du da 2 Themen an...
Me
*******Bee Frau
52 Beiträge
Eine erfolgreiche Partnerschaft kann doch erst nur über eine Innige Freundschaft entstehen. Schließlich muss man erstmal Vertrauen aufbauen, ohne Vertrauen hat weder eine Freundschaft noch eine Partnerschaft absolut keinen Sinn.

Für mich ist eine Partnerschaft daher die Steigerung einer Freundschaft. Bis ich mich auf jemanden Partnerschaftlich einlasse muss das Freundschaftliche und das Vertrauen erstmal über einen gewissen Zeitraum bestehen.
*******kly Mann
847 Beiträge
Ich persönlich mag es nicht so gern, Freundschaft und Liebe/Partnerschaft in ihrer Wertigkeit einander gegenüberzustellen.

Es sind unterschiedliche Verbindungen zu Menschen, wobei beide jeweils einen Teil des anderen in sich tragen.

Eine wirklich glückliche Beziehung beinhaltet für mich auch immer innige freundschaftliche Gefühle - das Vertrauen, das Sich-Aufeinander-Verlassen-Können etc. Ohne diese Gefühle scheitert die Partnerschaft doch recht bald, spätestens nach dem Abflauen der ersten Verliebtheit.

Auf der anderen Seite gibt es in wirklich engen Freundschaften (und auch nur die bezeichne ich für mich selbst auch als "Freundschaften" im Gegensatz zu "guten Bekannten" oder "Kumpel") bei mir auch ein Gefühl der Liebe für den Freund, die Freundin, z.B. die Gewissheit, in schlimmen Situationen bedingungslos füreinander da zu.
Aw.
Mir persönlich ist es ganz wichtig dass meine Partnerin gleichzeitig meine beste Freundin, mein Blödel-Kumpel, mein Saufbold, mein Diskussionsgegner, die Sau im Bett, und vieles mehr ist.

Sie ist alles in einer Person... Das finde ich toll.

Gez. Fox
*****e79 Frau
1.910 Beiträge
Hm, interessante Frage. Erstmal ist Partnerschaft für mich noch mehr als "Beziehung". Weil Partnerschaft sich am Alltag und Problemen für mich bewiesen hat und beständig war und ist. Beziehung ist erstmal alles von Anfang an.
Freundschaft ist für mich auch etwas, was wachsen muß, Zeit braucht, um sich als solche zu erweisen.
Partnerschaft ist insofern meiner Meinung nach Freundschaft plus romantische Liebe, aber beide haben ihre Tragfähigkeit gezeigt.
Wenn ich wählen kann, ist mir die Partnerschaft dann wichtiger, aber missen möchte ich keins von beidem. *g*
*******2335 Frau
368 Beiträge
also ich denke die beste freundin oder den besten kumpel wird man selbst oder der partner einem nicht unbedingt ersetzen können.
ABER für mich ist es schon sehr wichtig, dass der partner einem nicht nur partner ist sondern auch ein guter freund. jemand mit dem man über fast alles reden kann oder auch einfach nur ungezwungene momente geniesst in denen man sich nicht unbedingt auf der beziehungs-mann-frau-schiene bewegt, sondern einfach nur jeder er selbst ist...

aber ich würde weder auf freundschaft noch auf die beziehung verzichten wollen...
alles zusammen
also mein mann sagt immer ,ich sei für ihn seine beste freundin ,seine geliebte und seine frau auf die er sich verlassen kann ,ich sehe das genau so ,wir erzählen uns alles was will ich mehr
*******_Art Frau
428 Beiträge
Mir persönlich ist es ganz wichtig dass meine Partnerin gleichzeitig meine beste Freundin, mein Blödel-Kumpel, mein Saufbold, mein Diskussionsgegner, die Sau im Bett, und vieles mehr ist.

Sie ist alles in einer Person... Das finde ich toll.

Und ich finde es wichtig, dass mein Partner das gerade nicht ist.

Ich mache eine strikte Trennung zwischen meinem Partner und meinem besten Freund/meiner besten Freundin. Ich brauche beides gleichermaßen und könnte für das Eine wahrscheinlich schlecht auf das Andere verzichten.

Wenn mein Partner alles in einer Person vereinen würde - wozu bräuchte ich dann noch Freunde? Und was, wenn ich mich vom Partner trenne - dann stünde ich völlig alleine da!

Was den Sex angeht, so hat mein Partner natürlich absolute (und einzige) Priorität; wir leben eben monogam und das war noch nie anders und wird nie anders sein.

Bei allen anderen Punkten hingegen entscheide ich je nach Fall, wer Priorität hat. Es gibt Dinge, die würde ich zuerst mit meinem Partner besprechen. Es gibt aber auch Dinge, die würde ich zuerst mit meinem besten Freund bespreche und dann erst mit meinem Partner, vielleicht auch gar nicht mit meinem Partner.
Es gibt Aktivitäten, die unternehme ich ausschließlich mit meinem Partner oder ausschließlich mit meinen Freunden. Oder mit beiden. Das ist immer ganz unterschiedlich und ich kann nicht behaupten, dass mein Partner in jedem Fall immer Prio A hat.

Für mich ist es sogar unabdingbar für eine Partnerschaft, dass mein Mann nicht mein bester Freund ist. Und zwar aus einem wichtigen Grund: mein bester Freund ist mein bester Freund, mit dem ich so nah bin, dass die Grenze überschritten wurde, wo es reizvoll wird.
Es knistert, finde ich, nur dann wenn man sich nicht bedingungslos dem anderen gegenüber öffnet und nicht alles sofort 100% von ihm weiß. Bei meinem besten Freund ist das aber der Fall, dass wir uns alles erzählen können und alles voneinander wissen und deshalb ist er für mich uninteressant, sprich es lief nie was und wird nie was laufen. Als Freund für mich ist er aber eben wichtig, weil ich gar nicht alles nur mit meinem Mann teilen möchte; mit dem teile ich schließlich schon mein ganzes Leben, da muss einfach noch Luft sein, um auch über die nächsten Jahre alles interessant zwischeneinander zu gestalten.

Das Gleiche gilt für meine allerbeste Freundin, die ich seit Geburt an kenne... so dicke könnte ich mit einem Mann gar nicht sein um das auszugleichen, was mich mit ihr verbindet! *zwinker*
*******Top Mann
1.035 Beiträge
Gute Freunde, einen besten Freund, eine beste Freundin... Mit denen ich alles mögliche unternehmen kann, mit denen ich über alles mögliche reden kann... Ja, die sind wichtig – auch in einer Partnerschaft.

Warum sollte ich mich bei meiner Partnerin mit weniger zufrieden geben? Lies: Dem Menschen, der noch einen viel größeren Anteil an meinem Leben hat?

Meine Antwort: Eine Partnerin ist für mich mehr als "nur" beste Freundin. Wäre sie es nicht, würde ich mir ersthaft Gedanken über die Beziehung machen.
*******_Art Frau
428 Beiträge
Mehr als nur beste Freundin...
ja, das "mehr" ist schon richtig, aber worin unterscheidet sich denn das "mehr"? Bei mir ganz simpel durch die Liebe! Ansonsten haben meine (besten) Freunde durchaus den gleichen Stellenwert und da muss ich mir auch keine Gedanken um meine Beziehung machen, die läuft nämlich ganz gut. *zwinker* Irgendwie sollte man Beides nicht gleichsetzen.... Freundschaft und Partnertschaft sind zwei unterschiedliche Dinge. Wären sie es nicht... ja wie gesagt, dann brauch ich mir ja die Partnerschaft mit meinem Mann gar nicht antun. Wir sind ja dann beste Freunde, reicht ja. Und das bißchen Sex krieg ich schon, egal ob mit ihm oder woanders. und hab weniger Pflichten, die ich innerhalb einer Beziehung hab. Also nochmal: wenn der Partner als Freund gleichgestellt ist, wofür brauch ich ihn dann in seiner Funktion als Partner? *zwinker*
*******Top Mann
1.035 Beiträge
Du sprichst es an: Die Liebe ist das Sahnehäubchen. Die hebt den Stellenwert schon etwas. Anders ausgedrückt: Mit meiner Partnerin verbindet mich noch etwas mehr.

Und was die Pflichten betrifft: Meiner Partnerin verpflichte ich mich gerne. Weil ich es so will. Und weil der Pflicht eine Kür gegenübersteht, die die Pflichten mehr als aufwiegt.
*********ssive Frau
7 Beiträge
ich finde es unglaublich wichtig, dass mein partner auch mein treuer freund ist. und gerade im moment befürchte ich dies ganz gut mit einem starken argument unterlegen zu können...
ich sorge mich darum, dass meinem partner und mir die freundschaft abhanden gekommen ist. das ist eine sehr präkere situation in der das gemeinsame und warme irgendwie langsam hauptsächlich im körperlichen besteht. das ist sehr traurig. sehr.

für mich also ganz klar: definitiv ist eine partnerschaft eine freundschaft, eben eine sehr enge und verbundene. ohne ist das für mich nur sehr schwer vorstellbar *snief*
Der Partner sollte zugleich der Vertraute und Freund sein,einfach Platz eins in meinem Leben.
Ich will ihm alles erzählen,ihm vertrauen können,ohne Vorbehalte.
Er sollte Kumpel,Sexgott und Verbündeter sein.Zusammen lachen,die sogenannten Pferde stehlen,chic ausgehen,im Park Fußball spielen und abends zusammen in der Badewanne Becks trinken.....
Also alles oder nichts.
den menschen den zauberblume beschreibt
gibt es nicht
jeder hat seine fehler
freund, partner,!!!
vertrauen ist wichtig und beste freunde können die schlimmsten feinde werden.zu offen kann auch töten
Es gibt Fehler mit denen man gut leben kann und Fehler die man sich nicht antun sollte!
Ich habe nie behauptet das es den perfekten Menschen gibt.
Mein Freund.....
..............ist mein bester Freund ............

Mehr geht nicht.....weniger auch nicht.......


SIE *g*
. Und kann der Partner gleich Freund sein, wie Euere beste Freundin oder euer bester Freund?

das wäre sehr wünschenswert und für mich der garant einer partnerschaft,

sie sollte definitiv auch meine beste freundin sein und ich ihr bester freund, mir ist aber durchaus bekannt das viele menschen das strikt voneinander trennen, da gibt es dann die erstbeste freundin die zweitbeste....dann kommt erstmal eine weile nichts mehr und dann eventuell der beziehungspartner*smile*

grob gesagt nenne ich es dann wieder poppbeziehung...blos etwas schöner verpackt*smile*
Für uns
ist es auch so, daß *chen für mich Ehefrau und beste Freundin/bester Freund ist und für *chen ich nicht nur Ehemann sondern auch bester Freund/beste Freundin bin.

Auf unserem Weg durchs Leben haben wir festgestellt, das Freundschaften und gerade welche als "beste" gewertet werden, immer weniger werden. Wir sind uns selbst gegenüber am offensten, ehrlichsten und vertrauensvollsten. Das der Andere/die Andere Fehler oder Macken hat, ist uns dabei klar und auch annehmbar. Wenn dem nicht so wäre, wären wir kein Paar.

LG
Pandi + *chen
...
Sehe ich auch so. Bei meiner vorletzten Freundin habe ich bei einem Restaurantessen feststellen müssen, daß meine damalige Partnerin nicht mein Freund ist. 30 Min später war die Beziehung beendet. Da bin ich konsequent.
Das ist aber
schon SEHR konsequent.

Kommt natürlich darauf an, was die Ursache für diese Feststellung war.

LG
Pandi
hallo zusammen
also ich find das beste was man finden kann is wenn dein partner zugleich dein allerbester freund is und du dich ihm anvertrauen kannst egal ob bei freud kummer oder leid er ist partner ratgeber lover und zuhören das is doch das beste was dir passieren kann
gruß alexandra
Kommt natürlich darauf an, was die Ursache für diese Feststellung war.

...das sie nicht mit messer und gabel essen kann?
....
Ich sage mal grob unterschiedliche nicht mit meinen Werten vereinbare Wertvorstellungen. Thema: was ist mir wichtig im Leben? Wie sieht mein Lebensentwurf aus? Wofür stehe ich? Wie steht sie zu mir?
Wenn da kein Einvernehmen herrscht, habe ich keine Lust mehr auf durchaus guten Sex.
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