Was ist der richtige Fotoapperat???

Hi Bohdi,

ich würde Dir eine dirgtale SLR empfehlen, da Du damit auf längere Sicht sicher zufriedener sein wirst, wenn Du, wie Du sagst, sehr gerne und viel fotografieren willst. Du die Möglichkeit, die Objektive zu wechseln, kannst Du eben auch Macro-Aufnahmene machen oder das Panorama der Alpen.

Evtl. kannst Du dann ja auch die Objektive Deiner jetzigen Kamera weiter benutzen.

Ich empfehle immer, am Anfang mal mit einer Gebrauchten anzufangen, da macht man nicht viel kaputt. Eine Canon D30 oder Nikon D100, die Du mit Objektiv in dem mvon Dir genannten Rahmen auf jden Fall bekommst.

3 Megapixel reichen in der Regel völlig aus, es sei denn, Du willst ein Bild für eine Plakatwand schießen. Bei 6 Megapixeln hast Du auch keine Probleme mehr, Biilder in Postergröße ausbelichten zu lassen.

Alles was über 6 Megapixel geht kostet, in meinen Augen, nur unnötig Speicherplatz (auf der Speicherkarte, später auf der Festplatte des Rechners) und bringt in der Qualität nicht viel. Lieber eine guter Kamera mit 3 Megapixeln als eine schlechte mit 10 Megapixeln.

So, ich hoffe, ich habe Dich jetzt genug verwirrt.

BTW: Die Sony ist nicht schlecht, aber etwas schwer auf Dauer. Die Dimage habe ich noch nicht ausprobiert.

Und noch was: die Qualität eines Fotos bestimmt zu über 90 Prozent der Fotograf, nicht die Kamera ;-))

LG

Eyerotic

kameras gibt es wie sand an mehr. nimmst du eine kompakte, hast du viele möglichkeiten in bezug auf zoom und auch der sw-funktion.

bei spiegelreflexkameras wird's teurer. da brauchst objektive. das geht ins geld.

ich wandel alle bilder via photoshop um. da kann man einfach mehr machen und wenn man ein bild doch lieber in farbe präsentieren möchte, dann bleibt einem die wahl, da das originalbild in farbe ist.

als digitale kann ich die Panasonic Lumix DMC-FZ20 empehlen. sie hat 12-fach optischer zoom und 4-fach digitaler zoom. das ist ne gute cam. hat auch einen stabilisator, damit die bilder im 12-fach zoom nicht verwackeln.

das teil kostet um die 500euro mittlerweile und ich denke, damit wärst du gut bestückt. eine sw-funktion ist - glaube ich - auch drin.

am besten, du gehst sie testen. diverse discounter bieten ja das 14täge rückgaberecht an.

...welches ist das richtige?

Wenn es eine Antwort auf die Frage gäbe, hätten wir nur eine Modellserie

Und nur eine Kamera.

Was ist eine Kamera?
Eigentlich doch nur ein Kasten, der die Aufgabe hat, Licht draußen zu halten und durch ein kleines Loch kontrolliert hineinzulassen.

Die Frage ist doch viel mehr: Was soll es sein? Was will ich überhaupt?

Vielleicht ein paar Punkte, auf die du dein Augenmerk richten solltest:
Will ich SLR oder Bridge? (Bridge billiger, einfacher zu bedienen. SLR: flexibler, teurer, "professioneller")
Gibt es für SLR-Kamera X auch Objektive von Drittanbietern oder nur vom Hersteller?
Kann Kamera X nur Speichermedien verwerten, die nur ein einziger Hersteller produziert (z. B. Memory-Stick)?
Wie groß ist der Chip? (Je größer, je besser)
Wie liegt die Kamera in der Hand?

Dinge, die du weitgehend ignorieren kannst:
Wie viele "digitale Zooms" hat die Kamera?
Wie viele lustige Farbeffekte kann ich einstellen?
Wie viele Megapixel kann die Kamera? (Alles zwischen 3 und 6 ist okay - es sei denn, du verdienst dein Geld mit Bildern)

So oder so, ich würde dir eher zu einer Markenkamera raten als eine Kamera von "Deng Xiao" (oder wem auch immer) made in Hong Kong raten - Gewährleistung, Reparatur, Zubehör, Datenstandards alles spricht für die Marke.

Ach, fast vergessen: Auch wenn die Hersteller etwas Anderes Behaupten - Der Fotograf macht die Bilder.

STIMMT!

ein guter fotograf schafft es sogar mit ner "kloschüsse" gute bilder zu machen.

Vielleicht ein Tip

Wenn Du nicht das aller neuste Modell brauchst kann man gute schnäpchen mit vorserien Modellen machen. wie z.B. Canon EOS 300D statt der EOS 350D. Wobei das jetzt keine empfehlung ist sondern nur ein Beispiel.


Thomas

Was für eine Kamera hast Du denn bisher gehabt ?

Vielleicht kann man darauf aufbauen !

Was ich an Prosumern nicht mag, das sie viel zu viel tiefenschärfe haben ! Man kann ein Model... oder das was man eben fotografiertr nicht richtig freistellen. Das ist das größte manko finde ich!

Zuviel Zoom ist auch nichts ! bei einem 12 fach zoom ist die Qualität bauartbedingt nicht mehr so das wahre.. wird sich vorallem in den Rändern sichtbar machen ! 3 fach zoom reicht meisstens völlig aus ! Und ansonsten geht man halt ein bisschen näher ran !

Die besten Fotos meiner Meinung nach macht man mit der normalbrennweite 50mm als Festobjektiv !

Probier doch einfach mal ein paar aus.. oder geh auf einen Fotostammtisch...

LG deNis

vielleicht klings ja ein bischen bekloppt, aber warum MUSS es eine digitale sein?
seit mehr als 20 jahren fotografiere ich analog, ne respektable menge an aktbildern in letzter zeit verkauft und es nun zu einer teilnahme an einer ausstellung gebracht.
und das ohne digitale kamera.
sicher ist es der trend, das man so was besitzen muss, aber ehrlich erwartest du wirklich bessere ergenisse? ok, manchmal, im studio greif ich auf eine canon 60D zurück, weil ich die schwere dieser kamera liebe, doch besser sind die bilder nicht.
schreib doch mal dein equipment auf, daraus kann man vielleicht eine neue kamera für dich ableiten( was ich persönlich nicht glaube).
gruss aus dem naked-gray land
j.

Ich verkaufe gerade meine komplette analoge Ausrüstung

Also die EOS 1N HS + 70-210 2,8 + Diascanner...

Ich hab digital angefangen und ann Dir gelich 3 Vorteile verraten...

Wenn Du noch ungeübt bist... kannst du einstellungen aus´probieren.. auch mit Lich und schatten... und siehst das Ergebnis sofort.... wenn du ein langes USB kabel hast... machst du ein foto und 5 sekunden später siehst du das ergebnis auf dem Bildschirm !

2. Du kannst ne menge ausprobiere.... da es kein geld kostet .. wenn du bilder wegwirfst.. also macht man ruhig mal ein paar blendenserien meh als analog

3. im studio mit blitzanlage.. hast Du sofort eine Übersicht anhand des histogramms.. oab du richtig belichtet hast.. und selbst wenn du zu dunkel warst holst du per EBV alles wieder raus das es ideal ist !

Ich hab für Ourdoor meisstens beide verwende.. und bin der meinung das die analoge für bestimmte bereiche genial ist ! gerade auch wenn es um sw geht... ich sag nur Körnung !

LG deNis

Also ich kann dir nur dazu raten eine digitale SR Kamera zu holen.
ikch selber arbeit mit der Nikon D100 und der Fuji S3 Pro.
diese haben beide den Nikon Anschluß für meine objektive.
solltest du noch fragen haben, dann melde dich einfach.

gruß pixelakt

...also wie gesagt bin ich anfänger und ich weiß auch nicht was eine SJR ist???...war gestern im Laden und hab mal angefragt was die Canon EOS D1 Mark II kostet...wow...hab mich richtig erschreckt...

...hatte bisher immer sony's verschiedene Fabrikate...einmal war auch noch ne Olympus dabei...(die war aber noch analog)...helft mir bitte...habe keine 4599 Euro für das ding...obwohl es sich schon sehr sehr gut anhört...ISO ist ja sehr hoch bei der EOS...das ist wichtig wenn man viel mit Schatten arbeiten will oder???

Dass dir die Farbe aus dem Gesicht gefallen ist kann ich mir gut vorstellen bei dem Preis.
Da du ja wie du schreibst Anfänger bist versuch es doch mal mit einer Canon 350 D die ist zwei Klassen unter der EOS D1 Mark II liegt aber so bei 750 € und die ist aus meiner sicht zu empfehlen (Testergebnisse sind durchweg gut).
Der ISO Wert gibt die Lichtempfindlichkeit des Films an (bei Digital nachempfunden) je weniger Licht (z.B. Iso 100) um so länger die Verschlusszeit, dadurch kann das Bild verwackeln. Entweder (wenn kein Stativ verwendet wird) durch die Hand des Fotografen oder auch durch eine Bewegung des Models. Eine hohe Iso zahl verringert die Verschlusszeit dadurch sind Verwackelungen selten. Allerdings erhöht sich das Bildrauschen je höher der ISO Wert. Mein Tipp ein Wert von 400 reicht in der Regel für schatten Aufnahmen.

LG
Gordon

ich würde dir raten, bei ner analogen spiegelreflex zu bleiben. bissl erfahrung hast du ja schon und die ausarbeitungsmöglichkeiten sind bei analog einfach viel besser.
da fährst du billige, als mit ner digitalen spiegelreflex einzusteigen (ne digitalekompakte scheidet komplett aus, mit den ansprüchen).

bei einer Analogen Kamera sind die Volgekosten (schon mal einen schwarz/weiss Film entwickeln lassen?????) wesentlich höher als bei einer Digitalen. Und üben kann man am besten wenn man sofort sieht was man falsch gemacht hat und ne woche spähter hilft das auch nicht mehr. Das Bild ist dann halt Schrott.

zitat:
ich würde dir raten, bei ner analogen spiegelreflex zu bleiben. bissl erfahrung hast du ja schon und die ausarbeitungsmöglichkeiten sind bei analog einfach viel besser. ende zitat.

ich gebe zu, feine sw-bilder in digital auszuarbeiten ist nicht einfach. aber es geht !!!!!!
und wie bei der analogen sw-fine-art MUSS man sich einarbeiten und immer wieder üben.....da hat sich nichts verändert.
Analog SW schreit nach der eigenen Duka, fremdverarbeiten ist a) entweder schlecht oder b) extrem teuer.
bei der digitalen slr hat man alles unter kontrolle und die neuen drucker bieten eine qualität und stabilität von der analogies nur träumen können.

zitat:
da fährst du billige, als mit ner digitalen spiegelreflex einzusteigen (ne digitalekompakte scheidet komplett aus, mit den ansprüchen). zitat ende.

was ich oben geschrieben habe gilt uneingeschränkt für formate bis 30x40cm.

also: analoge sw-arbeit ist sehr ok. aber NUR für denjenigen der wirklich die dukaarbeit liebt oder spezialverfahren selbst verarbeiten will.

für alle andern gibts keine alternative: digital ! (bei den heutigen preisen sowieso !)

aber: ohne entsprechende einarbeitung geht gar nix.....das ist wie weiland in der duka !

gruss

fotowalo

das immer noch die ewigen diskussionen aufkommen analog oder digital.

Ich sage das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Analog hat ganz bestimmt noch lange nicht ausgedient und hat immer noch seine Vor und Nachteile

Ich z.B.bin komplett auf Digital umgestiegen, aus Kosten und Zeit Gründen.
Ich arbeite mit einer digitalen SLR
Heute möchten viele Kunden schon gar kein Ausbelichtetes Foto mehr. vieleicht 2 -3 Fotos für die Wohnung oder Album , den Rest schauen sie sich lieber am PC oder im Fernseh an. Möchten Ihre Fotos im www online stellen usw. gibt ja ne menge Verwendungsmöglichkeiten heute.
und das geht natürlich mit einer Digi viel besser als mit einer analogen cam.

Wer natürlich das perfekte künstlerische Fotos braucht, der muss halt zur analogen cam greifen und selbst entwickeln.
Und da ist für mich schon der Knackpunkt, wer ist bereit das zu bezahlen, das handentwickelte Foto ?

Viele haben hier eine Digi SLR empfohlen.

Für den normalen Anwender im Hobbybereich würde ich sogar sagen das eine kompakte digi völlig ausreichend ist, aus den oberen Preisklassen der Markenfirmen, diese decken die meisten Bereiche ab.
Um eine SLR auszureizen muss man auch das nötige Zubehör besitzen z.B hochwertige Objektive usw. und das nötige Fachwissen. und viel Muskelkraft für den Koffer den man immer mitschleppt.
Für das Kleine ein Makro Objektiv
Für das Weite ein Tele Objektiv
Für das Enge ein Weitwinkel-Objektiv
Ein Blitzgerät.
Ich jedenfalls werde mir noch eine Kompakte Digi zulegen und die SLR nur noch im Studio verwenden, es gibt ja da ganz feine Teile.

Aber trotz aller Technik macht der Fotograf immer noch das Foto!

... nur es geht dann 1. um die anschaffung von nem printtauglichen drucker 2. ner digitalen spiegelreflexkamera 3. den passenden objektiven dazu und 4. evtl sogar um nen neuen rechner, weils der alte nimmer packt.
und für die kosten, kann man lang schwarz-weiss-bilder im labor entwicklen lassen ...

wer die kosten net scheut, nur zu, steigt digital ein. sag ich ja nix dagegen ....

trotzdem isses fakt. der günstigste einstieg in s/w ist über die vorhandene analoge spiegelreflex und z.b. mit nem c41- s/w - film. damit bekommt man wunderbare monochrome aufnahmen raus.

...danke das ihr alle so fleissig dabei seit...aber mein Problem liegt nicht mehr im Bereich was für eine Kamera ich verwende...(ich meine ob analog oder digital)...hab mich für digital entschieden auch aus den Gründen das ich a) zwei super fotodrucker habe b) ich ebenfalls zwei rechner besitze die den neusten anforderungen gerecht werden...

...mir gehts nur um eine kaufempfehlung bezüglich eines digitalfotoapparates...der darf auch ruhig etwas teuer sein...bin eben so das ich gerne viel ausreize und wenns dann eben etwas teurer wird muss ich halt ein wenig sparen...

...was ist aber jetzt zum TEUFEL eine SLR Kamera???

Also ich finde es etwas serltsam, dass Du ne Canon EOS 1D MK2 empfohlen bekommen hast...

Der Preis stimmt auch nicht ganz.. man bekommt schon für 3300 Eu eine !

Aber was willst Du mit so einer Kamera ?! die richtet sich eher an sportfotografen... oder brauchst du 8 Bilder pro Sekunde ?

Wenn Dir 5 reichen kannste auch die 20d nehmen.. die hab ich selbst und bin mit der geschwindigkeit mehr als zufrieden !

Wenn Du einsteigen willst... hoö Dir ne Eos 10d... die ist super und man bekommt ne gute mit einem jahr restgarantie schon oft für unter 500eu !

Die 350d würd ich nicht so empfehlen.... ist zwar auch ne gute cam.... aber ist von der Handlichkeit her ein Spielzeug... viel zu klein !

LG deNis

...und bin auf ne CANON D20 gestoßen...die hat ja auch ganz gute testberichte...hat jemand erfahrungen damit gemacht und kann diese vielleicht mit mir teilen...?`???

Hey Leute...
Wir sind neu hier im Club und das Thema -- Digitale Fotografie-- ist ein sehr umfangreiches Thema. Ich denke es kommt auch auf den Anspruch an, den man an sich und / oder seine Bilder hat. Man kann sehr viel machen, liegen einem erstmal vernüftige Bilddaten vor. Die Vorraussetzungen hierfür sind Kamera , Objektive und Bildbearbeitungsprogramme und den Rechner sollte man auch nicht vergessen. Ein vernünftiger Bildschirm-- kalibrierbar---wäre auch von Vorteil , damit man sein Ergebnis auch beurteilen kann und im nachhinein beim Ausdrucken des Bildes nicht total enttäuscht über das Ergebnis ist . Ich persönlich arbeite, da ich es auch beruflich brauche , mit einer Kodak dcs 520 auf Basis einer Eos 1 und bin seid 4,5 Jahren eigentlich sehr zufrieden damit , auch wenn es mittlerweile auflösungstechnisch bessere gibt. Ein gutes Ergebnis kommt nicht alleine durch ein Hightech - Gerät zustande sondern durch das Zusammenspiel zwischen Fotograf , Kamera, Licht, Modell, Location etc. Da man beim Fotografieren sehr schnell tief in die Tasche greifen muß, ist es sicherlich ratsam sich langsam ranzutasten und mit günstigeren Modellen anzufangen und sollte der Anspruch an sich und an den Ergebnissen steigen, kann man darüber nachdenken neu zu Investieren.
Hänge mal ein Bild ran, das ohne größeren Aufwand gemacht wurde. Über konstruktive Kritik würde ich mich freuen. L.G. Manni

... Diskussion - wir möchten dazu so viel beitragen, dass es sich für erotische Digital-Fotografie bezahlt macht, wenn die Kamera ein ausklappbares und möglichst frei schwenkbares Display hat wie mehrere Modelle von Canon. Sehr hilfreich ist auch ein elektronischer Bildstabilisator (z. B. bei bestimmten Modellen von Konica Minolta, Panasonic Lumix, Canon), wenn man auch im "Halbdunkel" bei längeren Belichtungszeiten ohne Blitz auskommen will, was oft sehr stimmungsvolle Ergebnisse bringt. Und auch bei Kompakt- oder Mittelformat-Kameras sollte man auf das Vorhandensein eines guten Objektives (Zeiss, Leica etc.) achten, denn dieses wirkt sich nachhaltig auf die Bildqualität aus. Ansonsten aber stimmen auch wir jener hier mehrfach angeklungenen Auffassung zu, dass immer noch der Fotograf maßgeblich bestimmt, wie ein Foto aussieht. Gutes Handwerk braucht aber eben auch gutes Handwerkszeug wie überall - welcher Hobbykoch benutzt schon gerne Messer, die schneiden wie ein toter Hund beißt? Lieben Gruß an alle von Rita und Gerd, Dresden

...das bringt mich nicht wirklich weiter...

Die Canon D20 ist eine wirklich gute Wahl, wie die Nikon D100 mit der ich fotografiere, eine semiprofessionelle Lösung.
Ich würde mich nicht mehr auf eine analoge Lösung einlassen.
An Deiner Stelle würde ich zusehen, die in Frage kommenden Kameras mal in die Hand zu nehmen und zu gucken wie sie vom Handling sind. Von der Auflösung tun sie sich wirklich nicht mehr soviel, nur die D20 macht bis zu 8 Fotos/Sekunde, aber wer braucht das schon.
Viel Spaß bei der Auswahl.

Bei einer digitalen Kamera würde ich Dir auch zu einer Spiegelreflex raten. Kompakte sind zwar schön klein und daher manchmal besser mitzunehmen, mit einer SLR hast Du aber einfach mehr Möglichkeiten (z.B. Tiefenschärfebereich).

Im Bereich unter 1000 Euro sind derzeit
• Canon 350 D
• Minolta 5D und 7D
• Nikon D50
• Pentax *istDs
[Olympus E300 habe ich mal weggelassen, da kleinerer Sensor. ]

Alle Kameras machen gute Bilder und - im Vergleich zu einer Kompakten - bei schlechten Lichtverhältnissen und höherer ISO-Einstellung auch rauscharme Aufnahmen.

Die Minolta 7D liegt allerdings schon ohne Objektiv an Deinem Einkaufslimit, hat dafür ein Verwacklungssystem im Gehäuse. Gibt es bei anderen Herstellern in den (dann sehr teuren) Objektiven.

Für welche Du Dich entscheidest, musst Du selbst entscheiden. Am besten mal Geschäfte aussuchen, die ein umfangreiches Angebot haben und die Kameras in die Hand nehmen. Manche Kameras sind mit ihren vielen Einstellknöpfen und -rädchen so überladen, dass man die ersten Monate ständig die Bedienungsanleitung dabei haben muss.