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Heute ARTE 21.55 "Sterben im Reich der Lust"

******gia Mann
52 Beiträge
Themenersteller 
Heute ARTE 21.55 "Sterben im Reich der Lust"
Schon immer gehörten zur japanischen Kultur freizügige erotische Darstellungen. Diese Tradition beeinflusste auch den erotischen Film des fernöstlichen Landes. Vor allem die Verknüpfung von Sexualität und Tod dokumentiert der Film anhand von Spielfilmausschnitten und Interviews mit japanischen Filmemachern und Autoren.

Japan blickt auf eine - verglichen mit der westlichen - ebenso bedeutende wie freizügige kulturelle Tradition erotischer Darstellungen zurück: Ob es die als "Frühlingsbilder" bezeichneten erotischen Holzschnitte des 17. und 18. Jahrhunderts ("Shunga"), die als klassische Literatur anerkannten Werke von Ihara Saikaku ("Fünf Geschichten von liebenden Frauen", "Der Liebespfad des Samurai") oder die praxisorientierten Sexhandbücher ("Saiken") sind: Erotik hatte im vormodernen Japan einen wichtigen und selbstverständlichen Platz. Jenseits christlicher Moralvorstellungen wurden etwa Homosexualität, Voyeurismus oder SM-Praktiken im alten Japan freizügig toleriert. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden unter westlichem Einfluss diese Formen der Sexualität nach und nach unterdrückt und strafrechtlich verfolgt. Die kulturellen Besonderheiten Japans im Umgang mit Sexualität haben sich auch im Genre des erotischen Films niedergeschlagen.
Der Dokumentarfilm beleuchtet mit Hilfe von Spielfilmausschnitten, Interviews und Beobachtungen vor Ort die lange und einzigartige Tradition des erotischen Films in Japan. Ein besonderes Augenmerk richtet sich auf die Verknüpfung von Sexualität und Tod, die oft auch intimen Kennern des fernöstlichen Landes und seiner Kultur manches Rätsel aufgibt. In der Malerei, Literatur, Fotografie und im Film trifft man ungewöhnlich häufig auf diese Verbindung. Dass Tod und Eros traditionell in der populären Kultur Japans nahe beieinanderliegen, zeigen auch die vielen Geistergeschichten, die Literatur und Film durchziehen. Der böse Geist ist oft eine Frau, die von Eifersucht oder anderen Leidenschaften getrieben, als wunderschönes Geschöpf in Erscheinung tritt, ihren männlichen Partner verführt und ins Verderben stürzt. Mit der 1999 von Japans Regieshootingstar Takashi Miike inszenierten Verfilmung von Murakamis Roman "Audition" kehrt die Figur der tödlichen Verführerin zurück, wie man sie traditionell seit Jahrhunderten in der Literatur und Kunst Japans kennt.

Viel Spass, immer super gemacht bei ARTE
Fotomagia
*********asie Paar
722 Beiträge
schade, leider erst jetzt gelesen...........

ich schau mal ob es eine wiederholung gibt.....

ein sehr interessantes thema.......

insbesondere das es durch westlichen einfluss zur bestrafung und etc.
kommt..........

fg
ladydeep
Habs auch verpasst und gleich auf ARTE Website nachgeschaut,

Wiederholung am:

Do 23.23.10 um 00:50 *g*
War zu schnell an den Tasten *snief*

Muß heisen:

Do 23.03.10 um 00:50 Uhr
Schön langsam zweifle ich an mir, noch eine Fehler drin *snief*

Di nicht Do

so jetzt aber !!!
******s59 Mann
233 Beiträge
Danke
für den Hinweis.
*********asie Paar
722 Beiträge
so............
ein thema kann schon manchmal verwirren;)))

vielen dank für die information *zwinker*


lg mrs deep
********_muc Paar
58 Beiträge
Mist !!
Leider verpasst.

Schade !!!!
********ragd Mann
379 Beiträge
Im Reich der Sinne ...
... wird mal wieder auf Arte wiederholt.
Für alle, die ihn noch nicht gesehen haben, am 17.11.10 um 23.20 Uhr. Vorher läuft um 22.25 Uhr eine Doku über die Entstehung dieses Films.
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