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Musik und Partnerschaft

****aza Mann
3.096 Beiträge
@Darkcookie
Da muß keiner in ärztliche Behandlung, weil Techno das Hirn genausowenig angreift wie andere Musik. Vielleicht überträgst Du auch nur die intoleranten Eigenschaften Deines Ex und die offensichtlich schlechten Erinnerungen an die Ex-Beziehung auf die Musik und deren Hörer? Da hast Du wohl schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb kann man aber nicht alle über einen Kamm scheren. Daß Techno nur übereinandergelagerte undefinierbare Geräusche sind, mag für Dich so sein. Dann hast Du eben keinen Zugang dazu - das macht Dich nicht schlechter und andere nicht besser.
Andere haben keinen Zugang zu Schlager ("seichtes HeileWelt-Larifari"), zu Klassik ("zu langes sich wiederholendes Geklimper ohne eingängigen Refrain"), zu Rock ("wildes Rumgehämmer") oder zu Zwölftonmusik ("???????"). Jedem seine Meinung und sein Geschmack - deshalb müssen die Aussagen der anderen nicht zu 97% falsch sein, nur weil Du sie nicht nachvollziehen kannst.

Aber es zeigt: Der Musikgeschmack spielt offenbar auch bei der Partnerwahl eine große Rolle, da er vielleicht doch zu einem großen Teil Ansichten und Einstellungen widerspiegelt.
Techno denkt!
richtig. Gibt einen Punkt.

Alles was ich schrieb stimmt zu über 90%, würde es der liebe Gott, den es ja nicht gibt, es haarspalterisch korrigieren müssen.
Hatte auch mit normaler Musik zu tun. Techno ist nur eine andere Sprache, auf einer anderen Ebene.
Sehe da kaum einen Unterschied in den Grund-Elementen die man zum prodzieren benötigt.
Pop, Rock und Konsorten kann ich nicht gut mischen, weil es für mich nicht wirklich nachvollziehbar ist. Mittigenlasige Schwälle. Ich brauche Volumen.
Du siehst Unterschiede, welche denn?





Die Melodie besteht meist nicht mehr als aus 5 Tönen
was soviel Gedöns in einem Track? Da würde mein gehirn total überfordert beim Hören. Wie soll ich so etwas geniessen können?
Das ist ja wirres Zeug, was du da hören mußtest.
Bitte primär nur eine Tonhöhe, mit leichten gegenpolen.
Bei snftmütiger Laune dürfen es auch größere Intervalle werden.
Aber nicht zu viele. Bei drei hörts auf.
Würde sonst kollabieren, wegen der überflüssigen Daten.

Techno, also die pure Form, ist frei von Melodien, oder Ansätzen davon.
Das ist der Kick. Das muß das Hirn angeschmissen werden. Nichts mit Berieselung.
Mich zeichnet übrigens absolute Melodiefreiheit aus. Das mach mal, Hasi!
Je weniger Melodie, desto schwieriger wird es. Denn letztlich, muß es eine geben. Nur "versteckter". Subtiler. Intelligenter. Rhythmischer. *zwinker*


und du vergleichst das noch mit Klassik oder einem Konzertsaal .
nur so nebenbei: Jeff Mills hat schon lange mit einem Orchester gespielt.
Es ist egal, ob man ein Tonstudio bedient, bzw Events programmiert/einspielt, oder Musikern mitteilt was man wann wie haben will. Klar, gehörte eine Umstellung mit Einarbeitungsphase dazu.
Im Gegenteil, theoretisch hat man noch mehr Parameter zum verwalten.
Naturinstrumente sind nunmal begrenzt.

Groß ist klein. Klein ist Groß.
manchmal sollte man sich nicht von viel Masse verblenden lassen.
Man kann Dinge auf den Punkt bringen. Und zwar exzessiv.




Techno ist nur eine Aneinanderreihung und Überlagerung verschiedenster übelster undefinierbarer Geräusche. nicht mehr nicht weniger.!
Ok, nicht schlecht erklärt, aber:
dann mach das doch mal. Schaffst du es innerhalb zwei jahren einen Track fertig zu bekommen, den dir ein amtliches Label kauft, würde ich dir sofort 20.000€ als Prämie anbieten. Hab sie leider nicht.

Leuten, die normale Musik produzieren, würde ich es mit einem jahr Übungszeit anbieten.
Wenn nicht sogar für 3 jahre bis nie.





Wenn man sich Stücke von bekannten Leuten anhört dann kann man ab und an ein wenig was erkennen oder hören
was issen für dich bekannt?
zB Cristian Vogel?
Die Leute von den meisten guten Tracks sind mir völlig unbekannt.



Muß ja lieb sein, sonst habe ich nie eine Chance auf den Schrank.



ps.: ich trag keine weißen handschuhe, Müllwesten, oder komisch weite Hosen, teilweise mit Gebaumsel.. Und komisch rasierte Frisruren mit viel Haltemitteln trage ich ebenso nicht.
Auch würde ich niemals das Wort wie Tekkno in D aussprechen.
Aber es zeigt: Der Musikgeschmack spielt offenbar auch bei der Partnerwahl eine große Rolle, da er vielleicht doch zu einem großen Teil Ansichten und Einstellungen widerspiegelt.
*nein*
nicht bei mir, als tragfähiges Ausschlußkriterium!!

Nur eines erwarte ich: Respekt vor meinem Geschmack.
Dann ginge auch eine Schlagertussy.

*gruebel* bin ich doch pervers?


Ok, sperrt mich bitte für diesen Thread *anbet*
Muss dem Schlüsselloch beipflichten
Ich kenne einen jungen, sehr talentierten Musiker, der eine klassische Ausbildung zum Opernsänger absolviert und der absoluter Techno-Freak ist (und auch in einer Rockband spielt)! Guter Techno kann auch sehr musikalisch sein.

Bum bum bum bum umtscha umtscha umtscha umtscha..

*yo* *zig*
frag ihn doch mal, in dessen leben Musik eine sehr große Rolle spielt, ob er eine Frau wegen schlechten Musikgeschmackes ablehnen würde, obwohl er sie sonst toll findet.

ich wette 10€: nein
Es gibt in ausnahmslos jeder Sparte gute und schlechte Musik und die kann ein Musiker oder guter Amateur durchaus voneinander unterscheiden. Dieses Urteilsvermögen hat auch etwas mit Intelligenz zu tun und da glaube ich, dass diese Fähigkeit durchaus ein Kriterium für Kompatibilität in der Partnerschaft ist. Allerdings wird es kaum die Sparte (Musikrichtung) sein, die da den Ausschlag gibt.

Meine Meinung.
Perfekt. Alles drin. *top*

Zum Glück bin ich keine langatmige Labertasche *floet*
TE ist raus
So, ich hab meine Antworten gefunden und werde den Thread nun verlassen. Wer mag, kann natürlich gerne noch posten...
Vielen Dank nochmal für eure Beiträge.

Viele Grüße,
Epykur
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