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Partner wegen neuer Wünsche verlassen?

Partner wegen neuer Wünsche verlassen?
Hallo liebe Freunde im Forum. Ich würde gerne wissen, ob hier im Forum Frauen oder Männer sind, die ihren (Ex-) Partner verlassen haben, weil diese kein Interesse an neuen sexuellen Wünschen (eine/r möchte swingen, eine/r absolut nicht) hatten? Und wenn ja, ob dann ein neue/r Lebensgefährte/in dann auch im normalen Leben ausserhalb der Sexualität auch gut harmonieren? Vielen Dank für euere Antworten.
man muß ein nein verstehen
also getrennt nein aber hin und wieder ein nein ist besser als immer nur ein jasager

und ständig auf der suche sollte man auch nicht sein dann besser singel

in einer beziehung kann es nicht nur ja schatz geben

und auch wenn man nur in clubs oder privat was macht [b]möchtest du jeden tag leberwurst zum frühstück[/b]

also bei uns gibt es das nicht

lg
sabine
*******kus Paar
1.468 Beiträge
Na so schnell wird man einen Partner nicht verlassen, den man liebt bloß weil es da Wünsche gibt die man nicht teilt.
So lange der eine nicht ganz extreme Sachen möchte, die der andere nicht möchte.
Vielleicht findet sich ja auch ein Kompromiss, mal was neues zu probieren.
Wie es hier immer so schön überall steht, am besten mit dem Partner darüber reden.

LG
Bine und Markus
****ukr Paar
222 Beiträge
Hallo zusammen,


wir glauben auch da es nicht so einfach zu einer Trennung kommt auch wenn die Sexuellenwünche auseinadergehen.Wir lieben uns und das kann uns nicht trenne.

lieb grüße
dagi pit
also ich für meinen teil....
kann mir nicht vorstellen, dass eine beziehung zerbricht, weil ein sexuellerwunsch nicht geteilt wird!
man muss auch auf dinge verzichten können oder kompromisse finden!

und falls eine beziehung an so einer kleinigkeit (entschludigt, aber das ist EIN sexuellerwunsch) zerbricht, war es keine liebe!

wenn man nach gewisserzeit feststellt, dass man sexuell überhaupt nicht auf einer länge ist und sich nciht einig wird, dann kann das vielleicht passieren, bei menschen denen der sex wichtiger ist als die liebe, aber wegen einem wunsch?

liebe grüße
...
...vor unserer Ehe sind bei uns beiden Beziehungen letztlich wegen sexueller Unoffenheiten oder üblichen Fremdgehens( was ja auch sehr konventionell ist) kaputt gegangen. Es ist sehr schwer mit jemandem zusammen zu sein, der völlig entgegengesetzte sexuelle Vorstellungen hat. Die sexuellen Vorstellungen sind ja nicht völlig abgelöst von anderen Verwirklichungen und allgemeiner Sicht der Dinge. Man sagt ja leicht, was soll`s FKK oder nicht, Rasur oder nicht, Bi oder nie, Gruppensex niemals, egal, aber es steckt mehr dahinter...und der zu große Unterschied der Ansichten führt doch zu einerm unterschwelligen Groll und zu einer Entfremdung.Wir haben die Erfahrung gemacht, daß, wenn wir sexuelle Neigungen und Vorlieben, vor allem aber Grenzen als Ausdruck eines Machtspiels des Partners vorschnell hingenommen haben und unsere eigenen unterdrückt haben dem Partner zuliebe, die Beziehung Schaden nahm. Unwahr wurde. Unwirklich vor lauter Kompromißbereitschaft. Lau vor lauter Unaussprechlichkeiten. Es wird ja oft leichthin gesagt: wenn man diese Unterschiedlichkeiten nicht aushält, sei es keine Liebe. Man unterschätzt, wie diese Lustunterdrückungen an der Beziehung nagen.
Für uns ist es eher Ausdruck der Liebe, daß man ähnlich fühlt, ähnliche Sehnsüchte entdeckt, seltene Wünsche ebenso in dem Denken des Partners wiederfindet, sich reflektiert fühlt. Wir beide kennen den anderen Weg, gleichmütig den Kompromiß ansteuern, das Sichselbstzurücknehmen: das Ergebnis war erschreckenderweise bei beiden jedes Mal das vollkommene Scheitern der Beziehung.
Wir denken wirklich, daß Wesensverwandtschaft auch Ähnlichkeiten in der Sicht der Sexualität (unbewußt) beeinhaltet.
@ Alinadavid
Hallo, vielen Dank für diesen netten offenen Beitrag. Auch allen anderen vielen Dank. Ich bin überaus positiv überascht von diesem Beitrag. (ein Kompliment auch für Euer schönes Profil) Gestattet Ihr mir die Frage:
Wer von Euch beiden (Frau oder Mann) hat diese Zeilen so treffend formuliert? (schade das Ihr so weit weg seit *g* )
Da ich gedanklich sehr oft "Was wäre wenn ... " durchdenke, hatte ich auch schon ein Gefühl, dass eine Partnerschaft mit so unterschiedlichen neuen sexuellen Wünschen nicht von Dauer sein kann. Das theoretische Problem, die oder der eine Teil einer Partnerschaft "entdeckt" das es da noch was anderes gibt, aber wie wird das wohl der mit der bisherigen Situation schon ausreichend befriedigte Partner sehen oder verstehen?
Der schmale Grad in einer Beziehung nichts zu reskieren und trotzdem die Fantasien ein wenig realität werden zu lassen, das ist glaube ich ein großes Problem. Es kann doch nicht bei jedem Swingerpaar beiden Partnern gleichzeitig der Wunsch nach neuen sexuellen Horizonten gekommen sein. Also bitte, wer hat den schon einen "sicheren Weg" um seine/n Partner/in auf die gleichen Wünsche aufmerksam zu machen? Auch nach fast zwanzig Ehejahren müsste eine "Entwicklung" zu neuen Erfahrungen machbar sein. Ohne ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen den Wunschvorstellungen (die wie man sieht nicht unmöglich sind) und des Alltags kann eine Beziehung auch nicht zukunftsfähig sein. Wer kann dazu seine Erfahrungen beitragen und vielleicht auch dazu schreiben ob der Beitrag von einer Frau oder einem Mann erstellt wurde. Für jede Unterstützung - Vielen Dank -- gibt es noch weitere Beiträge von Paaren, die eine ähnliche Situation erfolgreich gemeistert haben?
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