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Wahrheit über Fotos...

Ich versuche, meine Kritik zu üben und ähnlich wie Sina es schreibt zu verpacken. Man darf bei aller Kritik ja nicht vergessen, dass es keine böse Absicht ist, wenn jemand seine Müllberge im Hintergrund fotografiert, sondern schlichtweg Gedankenlosigkeit.

Wobei ich private Fotos nie kritisiere, weil die ja nur zum Aufgeilen und nicht um fotografisch besser zu werden reingestellt werden. Aber wenn jemand versucht, professionelle Fotos zu machen (auch Hobbyfotografen), dann denke ich mir, die möchten gern wirklich schöne Fotos machen und da melde ich mich auch schon mal mit negativer (hoffentlich konstruktiver) Kritik.

Wenn dann als Antwort kommt "das verstehst du nicht, das wollte ich so", dann nehm ich das so hin, er oder sie muss halt auch hinnehmen, dass mir dieser Aspekt nicht gefällt. Geschmäcker können ja verschieden sein und nur weil ich zB nicht gern mag, wenn ein Kopf im Dunkel des Hintergrundes "absäuft" kann das durchaus anderen Leuten gefallen. Was derjenige mit meiner Meinung macht bleibt seine Sache.

Ich denke, einer der wichtigen Punkte bei Kritik ist, dass man sie nicht als allgemeingültig (das Bild ist scheisse) sondern als seine Meinung (*mir* gefällt das Bild nicht, weil...) hinstellt, dann ist sie auch viel leichter zu nehmen!
@ Hetaere

Danke für die Erklärung (zeigefreudig), ich stelle dich bald als PR-Chefin ein. *g*

@ Zweiplusx
Unabhängig davon graust es uns doch immer arg, bei der Vorstellung, wie jemand wohl bei nem Date drauf wäre, der sich noch nicht mal die Mühe macht über nen Foto 2 Minuten nachzudenken....
*top* Das ist eine allgemeine Manie, Lob für etwas bekommen zu wollen, ohne sich Mühe dafür zu geben. Fotografen lernen nicht umsonst ihr Handwerk, aber seit der Digitalkamera fühlt sich jeder Dödel (sorry) zum Fotografen oder Model berufen. Dass hinter etwas "Wertvollem" auch immer Leistung steckt, wollen diejenigen nicht wahrhaben.

@*******aum
Kritik ist einfach schwierig. Man möchte ja nun auch nicht wie ein Holzfäller durch die Threads holzen und rechts und links vom Wege alles mit fieser Kritik niedermähen. Also schweigt man einfach lieber, wenn einem nichts gutes einfällt.
Irgendwie finde ich das ok so. Irgendwie aber auch nicht. Denn wo Meinungen gefragt sind, sollte man solche eigentlich anbringen dürfen, egal wie sie ausfallen...
Wie wahr.... Jemanden verletzen, weil man sein Bild schlecht findet, obwohl er stolz darauf ist, ist schwierig. Andererseits verzerrt es die Rückmeldungen, wenn nur die Positiven gepostet werden.
Ich find's auch schwer, es höflich zu machen, ohne gleich eine Lüge reinzupacken. "Der Hintergrund passt nicht und bringt dich nicht zur Geltung" mag zwar stimmen, aber was ist, wenn das ärgste Manko eigentlich "mit deiner Figur solltest du besser eine andere Pose wählen" ist?
Naja, dann schreibst du das halt... "diese Pose finde ich unvorteilhaft, gibt andere Möglichkeiten, die dich besser zur Geltung bringen".

Mir hat sowas schon öfter jemand gesagt und ich finde mich jetzt nicht wirklich dick. Aber es gibt tatsächlich Posen, die halt unvorteilhaft wirken.... man muss ja nicht unbedingt ein Hohlkreuz machen und den Bauch maximal rausstrecken auf einem Foto *zwinker*
Zum einen muss ich sagen, dass es nicht unbedingt eines Fotografen bedarf, um geschmackvolle Fotos von sich zu machen.

Man braucht lediglich einen Begriff von Ästhetik - leider sind viele Menschen in dieser Richtung etwas begriffstutzig, bzw. haben sich diesen durch Konsumieren von Trash-Pornos und Banal-Erotik zerstören lassen oder haben ihn nicht besser vorgelebt bekommen.

Außerdem weiß ich nicht recht, warum man bei Kritik immer politisch korrekt vorgehen soll?
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass man selbst durch Anbringen sachlicher Kritik gleich von einer Horde Besabberbildchenposter regelrecht niedergemacht wird. Also warum diese also mit Samthandschuhen anfassen.

Wer austeilt muss auch schließlich auch einstecken können - zudem betrachte ich es als meine Pflicht - die in vermeintlich höheren (abgehobenen) Sphären schwebenden "Bildersternchen" wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen, weil mir ihr penetranter und und vor Dümmlichkeit strunzender Narzissmus gehörig auf die Nerven geht.

Entweder lernen sie es so oder nie - und das Elend findet nie ein Ende.
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