Selbstbefriedigung führt zu Orgasmusschwierigkeiten???
Angeregt durch eine Diskussion stelle ich hier die Frage in den Raum, ob regelmäßige Selbstbefriedigung dazu führt, dass es schwierig(er) wird beim Sex mit dem Partner zum Orgasmus zu kommen, gerade wenn man eine eingefahrene Technik hat. Weil es zur Gewohnheit wird so - und immer genau so zu kommen. Und dann muss der Partner sich "abmühen" den Orgasmus auf andere Weise hervorzurufen... Man ist nämlich einerseits befriedigt (dank SB) und andererseits weniger empfänglich für neue Stimulationstechniken. Sie mögen zwar schön sein, aber einen nur schwer zum Ziel bringen. Wenn ihr bemerkt habt, dass ihr Schwierigkeiten bekommen habt - wie oft habt ihr euch da selbst liebkost? Ist es besser geworden als ihr die Finger voneinander gelassen habt? Haltet ihr es überhaupt für möglich, dass man durch Selbstbefriedigung weniger empfänglich wird? Und die Fragen richten sich auch an die Männner. Wenn ihr täglich oder mehrmals wöchentlich onaniert, hat eure Frau/Freundin es dann schwer(er) euch durch einen Blowjob kommen zu lassen?