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Kann man(n) Dominanz entwickeln?!

*****iel Mann
26 Beiträge
Hallo LxttleSkara und, Hallo in die Gruppe.
Wen ich es richtig verstehe geht es darum ob es möglich ist Dominanz zu entwickeln.
Das würde ich ganz klar "ja" sagen!
Dominantes verhalten bedeutet ja grob die Führung übernehmen über eine andere Person oder eine Gruppe.
Bedeutet erstmal: du kannst dich nicht entscheiden oder sagst, ich wünsche mir das du entscheidest... und er es dann macht.
Im Umkehrschluss: du darfst dann auch die Person sein die sich dann dieser Entscheidung auch beugt.

Und genau so kann es weiter gehen. Wenn beide ratlos sind, fällt einer dann erstes die Entscheidung. Diese Person zeigt Dominanz.

Oft gibt es Ursachen wenn jemand Schwierigkeiten hat Entscheidungen zu fällen, die Konsequenzen zu tragen und Führung zu übernehmen.
Es ist möglich zu lernen. Sowohl Technik als auch Führung auf Psychologischer Ebene.

Es sollte jedoch auch sein eigenes Bedürfnis sein. Also wenn jemand es nicht will wird es eher schwierig bzw unmöglich.
Manchmal liegt der Schlüssel in kleinen Schritten und reicht dann vielleicht ja auch.
******ock Paar
2.257 Beiträge
Zitat von *******kara:
Kann man(n) Dominanz entwickeln?!
Hallo an ALLE , ich habe eine Frage über die ich schon etwas länger nachdenke. Und zwar bin ich eher devot unterwegs und versuche meinen Partner dies näherzubringen. Habt ihr Tipps, wie man als Mann seine Dominanz im Sexleben entwickeln kann ? Oder wie es einfacher geht? Oder ist es gar so, dass diese angeboren sein muss, um es ausleben zu können ? Ich würde mich über Unterhaltungen freuen.

Ich unterstelle jetzt mal, weil du dieses Thema eröffnet hast, dass deine Fantasien auf jeden Fall schon mal in diese devote Richtung gehen.
Auch nehme ich an, das deine Fantasien auch etwas mit deinem Partner zu tun haben, weil sonst würde es dir ja kaum etwas bringen aus deinem Partner das heraus zu locken was du willst.

Und genau da würde ich starten.

Er muss ja schon was in sich tragen, das dich irgendwie triggert...

Dann sag ihm ganz deutlich was du fühlst und welche Fantasien du hast.

Helfen können da z.B. Bücher.

Meine Liebste ist durch mich zum BDSM gekommen und da es für sie alles komplett neu war und sie absolut nicht sagen konnte was sie reizt und was nicht, habe ich ihr diverse BDSM Bücher gegeben und habe von ihr verlangt, dass sie die Passagen die sie erregend findet mit ROT unterstreicht und jene, die sie abstoßen mit Schwarz.

So wusste ich in welche Richtung ich gehen kann, ohne dass sie überfordert war.

Das könntest du ebenso machen. Nimm dir zwei, drei Bücher markiere entsprechende Stellen und erkläre ihm was damit gemeint ist.

Haucht er dir "ich liebe dich" ins Ohr und es törnt dich ab, dann sag ihm, dass es dich richtig antörnt, wenn er dir in die Haare fasst, zu sich zieht und dir harsch ins Gesicht zischt..."ich liebe dich mein Miststück"...

Wenn ich also richtig liege, erkennst du etwas dominantes in ihm... das ist schon mal die halbe Miete... jetzt muss er nur noch in die richtige Richtung gelenkt werden und wenn er das ist was du in ihm siehst, dann wird es seinen Weg gehen... Viel Spaß dabei *zwinker*

Der Krolock
****ice Mann
569 Beiträge
Ich glaube daran, dass in jedem Menschen alle möglichen Samen für Charakterzüge vorhanden sind. Wenn sie aber über sehr lange Zeit verkümmert sind, sind wachsen sie sehr schwer.

Unzureichende Selbstsicherheit, Erfahrung sind die häufigsten Hemmnisse die Dominanz untergraben. Passende Partner öffnen Möglichkeiten, wo sie vorher nicht sichtbar sind. Schwer zu erlernen aber nicht unmöglich.

Dominanz sehe ich als Wille und Fähigkeit zur Gestaltung. Kontrolle haben um der Partnerin die Möglichkeit zu geben sich leichter fallen zu lassen als es sonst möglich ist. Der Grad der Erregung ist für mich die Kernmotivation (ihr gut tun), die mich auch erregt.
Wenn die noch nicht gefestigte Dominanz dann ohne Wirkung bleibt, der Partner nicht reagiert, kann dass bestimmt schnell einknicken und die Blase platzen.

Ob Motivationsansprachen, wie mein Hengst, Herr, dirtytalk , helfen kann, vermag ich nicht zu beurteilen, mein Ding ist es nicht.

Keine Angst haben vor Fehlern, lieber langsam steigern als einen SuperDomBull3000 zu faken. Sich ernst nehmen aber nicht zu ernst.
"Nein" als natürliches Saveword immer beherzigen und dann mal schauen wie es sich entwickelt. Menschliche Körper sind robust, können Kinder bekommen, raufen und allerlei Unsinn verkraften.
****64 Mann
591 Beiträge
Was ich bei vielen die hier schreiben "ja es ist erlernbar" die zur Dominaz gehörenden Charaktereigenschaften überhaupt nicht bedacht werden . Verantwortungsbewusstsein, fähigkeit zur Selbstreflexion, Situationskontrolle, Empathie und Sozialverhalten. Das sind auch die gleichen Punkte an denen die meisten angelernten Dominatoren scheitern.
****54 Mann
3.790 Beiträge
Zitat von ****64:
Verantwortungsbewusstsein, fähigkeit zur Selbstreflexion, Situationskontrolle, Empathie und Sozialverhalten.

Sind das nicht Eigenschaften, die zu entwickeln ohnehin von Vorteil ist? Auch für ganz und gar devote Personen? Und glaubst du, die seinen nicht weiter zu perfektionieren in der Situation, in der sie gefragt werden, seine vielmehr angeboren und nicht erlernt?

Ist das nicht eher die eingebildete Hybris eines "geborenen" Chefs, dem es i.d.R. grade an Emphathie und Sozialverhalten mangelt?
*****a_S Mann
7.942 Beiträge
JOY-Angels 
Naja, natürlich kann man das alles erlernen, genauso wie man auch erlernen kann, eine berufliche Führungsposition zu übernehmen. Es gibt aber einen großen Unterschied zwischen beruflichen und privaten/sexuellen Führungspositionen: Die ersten macht man für Geld, und die zweiten aus Spaß/Freude/Befriedigung. Es gibt natürlich schon Leute, die machen sexuelles nur für den Partner und nicht für sich, aber: Will man das? Und wie lange geht sowas gut? Die Frage ist also schlicht: Gibt es eine Neigng im Partner, durch die er Spaß/Freude/Befriedigung am Dominieren hat. Wenn ja, dann kann er lernen, das gut zu machen, wenn nicht, dann ist es wohl möglich, dass ein ganz bemühter/lieber Partner das eine Zeitlang und mehr schlecht als recht (also eben auch nicht authentisch) für einen macht.
*****a63 Frau
5.205 Beiträge
Kann man nur lernen, wenn man es möchte. Ob der Partner von der TE überhaupt begeistert davon ist, was sie ihm nahe bringen möchte, ist aus dem EP nicht ersichtlich.
******lva Frau
99 Beiträge
LxttleSkara zu deiner Frage.
Nein man kann es nicht erlernen, Dominanz hat man oder ebend halt nicht.
Was man erlernen kann, sind die Techniken, die Verhaltensweisen, durch Coaching und Kurse. Bedarf Zeit und Willen zu dominieren.
Kommunikation ist der Schlüssel zu eurem Glück, rede mit ihm was du dir sehnlichst wünscht.

Viel Glück 🌹
*********ether Mann
719 Beiträge
Zitat von ****64:
Was ich bei vielen die hier schreiben "ja es ist erlernbar" die zur Dominaz gehörenden Charaktereigenschaften überhaupt nicht bedacht werden . Verantwortungsbewusstsein, fähigkeit zur Selbstreflexion, Situationskontrolle, Empathie und Sozialverhalten. Das sind auch die gleichen Punkte an denen die meisten angelernten Dominatoren scheitern.

Das erlernt hoffentlich jeder Mensch im Zuge des Erwachsenwerdens. Das hat nichts mit Dominanz zu tun.


Zum TE:
Ich denke, das ist erlernbar, ist aber ein Prozess, der Jahre braucht und nicht von außen kommen kann.

Wäre eine Art Verhaltens-Coaching oder sowas.
****64 Mann
591 Beiträge
@*********ether wenn das so selbstverständlich wäre hätte ich es nicht geschrieben


Dominanz wirkt übr Ausstrahlung und Handeln . Wie soll Dominanz auf den Partner wirken wenn er im Bett die Führung erlernt hat und eine Woche danach fast am Männerschnupfen stirbt. Dominanz ist etwas an das der Partner auch glauben muss einmal verloren ist sie schwer wieder aufzubauen. Fühle ich die Dominanz nicht so lass ich mir nichts sagen was eh schon sehr selten passiert.
******und Frau
4.374 Beiträge
Ich frage mich, warum für das gleiche Thema schon wieder ein Thread eröffnet wird, statt die Forumssuche zu bemühen. Hier geht es um die gleiche Frage wie bei der TE: Ist Dominanz angeboren?

Und hier meine Sichtweise dazu: Ist Dominanz angeboren?
Also ich gehöre zu denen, die überzeugt davon sind, daß Dominanz ein angeborener Faktor ist. Denn es sind Charaktereigenschaften, die Dominanz ausmachen. Die sind angeboren und nicht erlernbar.

Allerdings stimme ich zu, daß dominante Techniken sehr wohl erlernt werden können.

Nur macht es für mich sehr wohl einen Unterschied, ob jemand von innen heraus, im tiefsten Inneren wirklich dominant ist und die Aura und das Charisma entsprechend ausstrahlt, oder ob es etwas ist, was aufgesetzt ist.

Und wenn man bei dem Beispiel bleibt: In beruflicher Hinsicht ist nicht jede Führungskraft eine wirkliche Führungskraft. Oftmals sind das Menschen, die in diese Schiene gedrückt werden. Auch oft mangels wirklich vorhandener Führungskräfte, die das wirklich auch innerlich ausfüllen.

Zum BDSM: Für mich ist es durchaus so, daß mich diese aufgesetzte, erlernte Dominanz tatsächlich nicht erreicht. Das ist für mich allenfalls ein Rollenspiel, aber entspricht nicht meinem BDSM. Für mich würde jemand nie dominant auf mich wirken, der das nicht durch und durch wirklich ist. Für manche reicht aber genau dieses Rollenspiel um zu wirken.

Grundsätzlich ist jedoch so, daß eben nicht jede Dominanz auf jeden wirkt. Und es ist immer die Frage, ob man auf jemanden trifft, dessen Dominanz einen selbst auch erreicht.
****el Mann
1.052 Beiträge
Zitat von ******und:
Ich frage mich, warum für das gleiche Thema schon wieder ein Thread eröffnet wird, statt die Forumssuche zu bemühen. Hier geht es um die gleiche Frage wie bei der TE: Ist Dominanz angeboren?


Genau. Soifz. Alles gesagt. Auch von allen. Aber eben nicht überall. Dann wollnwirmal.

Mit Dominanz assoziiertes Verhalten kann erlernt werden. Hilft aber nix, auch nicht durch Schulungen oder bei „Coaches“, wenn es nicht authentisch ist. Letzteres setzt voraus:

Mit Dominanz assoziierte Persönlichkeitsmerkmale. Die können sich entwickeln und sind nicht angeboren. Dauert aber Jahre, ist nur bedingt zu steuern.

Davon unabängig (!) ist die sexuelle Neigung der Dominanz. Hat man oder nicht.

Von alledem aber komplett zu trennen wäre „Aktivität“: womöglich sucht die TE ja eher ein Gegenspiel zu Passivität und gar nicht Dominanz.

Näheres zu all dem im schon verlinkten Thread.
****54 Mann
3.790 Beiträge
So aufgedröselt kann ich mit den Konzepten von Dominanz was anfangen, kann die soziale Dominanz, durch Prägung entwickelte Persönlichkeitsmerkmale und situativ gelernte Dominanz, vielleicht eher als Durchsetzungsfähigkeit zu beschreiben, besser unterscheiden von der sexuellen Neigung.

Wenn aber die biologische bestimmte Dominanz des Individuums gemeint ist, so muss sie dennoch nicht unabänderlich "fest verdrahtet" sein, denn Epigenetik läßt auch Alternativen zu. Nur haben wir (noch) keinen Zugriff auf das Steuerruder.

Schon wegen des sehr schmalen Angebotes mit dieser sexuellen Neigung zu Dominanz gegenüber der offenbar großen Nachfrage steht aber deine Frage im Raum, - ich möchte das nicht auf das EP beziehen - ob diese Nachfrage neben "echter" Devotion nicht auch auf Passivität wie du schreibst sondern darüber hinaus auf rein reaktive Erregung beruht oder aber auf dem Unvermögen, Verantwortung zu übernehmen. Dafür sollte dann auf die soziale Dominanz hinreichen.
*****a63 Frau
5.205 Beiträge
Zitat von ****64:
@*********ether wenn das so selbstverständlich wäre hätte ich es nicht geschrieben


Dominanz wirkt übr Ausstrahlung und Handeln . Wie soll Dominanz auf den Partner wirken wenn er im Bett die Führung erlernt hat und eine Woche danach fast am Männerschnupfen stirbt. Dominanz ist etwas an das der Partner auch glauben muss einmal verloren ist sie schwer wieder aufzubauen. Fühle ich die Dominanz nicht so lass ich mir nichts sagen was eh schon sehr selten passiert.

Ich finde nicht, dass sich das widersprechen würde.

Ich erwarte von mir nicht durchgehend in jeder Zeit dominant durch die Welt zu wandern. Und auch dominante Menschen dürfen sich schlecht fühlen oder sich anlehnen wollen.

Zumindest mein Partner hat kein Problem damit.
Zitat von *******kara:
Oder ist es gar so, dass diese angeboren sein muss, um es ausleben zu können

Ja, bzw. früh und lange erlernt.
*****_LA Mann
658 Beiträge
Meiner Meinung nach muss Dominanz nicht immer mit Schlägen, SM... zu tun haben.
Man kann auch dominant in der ganzen Erscheinung im Privatleben sein, oder die Partnerin sozusagen führen, vorführen...
Da gibt es viele Möglichkeiten, nicht nur draufhauen! *zwinker*
******ock Paar
2.257 Beiträge
Was viele hier wohl nicht auf dem Schirm haben ist, dass es sicherlich unzählige Menschen gibt, die eine gewisse Neigung zur Dominanz in sich tragen, also quasi von Natur aus eigentlich eher dominant sind und eventuell sogar entsprechende Fantasien haben...

...ABER...

...diese nicht ausleben, weil Man(n) ja beigebracht bekommen hat, dass man dieses und jenes nicht macht, weil man ja so nicht mit seinem Partner oder einem anderen Menschen umgeht, weil wenn man sich so verhält ja asozial ist oder gar Krank usw.

Nicht umsonst gibt es hier und überall unzählige Menschen, die ihre Neigung erst mit 30 oder 40 oder noch später zum ersten mal ausgelebt haben... es steckte schon immer in ihnen, durfte oder konnte jedoch aus den unterschiedlichsten Gründen niemals zuvor heraus kommen und in den Vordergrund treten.

Will sagen, nur weil einer mit 30 oder 40 zuvor noch nie eine Sub hatte und niemals dominant aufgetreten ist, heißt dies noch lange nicht, das er das nicht in sich trägt... manchmal braucht es eben nur einen gewissen Trigger oder den Richtigen Partner, damit das dann alles zum Vorschein kommt.

Der Krolock
****el Mann
1.052 Beiträge
Zitat von ******ock:


...ABER...

...diese nicht ausleben, weil Man(n) ja beigebracht bekommen hat, dass man dieses und jenes nicht macht, weil man ja so nicht mit seinem Partner oder einem anderen Menschen umgeht, weil wenn man sich so verhält ja asozial ist oder gar Krank usw.

So ist es. Oder es prallen, wie in meinem Fall, Hetero-Cis-Dominant mit Feminismus zusammen. Erst dem anderer, dann dem eigenen. Das braucht schon etwas Beschäftigung mit der eigenen Person und der Gesellschaft, bis das entknotet ist.

Und genau wegen dieser vielen potentiellen Schwierigkeiten im Zugang halte ich alle Deutungen für so gefährlich, die da ein Defizit oder einen Defekt als Ursache sehen. Oder sehen wollen, ähnlich, wie manche lautstark homophoben Menschen damit ihre eigene Neigung bekämpfen.
****54 Mann
3.790 Beiträge
Also nicht 'erlernen' sondern 'freilassen'

Und sollte eine frühe Prägung, vielleicht sogar eine traumatische Erfahrung dahinter stecken - who cares? wenn kein Leidensdruck auf irgendeiner Seite entsteht?
Zitat von *******007:

Jetzt ist es so das ihr Partner bei einen Normalen Berg (2 Stunden hoch) schon außer puste ist. Berg auf ist einfach nicht so sein.
Jetzt ist halt die Frage ob es dann möglich ist mit ihren Partner auch 8 Stunden Berg Touren zu gehen.
Klar, körperlich ist er in der Lage.
Doch es macht in Null komma Null Freude so absolut nicht.

Es geht darum Dominanz zu entwickeln, zu lernen. Dies ist unabhängig von Spaß & Freude. Der Partner deiner Freundin kann sich die Puste aneignen und mit ihr den Berg besteigen in 8 Stunden.
********reak Paar
1.533 Beiträge
Dominant = Schmerzen zufügen?

(Wie in einigen Beiträgen hier der Rückschluss gezogen wird...)

Wohl eher nicht: Das wäre nämlich Sadismus (der zwar oft mit Dominanz einher geht, aber nicht zwingend).

Liebe @*******kara

Meintest Du nun Dominanz oder Sadismus? Oder gar eine Kombination aus beidem?

Weil das doch den einen oder anderen Unterschied beim "Erlernen" ausmacht.
****64 Mann
591 Beiträge
@*****a63
Klar ist das kein Problem und ja auch ich mag mal in den Arm genommen werden , bin traurig oder sonst was. Dominanz ist ja keine Übermenschlichkeit. Aber...... *g* , auch hier haben die Konstellationen der Beziehungen und Neigungen einen starken Einfluss. Ist es bei Switchern im Grunde kein Problem so wird die Devota die sich komplett hingibt evtl. Schwäche sehen wenn es nicht "Dominant" eingefordert wird.

@****el
@******ock
Es ist nicht nur die Erziehung *g* , man muss ständig aufpassen wie man sich verhält um nicht irgendeinem Außenstehender auf die Füße zu treten. Hatten das erst letztens meine Frau bringt mir ganz selbstverständlich ein Teller vom Grill und macht sich dann erst Ihr Essen. Es kam prompt der Spruch kann er sich das nicht selber holen *g*
*****a63 Frau
5.205 Beiträge
Was gar nicht funktioniert, wenn mir jemand etwas nahe bringen möchte, was ich nicht mag.
****64 Mann
591 Beiträge
@*****a63 ich will dir nichts nahe bringen . Du hast Deine Meinung und Dein Partner mag es . Das ist gut so .

Ich sage nur damit das es auch anders geht und meine Partnerin hätte ein Problem damit Ihre Neigung zu leben wenn sie mich anders sehen würde. Ebenso habe ich ein Problem mit teizeit oder gespielt Devoten Menschen . Von gespielter Dominanz mal ganz zu schweigen . Es ist also nicht persönlich sondern war nur als Antwort gemeint wie es sich während einer Meinungsfindung gehört .
*****a63 Frau
5.205 Beiträge
Ich meinte nicht dich @****64

Ich bezog mich auf den EP.
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