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Ist Dominanz angeboren?

*****rrz Mann
263 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von *****wei:

Hoher Sexualtrieb geht bei Männern eher mit Dominanz und bei Frauen eher mit Devotion einher .

Das würde mich jetzt wirklich interessieren.
Inwiefern itrinsisches dienen- und- gefallen- wollen bei/ von Frauen mit einem hohen Sexualtrieb bei/ von Frauen zu tun hat.

Als Erklärung für den Zusammenhang muss - wie so oft - die Evolution herhalten, wonach "Submissiveness" (sind nun mal englischsprachige Publikationen) eine erfolgreiche Fortpflanzungsstrategie ist.

Man darf halt nicht vergessen, dass solche Studien in der Regel mit Fragebogenskalen von 1 bis 5 durchgeführt werden - die Extreme der Skalen sind dann in der Stichprobe meist nicht gleichmäßig und ausreichend abgedeckt.

Und Einzelerfahrungen sind dann eben noch mal was anderes, weil wir ja mit "selektiven Stichproben" zu tun haben...

siehe:

Zitat von ****ice:

Hoher Sexualtrieb bei Frauen: Ganz klar "nein" (aus meiner bescheidenen Erfahrung). Jede Frau, die ich je kennengelernt hatte, mit starker, häufiger Lust, hatte irgendwann gelernt, sich das was sie gerade haben mag, sich zu holen um nicht auf Vermögen oder Unvermögen eines Mannes angewiesen zu sein.

Ich habe genau gegenteilige Erfahrungen gemacht - weil ich eben auch genau nach diesen Ausschau gehalten habe.
****el Mann
1.340 Beiträge
Zitat von *****wei:

Als Erklärung für den Zusammenhang muss - wie so oft - die Evolution herhalten, wonach "Submissiveness" (sind nun mal englischsprachige Publikationen) eine erfolgreiche Fortpflanzungsstrategie ist.

Man darf halt nicht vergessen, dass solche Studien in der Regel mit Fragebogenskalen von 1 bis 5 durchgeführt werden - die Extreme der Skalen sind dann in der Stichprobe meist nicht gleichmäßig und ausreichend abgedeckt.


Mal abgesehen davon, dass es auch völlig andere Skalen gibt und die Breite einer Skala wenig mit der Abdeckung von Extrema zu tun hat:
"Erklärung" setzt einen vorherigen Zusammenhang voraus. Vielleicht könnte man also erhöhte "Submissiveness" bei Frauen höheren Sexualtriebs so erklären, auch wenn ich dann Zweifel an der Stichhaltigkeit hätte.
Vorher muss es einen solchen Zusammenhang aber erst mal geben ...
Steht also wo?
Hier wird wild mit Evolution und Fortpflanzung herumgewedelt, ohne dass es mal konkrete Beispiele (aus dem BDSM- Bereich) gäbe.
Für mich muss weder alles evolutionär begründet werden- vor allem nicht, falls dies auf falschen Annahmen und/ oder Rosinenpickerei beruht-
noch muss umgekehrt überall BDSM
draufgepappt werden.

Und: gilt der - sorry- Quark auch für Malesubs?
*****rrz Mann
263 Beiträge
Zitat von ****el:
Zitat von *****wei:

Als Erklärung für den Zusammenhang muss - wie so oft - die Evolution herhalten, wonach "Submissiveness" (sind nun mal englischsprachige Publikationen) eine erfolgreiche Fortpflanzungsstrategie ist.

Man darf halt nicht vergessen, dass solche Studien in der Regel mit Fragebogenskalen von 1 bis 5 durchgeführt werden - die Extreme der Skalen sind dann in der Stichprobe meist nicht gleichmäßig und ausreichend abgedeckt.


Mal abgesehen davon, dass es auch völlig andere Skalen gibt und die Breite einer Skala wenig mit der Abdeckung von Extrema zu tun hat:
"Erklärung" setzt einen vorherigen Zusammenhang voraus. Vielleicht könnte man also erhöhte "Submissiveness" bei Frauen höheren Sexualtriebs so erklären, auch wenn ich dann Zweifel an der Stichhaltigkeit hätte.
Vorher muss es einen solchen Zusammenhang aber erst mal geben ...
Steht also wo?

Hier z.B. https://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/handle/2027.42/110360/aazieg_1.pdf?sequence=1

Hier noch was zum Zusammenhang selbst eingeschätzte Attraktivität und Dominanz/Männer bzw. Submission/Frauen:

https://www.researchgate.net/publication/321331390_Sexual_arousal_by_dominance_and_submission_in_relation_to_increased_reproductive_success_in_the_general_population

Hier gibt es außerdem einen interessanten Überblick zu "Ursachen" für BDSM-Neigung allgemein: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/00224499.2019.1665619
*****rrz Mann
263 Beiträge
Zitat von *******ant:
Hier wird wild mit Evolution und Fortpflanzung herumgewedelt, ohne dass es mal konkrete Beispiele (aus dem BDSM- Bereich) gäbe.
Für mich muss weder alles evolutionär begründet werden- vor allem nicht, falls dies auf falschen Annahmen und/ oder Rosinenpickerei beruht-
noch muss umgekehrt überall BDSM
draufgepappt werden.

Und: gilt der - sorry- Quark auch für Malesubs?

Ich habe diese Begriffe verwendet, aber eigentlich nicht wild herumgewedelt. Es gibt nun mal diese Annahmen und sie sind ja durchaus plausibel. Dass man damit nicht jede individuelle Ausprägung erklären kann, ist ja jetzt keine spektakuläre Erkenntnis - genauso wenig, wie dass nicht jeder Mann größer als jede Frau ist.
*********emme Frau
733 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von *********acht:
Hier herrscht eine weitgehende Unkenntnis vor über Vererbung, Prägung und Lernen im jeweils gegebenen Umfeld, dafür aber eine große Meinungsvielfalt.

Aber wir leben doch im Meinungszeitalter?
*mrgreen*

Postfaktisch?


Ich lese seit über 20 Jahren in online Foren die Legenden von der natürlichen Dominanz und Submissivität, die Stereotypen binärer Geschlechter und ihrer natürlichen bzw gottgegebenen Veranlagung in mehr oder weniger originellen Darstellungen und Ausführungen. Besonders erheiternd wird die dann quasi zwangsläufig sich entwickelnde Diskussion über den Unterschied zwischen Devotion und Submission bzw Submissivität, wenn’s richtig wild wird, kommt dann die O Exegese.

Ich warte jetzt schon so lange auf die Verfilmung. Arbeitstitel „Unterwerfung - Der Fluch des Reflexiv“.

Aber ich warte wohl vergebens und Harrison Ford ist wohl auch endgültig zu alt. Schade. Wirklich schade.
****el Mann
1.340 Beiträge
@*****wei Danke!

Aber:

Studie 1 stützt Deine These nicht, oder übersehe ich etwas? Der Trieb taucht als unabhängige Variable doch gar nicht auf?
Studie 2 finde ich fragwürdig. Männer, die sich selbst als dominant sehen und attraktiver finden, haben mehr männliche Nachkommen. Dafür kann es aber Millionen Gründe geben; für die Schlussfolgerung der Studie fehlt die Herleitung der Hypothese. Hier werden Dominanz, Status, Pheromone .. wild durcheinander geworfen, nicht zwischen Verhalten und Neigung differenziert und es fehlt an verschiedenen relevanten Informationen wie z.B. der Stichprobenauswahl.
Das Journal kenne ich nicht, weil weit außerhalb meines Beritts, aber wenn ich raten müßte: eine medizinische Promotion?

Studie 3 finde ich wertvoll, kannte ich aber schon und unterstützt das hier oft gesagte: BDSM ist in aller Regel nicht pathologisch, sondern einfach ein Bündel von Neigungen.
*********emme Frau
733 Beiträge
Zitat von ****el:
@*****wei Danke!

Aber:

Studie 1 stützt Deine These nicht, oder übersehe ich etwas? Der Trieb taucht als unabhängige Variable doch gar nicht auf?

Studie 2 finde ich fragwürdig. Männer, die sich selbst als dominant sehen und attraktiver finden, haben mehr männliche Nachkommen. Dafür kann es aber Millionen Gründe geben; für die Schlussfolgerung der Studie fehlt die Herleitung der Hypothese. Hier werden Dominanz, Status, Pheromone .. wild durcheinander geworfen, nicht zwischen Verhalten und Neigung differenziert und es fehlt an verschiedenen relevanten Informationen wie z.B. der Stichprobenauswahl.
Das Journal kenne ich nicht, weil weit außerhalb meines Beritts, aber wenn ich raten müßte: eine medizinische Promotion?


Nein. Ich finde auch nichts, dass die These(n) stützt.

Studie würde ich die 2. Veröffentlichung nicht nennen. Methodisch erfordert sie die Kriterien nicht. Und die Selbszreferenzierungen sind auch eher possierlich. Ein Sinn stiftendes Glossar fehlt zudem, was zu begrifflichen Verwirrungen führt. Ich befürchte allerdings, das zumindest war Absicht.

Mein Fazit:
Lustig.
@*****wei
Mit "wild herumwedeln" hatte ich nicht nur dich gemeint, sorry.
****nn Frau
296 Beiträge
🙄 komisch, das die Switcher da ja auch halt wieder einfach nicht rein passen.
aber uns gibt's ja auch gar nicht...wie die Bisexuellen...
*******sign Mann
1.581 Beiträge
Zitat von ****nn:
🙄 komisch, das die Switcher da ja auch halt wieder einfach nicht rein passen.
aber uns gibt's ja auch gar nicht...wie die Bisexuellen...
Iist aber auch doof, wenn ich manchen Schubladen einfach kein Platz mehr ist, so man denn zwingend mit hinein möchte.. SMile.
*****rrz Mann
263 Beiträge
Zitat von ****el:
@*****wei Danke!

Aber:

Studie 1 stützt Deine These nicht, oder übersehe ich etwas? Der Trieb taucht als unabhängige Variable doch gar nicht auf?
Studie 2 finde ich fragwürdig. Männer, die sich selbst als dominant sehen und attraktiver finden, haben mehr männliche Nachkommen. Dafür kann es aber Millionen Gründe geben; für die Schlussfolgerung der Studie fehlt die Herleitung der Hypothese. Hier werden Dominanz, Status, Pheromone .. wild durcheinander geworfen, nicht zwischen Verhalten und Neigung differenziert und es fehlt an verschiedenen relevanten Informationen wie z.B. der Stichprobenauswahl.
Das Journal kenne ich nicht, weil weit außerhalb meines Beritts, aber wenn ich raten müßte: eine medizinische Promotion?

Studie 3 finde ich wertvoll, kannte ich aber schon und unterstützt das hier oft gesagte: BDSM ist in aller Regel nicht pathologisch, sondern einfach ein Bündel von Neigungen.

Im ersten Text, der Dissertation, ist es etwas verklausuliert als (Gegenteil von) "Sex Guilt" und "Sexual Assertiveness" enthalten.

Beim zweiten Text ging es mir um den positiven Zusammenhang von "Submissiveness" von Frauen und deren selbst eingeschätzter Attraktivität, die in die ähnliche Richtung geht.

Abgesehen davon finde ich diese Annahme einfach interessant, aber nichts, das ich als "meine These" verteidigen müsste. Es gibt ja bspw. auch Studien, die das "Gegenteil" zeigen - also einen Zusammenhang von "Submissiveness" mit geringerem sexuellen Wohlbefinden bei Frauen - nämlich wenn Frauen Sexualität aufgrund von Konventionen mit "Submission" assoziieren, und nicht als selbst gewählte Vorliebe.
*****a63 Frau
5.881 Beiträge
Es gibt aber nicht nur devote Frauen oder dominante Männer. Umgekehrt geht auch....
****nn Frau
296 Beiträge
Zitat von *******sign:
Zitat von ****nn:
🙄 komisch, das die Switcher da ja auch halt wieder einfach nicht rein passen.
aber uns gibt's ja auch gar nicht...wie die Bisexuellen...
Iist aber auch doof, wenn ich manchen Schubladen einfach kein Platz mehr ist, so man denn zwingend mit hinein möchte.. SMile.

das in die Schublade passen interessiert mich nicht, ich zweifle ihre Existenz viel mehr an.
wenn das Dominanz Ding angeboren sein soll, dann das submissive ja wohl auch.
ist bei Switchern dann beides angeboren?🤔 erscheint mir unlogisch, wie soll bei dieser albernen Naturdominanz platz für Submission sein? weil dann ist man ja nicht mehr Naturdominant.
also ist nur Dominanz angeboren?
und wo kommen switcher her? augenscheinlich gibt es sie, ich kenne mehr davon als reine Doms und Subs zusammengenommen.
*****a63 Frau
5.881 Beiträge
Ich denke, das in jedem dominantdevote Anteile schlummern.
****el Mann
1.340 Beiträge
Zitat von ****nn:

wenn das Dominanz Ding angeboren sein soll, dann das submissive ja wohl auch.
ist bei Switchern dann beides angeboren?🤔 erscheint mir unlogisch, wie soll bei dieser albernen Naturdominanz platz für Submission sein? weil dann ist man ja nicht mehr Naturdominant.

Das ist nur ein Widerspruch, wenn man "Verhalten" und "Neigung" nicht sauber trennt. Insofern: ja, wahrscheinlichist auch switchen angeboren/früh erworben: Eben einfach beide Neigungen mitbekommen.
Zitat von *****a63:
Es gibt aber nicht nur devote Frauen oder dominante Männer. Umgekehrt geht auch....

Ja, die sind dann aber nicht attraktiv/ haben keinen Sex Drive/ pflanzen sich nicht fort.
Oder so.
*nachdenk*


*ironie*
*****rrz Mann
263 Beiträge
Zitat von *****a63:
Es gibt aber nicht nur devote Frauen oder dominante Männer. Umgekehrt geht auch....

Es gibt auch nicht nur Männer & Frauen mit SM Neigung, die Missbrauchserfahrungen gemacht haben. Und trotzdem gibt es da einen Zusammenhang.
****el Mann
1.340 Beiträge
Zitat von *****wei:


Es gibt auch nicht nur Männer & Frauen mit SM Neigung, die Missbrauchserfahrungen gemacht haben. Und trotzdem gibt es da einen Zusammenhang.

Den Du sicher näher erläutern kannst?
*****rrz Mann
263 Beiträge
Zitat von ****el:
Zitat von *****wei:


Es gibt auch nicht nur Männer & Frauen mit SM Neigung, die Missbrauchserfahrungen gemacht haben. Und trotzdem gibt es da einen Zusammenhang.

Den Du sicher näher erläutern kannst?

Missbrauchserfahrungen in der Kindheit erhöhen die Wahrscheinlichkeit (u.a.) sadomasochistische Neigungen zu entwickeln. Bei Männern eher sadistische, bei Frauen eher masochistische.
*******ice Paar
6.814 Beiträge
Zitat von *****wei:
Zitat von ****el:
Zitat von *****wei:


Es gibt auch nicht nur Männer & Frauen mit SM Neigung, die Missbrauchserfahrungen gemacht haben. Und trotzdem gibt es da einen Zusammenhang.

Den Du sicher näher erläutern kannst?

Missbrauchserfahrungen in der Kindheit erhöhen die Wahrscheinlichkeit (u.a.) sadomasochistische Neigungen zu entwickeln. Bei Männern eher sadistische, bei Frauen eher masochistische.

Sicherlich kannst Du das mit Links zu aussagekräftigen Studien untermauern?
Oder ist das eine der vielen im Netz verbreiteten gefühlten Weisheiten?
****el Mann
1.340 Beiträge
Zitat von *****wei:


Missbrauchserfahrungen in der Kindheit erhöhen die Wahrscheinlichkeit (u.a.) sadomasochistische Neigungen zu entwickeln. Bei Männern eher sadistische, bei Frauen eher masochistische.

In Deinen Studien steht allerdings auch, wie gering dieser Effekt statistisch ist. Dazu kommt die geringe Anzahl. Ein allgemeiner Zusammenhang läßt sich daraus m.E. nicht ableiten.
*****rrz Mann
263 Beiträge
Zitat von *******ice:
Zitat von *****wei:
Zitat von ****el:
Zitat von *****wei:


Es gibt auch nicht nur Männer & Frauen mit SM Neigung, die Missbrauchserfahrungen gemacht haben. Und trotzdem gibt es da einen Zusammenhang.

Den Du sicher näher erläutern kannst?

Missbrauchserfahrungen in der Kindheit erhöhen die Wahrscheinlichkeit (u.a.) sadomasochistische Neigungen zu entwickeln. Bei Männern eher sadistische, bei Frauen eher masochistische.

Sicherlich kannst Du das mit Links zu aussagekräftigen Studien untermauern?
Oder ist das eine der vielen im Netz verbreiteten gefühlten Weisheiten?

Relativ neu hier z. B. https://www.researchgate.net/publication/358309793_Childhood_abuse_and_sadomasochism_New_insights
*****rrz Mann
263 Beiträge
Zitat von ****el:
Zitat von *****wei:


Missbrauchserfahrungen in der Kindheit erhöhen die Wahrscheinlichkeit (u.a.) sadomasochistische Neigungen zu entwickeln. Bei Männern eher sadistische, bei Frauen eher masochistische.

In Deinen Studien steht allerdings auch, wie gering dieser Effekt statistisch ist. Dazu kommt die geringe Anzahl. Ein allgemeiner Zusammenhang läßt sich daraus m.E. nicht ableiten.

Was ist ein "allgemeiner Zusammenhang"? Es ist eben einer von vielen Prädiktoren, den einen bestimmenden Faktor gibt es nun mal nicht. Darum kann man ja auch so schön seitenlang diskutieren.
****el Mann
1.340 Beiträge
Diese Studie steht allerdings im Widerspruch zu der Meta(!)-Studie, die Du vorher zitiert hast ... Und die Daten stammen von Clickworkern, erneut ohne genaue Darlegung zu Stichprobenauswahl oder sonstigen Qualitätskriterien.
(Bei der Methode muß ich näher schauen, dafür ist es jetzt zu spät. Ich bin skeptisch, aber es ist auf jeden Fall nicht so windig wie die, die vorhin schon mal hier diskutiert wurde.)

DASS es eine solchen Zusammenhang gibt, dass es also einzelne Personen gibt, die als coping-Strategie entsprechende Neigungen an den Tag legen, ist ja unstreitig. Dass es aber mehr als Einzelfälle sind, gibt diese Studie m.E. nicht hger.
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