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Hilfe / Erfahrung mit Adapter

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*****Art Paar
7 Beiträge
Themenersteller 
Hilfe / Erfahrung mit Adapter
hallo
ich habe von eienem kolegen eine alte spiegelreflex geschenkt bekommen. mit zwei ojektieven.

• 1:1.9/ 50 mm
• 1:4.5 - 5.6 70 - 210 mm

die objektive haben beide den pentax k bajonett verschluss.

nun bin ich am überlegen ob es sich lohnt sich dafür einen adapter zu kaufen. bevor ich aber die investition (70€) mache würde es mich doch interesieren ob schon jemand damit erfahrung gemacht hat bzw. oder ob es dochlieber lassen soll.

lg hannes
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
Die Objektive habe das Pentax-K-Bajonett, aber was hast du für eine Kamera?
Bei den Objektiven handelt es sich zu 90% nicht um Autofokus-Linsen, d.h. du muß selbst scharf stellen ... wenn du das machen möchtest, dann bist du mit dem 1.9/50er gut dran. Allerdings kosten diese Linsen gebraucht für nahezu jeden Hersteller auch um die 50 bis 80 Euro.
Ein altes 70-210 entspricht, wenn es keine Autofocus hat, nicht mehr heutigen Ansprüchen ...

euro
Keine Beschreibung angegeben.
*****Art Paar
7 Beiträge
Themenersteller 
vergessen
beide objektiv sind manuelle.
als kamera verwende ich eine sony alpha 200

lg hannes
Rechnen nicht die Carl Zeiss Werke für Sony die Objektive? Ich meine mich an so was zu erinnern.
Also dann würde ich die Pentaxscherben verhökern und mir ein 50er Planar gönnen.
Denn gute Objektive können mit dem System mit wachsen, da ich davon ausgehe, das eh in naher Zukunft ein neueres Gehäuse angeschafft wird.

Das günstige Zoom mit K-Bajonett wäre eh wenig zu empfehlen, da es zu einer Zeit gerechnet wurde, als noch der tolerante Film in die Kameras eingelegt wurde.
Moderne Sensoren jedoch erwarten bessere, bzw. anders gerechnete Glaselemente um ein Optimum heraus zu holen.

Um sich also später nicht mit unnötigen Korrekturen, die eh nur ein Tropfen auf den heissen Stein sind, bei der RAW-Entwicklung zu quälen, macht es Sinn, schon bei der Aufnahme so viele Fehlerquellen wie möglich auszuschließen. Und da sind hochwertige Objektive schon mal der Weg in die richtige Richtung.

Ich persönlich nutze z.B. an einem Canon-Gehäuse gerne meine alten Leica R-Objektive. Zwar gibt es keine Springblende und keinen Autofokus, doch sind das Summilux 50 und das 100er APO den Japanschreben weit überlegen, was die Detailzeichnung angeht. Und beide Objektive ssind schon fast 20 Jahre alt.

Möchte man jedoch nicht auf Autofokus, Springblende und Informationsübertragung in den Exif-Daten verzichten, dann würde ich immer zu den hochwertigsten Objektiven des Systems raten.
Denn oberflächlich betrachtet sind heute fast alle Objektive gut. Doch gibt es genügend Situationen, wo ein wenig besseres Streulichverhalten, Detailzeichnung, Kontrastverhalten und die genaue Farbwiedergabe dem Motiv seinem Charakter gibt.
Das ist alles natürlich auch davon abhängig welche Ambitionen der Fotograf hat.
*******gig Paar
190 Beiträge
Pentax hat das Auflagemaß 45,50 mmm, Sony/Minolta 44,50 mm.
Das bedeutet, dass der Adapter genau 1mm dick sein darf - und da bekommst Du ein Problem. Du wirst, wenn Du einen Adapter findest, wahrscheinlich die Objektive nicht auf unendlich fokussieren können, sondern nur im Nahbereich verwenden können.

Canon ist da mit seinen 44,00 mm etwas besser dran; Olympus mit 38,85 mm am besten. Daher gibt es die meisten Adapter auch für Olympus; einige auch für Canon.
Es gibt tatsächlich noch ältere Juwelen, bei denen es sich lohnt, sie zu adaptieren. Meist Festbrennweiten; einige für wenige Euro - echte Geheimtipps *g*
Und Spaß macht´s auch noch, wenn man auf AF und Springblende verzichten kann.
*****_ni Mann
92 Beiträge
Ich kann das nur bestätigen. Ich habe eine Olympus 620. Dazu habe ich 2 sehr lichtstarke Objektive ( ein Praktica und ein Olympus mit OM-Anschluß ). Da es um die Ausnutzung der Lichtstärke geht, wird kaum abgeblendet. Lichtstarke Objektive sind heute kaum bezahlbar ( die Adapter sind für etwa 10 € zu haben ) und werden nicht häufig gebraucht. Die Objektive müssen per Hand scharf gestellt werden.
Milo6
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