Traum-Lenker

"Vertraue und fürchte Dich nicht"...
Fällt mir ganz spontan und als Erstes zu Deinem Text ein.

Ein kurzer Schreck-Moment, den Du wunderbar in Worte gefasst hast.
Ein kurzer Schreck-Moment, den wahrscheinlich viele schon erlebt haben.



LG
Berglöwe

Mir geht dazu gerade eine Zeile aus irgendeinem Gedicht von E.A.Poe
durch den Kopf - welches, weiß ich nicht mehr:

All that we do or seem, is nothing but a dream within a dream

Mit anderen Worten:
Vielleicht sind es manchmal unsere Träume,
die uns sagen, wer wir sein könnten.
Und vielleicht sollten wir uns manchmal
nicht zu sehr beeindrucken lassen von dem,
was wir Wirklichkeit nennen -
denn wie wirklich ist sie eigentlich ?

LG
Berglöwe

Naja, wer man ist, weiß man vielleicht schon.
Wie man sich weiter entwickeln und wer man sein könnte, oft genug nicht.

Zumindest bei mir kam es zwei oder dreimal in meinem Leben vor,
dass ich nach einem intensiven Traum "plötzlich" klarer sah.

Und danach war es ziemlich unwichtig, was andere zu Entscheidungen
meinten, die ich im weiteren Verlauf getroffen und umgesetzt habe.

LG
Berglöwe

Wenn ich genau wüsste, wie man dahinter kommt,
wann ein Traum einen Fingerzeig gibt, würde ich es
Dir sicher erklären.

In den Situationen, in denen ich mich habe leiten lassen,
wusste ich ganz einfach, was als nächstes zu tun war...

LG
Berglöwe

Allgemein gültige Traumdeutungen kann es nicht geben,
denn die Bilder, in denen Menschen träumen, sind genau
so unterschiedlich wie die Menschen selbst.

Deshalb ist es ja auch so schwer zu erklären,
wann ein Traum bedeutungsvoll ist und wann
nur eine Art "Müllverarbeitung".

In Deinem Text erzählst Du ja von einer Traumwelt,
in der es keine Angst vor Verletzungen gibt.
Wer außper Dir weiß denn schon so genau,
was sich hinter desen Bildern verbergen könnte.

LG
Berglöwe