Ich hatte das in einer Beziehung vor einigen Jahren auch. Wir waren über 3 Jahre zusammen, dann eröffnete sie mir, dass sie sich eventuell in jemanden verliebt habe... wir beschlossen nach ein paar Tagen eine Trennung, wohnten aber noch zusammen.
Zunächst schlief ich auf der Couch, dann aber - es war mein Bett und ihre Couch - sagte ich, dass ich auf jeden Fall wieder in meinem eigenen Bett schlafen würde und sie sich ja entscheiden könne, ob sie nun auf die Couch umzieht.
Das Ergebnis: Sie sagte, dass wir zwar getrennt seien, sie aber trotzdem nicht auf das Kuscheln verzichten wolle.
Das war ein großer Fehler. Erstens sehr frustrierend, den begehrten Körper neben mir zu haben, aber nichts machen zu dürfen, und zweitens die Tatsache, dass ich mich an ihrer Inkonsequenz noch aktiv beteiligt habe.
Wir sind auseinandergezogen, später - so nach 3 Monaten - wieder zusammengekommen und es endete damit, dass sie mich nach noch mal ca. 3 Monaten einer völlig anderen, sehr bescheidenen Beziehung betrog.
Lange Rede, kurzer Sinn: Mach dich nicht unglücklich! Auch, wenn noch so viel Vertrautheit da sein sollte, im gleichen Bett zu schlafen, so kann man keinen Abstand gewinnen. Und das ist wichtig, um die eigenen Gefühle zulassen und bewerten zu können, um die Trennung zu verarbeiten.
Man kann nicht beides haben - Freiheit ohne Beziehung und gleichzeitig den Anspruch, mit dem Ex-Partner noch in einem Bett zu schlafen und ggf. zu kuscheln. Jedenfalls nicht so frisch nach der Trennung, vielleicht Monate später, wenn Gras über die Sache wuchs und man sich ausgesprochen hat.
Zunächst schlief ich auf der Couch, dann aber - es war mein Bett und ihre Couch - sagte ich, dass ich auf jeden Fall wieder in meinem eigenen Bett schlafen würde und sie sich ja entscheiden könne, ob sie nun auf die Couch umzieht.
Das Ergebnis: Sie sagte, dass wir zwar getrennt seien, sie aber trotzdem nicht auf das Kuscheln verzichten wolle.
Das war ein großer Fehler. Erstens sehr frustrierend, den begehrten Körper neben mir zu haben, aber nichts machen zu dürfen, und zweitens die Tatsache, dass ich mich an ihrer Inkonsequenz noch aktiv beteiligt habe.
Wir sind auseinandergezogen, später - so nach 3 Monaten - wieder zusammengekommen und es endete damit, dass sie mich nach noch mal ca. 3 Monaten einer völlig anderen, sehr bescheidenen Beziehung betrog.
Lange Rede, kurzer Sinn: Mach dich nicht unglücklich! Auch, wenn noch so viel Vertrautheit da sein sollte, im gleichen Bett zu schlafen, so kann man keinen Abstand gewinnen. Und das ist wichtig, um die eigenen Gefühle zulassen und bewerten zu können, um die Trennung zu verarbeiten.
Man kann nicht beides haben - Freiheit ohne Beziehung und gleichzeitig den Anspruch, mit dem Ex-Partner noch in einem Bett zu schlafen und ggf. zu kuscheln. Jedenfalls nicht so frisch nach der Trennung, vielleicht Monate später, wenn Gras über die Sache wuchs und man sich ausgesprochen hat.