Der Rest der Story
Außerhalb ihrer vier Wände benahm er sich ihr
gegenüber absolut neutral. Er moserte wie seine Schulkameraden, wenn ihm
etwas nicht passte, und kein einziges persönliches Wort kam ihm über die
Lippen.
Kapitel 20
Monika war nur mit einem seidenen Hemdchen bekleidet, als Karola zur Tür
herein kam. "Schön dass du da bist", sagte Monika und gab ihrer Freundin
einen Kuss auf die Wange. "Iiiiiiihhhh ... du bist ja ganz verschwitzt ... .
" "Kommt vor wenn man arbeitet, meine Süße!" "Ich war auch fleißig",
entgegnete Monika gespielt trotzig. "Hier schau!" Sie hielt Karola ein
Höschen ihrer neuen Kollektion entgegen. Karola betrachtete sich den String,
der aus einem lang gezogenen, cremefarbenem Dreieck aus Seide und ein paar
Bändchen bestand. Das Dreieck war leicht plissiert und mit Spitze
eingefasst. Als sie das kleine Preisschildchen sah, blieb ihr die Spucke
weg. "295 Euro ?!?!? ... Das ist doch viel zu teuer! ... Das kauft doch
niemand!" "Wenn ich 95 Euro drauf schreibe, dann ist es teuer. So ist es
Luxus pur. Aber davon hast du sowieso keine Ahnung!" "Na warte", rief Karola
gespielt böse und ging auf Monika zu. Die kreuzte ihre Zeigefinger, hielt
sie Karola entgegen und rief: "Weiche ... weiche Ungläubige!" Worauf Karola
einen Lachanfall bekam und sich in ihr Zimmer verdrückte.
Nach einer erfrischenden Dusche ging sie zurück in ihr Zimmer, nahm den
leichten Kimono vom Bett, und griff nach den Unterlagen, die sie heute noch
durchsehen musste. So bepackt ging sie auf die Dachterrasse und rückte sich
die Liege so zurecht, dass ihr Kopf unter dem Sonnenschirm lag. Sie genoss
die Wärme auf ihrer nackten Haut und entspannte sich.
Karola hatte die Beurteilungsbögen zum größten Teil ausgefüllt, als
plötzlich Monika neben ihr stand und ihr ein großes Glas Limonade reichte.
Sie zog sich einen Stuhl heran, und setzte sich neben ihre Freundin. Dann
steckte sie sich zwei Zigaretten zwischen die Lippen, brannte sie an und
reichte eine davon Karola.
"Bin ich froh dass morgen Freitag ist!", stöhnte Karola. Monika, die das
Hemdchen ausgezogen hatte und an ihren Nippeln zupfte, sagte: "Was meinst
du? Soll ich mir die Brustwarzen Piercen lassen?" "Du hörst mir gar nicht
zu", meckerte Karola. "Natürlich höre ich dir zu!" "Ach ja, und was habe ich
gerade gesagt?" "Irgendwas von Freitag ... glaub' ich ... ." "Pahhh" "Aber
sag doch! Was hältst du davon?" "Von was?" Monika verdrehte die Augen und
stand auf. "Dann mache ich es eben ohne deinen Segen!", rief sie. Karola
nahm ein zerknülltes Blatt vom Boden auf und warf es hinter ihrer Freundin
her, die lachend im Zimmer verschwand.
Kapitel 21
Der Freitag zog sich wie Kaugummi, und als Karola die Mädchen und Jungs
ihrer 5. Klasse endlich aus den Umkleideräumen gescheucht hatte, setzte sie
sich auf eine Bank und atmete erst einmal tief durch. "Das wäre geschafft",
dachte sie und freute sich auf ein ruhiges Wochenende. Sie überlegte, ob sie
noch kurz unter die Dusche springen wollte, entschied sich dann aber
dagegen. Das würde sie in aller Seelenruhe zu Hause nachholen.
Auf dem Weg nach Hause hielt sie noch kurz beim Supermarkt an. Im
Kühlschrank herrschte wieder einmal gähnende Leere. Mit zwei prall gefüllten
Beuteln und einer Tasche über der Schulter, ging sie zu ihrem Wagen und
verstaute ihre Einkäufe im Kofferraum.
In ihrer Wohnung angekommen, räumte sie ihre Sporttasche aus und warf die
feuchten Sachen direkt in die Waschmaschine. Der Kühlschrank war jetzt
wieder gut gefüllt, das Wochenende konnte kommen.
Sie war gerade aus der Dusche getreten, als es an der Tür läutete. Nackt
tapste sie zur Tür und sah durch den Spion. "Egon!", freute sie sich, und
öffnete die Tür einen Spalt breit. "Komm schnell! Ich hab nix an ... ."
"Super!", grinste Egon und gab ihr einen Kuss. Karola ging wieder ins
Badezimmer. "Du kannst ja so lange in meinem Zimmer warten ... oder leg dich
draußen in die Sonne ... ." "Ach, ich schau dir lieber zu", sagte er und
setzte sich auf den Badewannenrand. Karola, die gerade mit ihren Haaren
beschäftigt war, warf einen Blick zur Seite und sah, wie Egon sie mit den
Augen verschlang. "Voyeur!", rief sie über den Krach des Föns hinweg. Egon
streckte ihr beide Fäuste mit nach oben gereckten Daumen entgegen und
lachte. Er liebte es, ihr bei der Körperpflege zuzuschauen, soviel hatte
Karola in den letzten Wochen mitbekommen. "Was ist bloß so interessant
daran, mich dabei zu beobachten", überlegte sie. "Ich kann ja noch
verstehen, dass es ihn aufgeilt, wenn ich mich zwischen den Beinen rasiere.
Aber was ist daran so spannend, wenn ich mir die Beine, oder die Achseln
rasiere?“ Gedankenverloren nahm sie eine kleine Pinzette aus der Glasschale
und zupfte sich ein schwarzes Haar heraus, das in ihrem Warzenvorhof wuchs.
Und weil sie schon mal dran war, lehnte sie sich weit übers Waschbecken und
zupfte ein paar widerspenstige Augenbrauen weg. "Mach mal für einen Moment
die Augen zu", sagte sie dann zu ihm und küsste ihn auf die Nasenspitze. Sie
griff in das Glas mit den Tampons, nahm einen heraus und riss die
Zellophanhülle ab. Dann stellte sie ein Bein auf den Wannenrand und schob
den Tampon zwischen die Schamlippen und tief in ihre Vagina. "Natürlich hat
er die Augen nicht richtig zugemacht ... hätte mich auch gewundert", dachte
sie sanft lächelnd. Dann setzte sie sich breitbeinig auf seine Oberschenkel
und schlang ihre Arme um seinen Hals. "Das macht dich wohl an, du kleiner
Perversling?" Egon konnte nur nicken. Sein Hals war knochentrocken. "Aber
mach dir keine Sorgen! Ist eigentlich schon vorbei. Nur so zur Sicherheit,
weißt du ... ." Dann stieg sie von ihm herunter und ging zur Tür. Als Egon
den bläulichen Faden aus ihrer Möse hängen sah, drohte seine Hose zu
platzen.
Kapitel 22
Die Beiden lagen auf einer alten, ausrangierten Matratze, die sie in der
Mitte des Dachgartens auf den Boden gelegt hatten. Karola hatte sich erst
gar nicht die Mühe gemacht etwas anzuziehen, und Egon hatte sich bis auf
seine Boxershorts ausgezogen. Er lag auf dem Bauch, schaute ins Nichts und
genoss die Berührungen ihrer Hände. "Warum ziehst du dich nicht ganz aus?"
"Weil ich nicht lange bleiben kann. Ich habe es dir doch erzählt. Die Party
... bei Klaus ... erinnerst du dich nicht mehr?" "Ach ja, natürlich!",
antwortete Karola und versuchte ihre Enttäuschung zu unterdrücken. "Und was
ist mit Morgen? Sehen wir uns denn Morgen?" Egon drehte sich auf den Rücken,
und so schnell konnte er gar nicht schauen, wie sich ihre Hand unter das
Bündchen seiner Shorts schob und seinen Schwanz berührte. "Wer könnte so
eine Einladung schon abschlagen ... ?", antwortete Egon grinsend. "Natürlich
komme ich morgen! Ist Monika auch da?" "Ja, auch." Und hätte Egon in diesem
Moment nur etwas besser zugehört, wäre ihm eine tüchtige Überraschung
erspart geblieben, aber so ... .
Karola hatte sich über ihn gebeugt und berührte mit der Zungenspitze seine
Brustwarzen. Sie leckte einen Schweißtropfen auf, der an seiner Seite
hinunter lief. In seiner Hose war mächtig was los, als sie mit der Zunge
eine feuchte Spur auf seinem Brustkorb erzeugte. Sie füllte seinen
Bauchnabel, rührte mit der nassen Spitze darin herum und setzte den Weg nach
unten fort. Mit der Hand zog sie den Bund der Shorts nach unten, und sein
Schwanz schnellte hervor. Sie nahm den Schaft zwischen die Lippen und
streichelte ihn. Seine Hoden tanzten in ihrer hohlen Hand, die Eichel war
inzwischen halb entblößt und ein kleiner, vorwitziger Tropfen wurde gierig
aufgeleckt.
Egon hatte sich, wie wohl alle Jungs in seinem Alter, schon einige Pornos
angesehen. Aber noch nie hatte er gesehen, dass eine Frau einen Schwanz ganz
in den Mund bekommt. Wobei mit ganz wirklich ganz gemeint ist. Karola hatte
damit allerdings keine Probleme. Und Egon war durchaus stattlich
ausgestattet. Karola stülpte ihre Lippen über das blutrote Köpfchen, ließ
ihn langsam in sich eintauchen um dann wieder den Kopf zu heben. Bei jedem
Anlauf nahm sie ihn ein wenig tiefer in sich auf, bis sie zum Schluss mit
den Lippen die Schwanzwurzel berührte. Um Karola noch etwas mehr zu reizen,
hob Egon das Becken und machte leichte Stoßbewegungen in ihren Mund hinein.
Aber auch das brachte Karola nicht in Verlegenheit. Sie genoss es in den
Mund gefickt zu werden, und vorsichtig schabten ihre Zähne an der
empfindlichen Haut. Lange ging das nicht gut, und Egon fing an zu stöhnen
und zu keuchen. Dann hielt er kurz inne, Karola spürte wie sich seine
Muskeln in den Oberschenkeln verkrampften und dann überflutete Egon in
mehreren Schüben Karolas Mund mit seinem heißen Sperma. Sie mochte diesen
leicht salzigen, herben Geschmack und mühte sich, nichts davon zu verlieren.
Als sie seinen Schwanz wieder freigab, war er so sauber wie vorher. "So
sauber wie geleckt", dachte sie belustigt, und blickte ihn mit verzücktem
Gesicht an.
Als sich die Beiden wieder trennten, fiel ihr Blick auf Monika, die in einem
Gartenstuhl saß und den Beiden applaudierte. "Hey, wie lange bist du denn
schon hier?", sagte Karola und wischte sich mit dem Handrücken über die
Lippen. "Lange genug, um das Beste genießen zu können!" Egon war inzwischen
aufgestanden, und auf dem Weg ins Bad gab er Monika im Vorbeigehen einen
dicken Kuss auf die Wange. Monika gesellte sich zu Karola und küsste sie
herzhaft. "Er schmeckt gut!", sagte sie zu ihrer Freundin. Karola lachte.
"Eigentlich ist das ungerecht! Wann immer er dazu Gelegenheit hat, schaut er
uns beim pinkeln zu. Aber wir dürfen ihm nie zuschauen!" Monika legte ihre
Hand auf Karolas Oberschenkel. "Lass mal, das bringen wir ihm auch noch bei
... ."
Egon kam, wieder angezogen, auf die Dachterrasse. "Ich wollte mich nur noch
bei euch verabschieden. Ich muss jetzt los." Karola stand auf und schmuste
sich an ihn. "Ich wünsche dir viel Spaß heute Abend." "Den werde ich haben.
Die halbe Klasse wird da sein. Und wegen Morgen ... wann soll ich denn
kommen?" Karola schaute Monika an, dann sagte sie: "Am Nachmittag. Komm
einfach, wir werden auf jeden Fall zu Hause sein." Egon bückte sich noch zu
Monika herunter, gab ihr einen Kuss, drehte sich um und ging.
"Wozu hast du ihm Spaß gewünscht ... ", fragte Monika. "Egon geht heute
Abend auf eine Party", antwortete Karola. "Ah ... jetzt verstehe ich ... ."
"Was verstehst du?" "Na, warum du den armen Kerl so brutal abgemolken hast!"
"Was du schon wieder denkst ... ", sagte Karola. "Aber ich wollte sowieso
mal mit dir reden ... ." "Ups! Was schlimmes ... ?" "Iwoh ... hey, gib mir
auch eine!" Nachdem sie ein paar Züge genommen hatten, sagte Karola: "Ich
wollte dich mal fragen, was du davon hältst, wenn ich Egon einen Schlüssel
gebe. Ist jetzt schon ein paar Mal vorgekommen, dass er ewig im Auto warten
musste, weil ich mich verspätet hatte ... ." "Also ich habe nichts dagegen",
antwortete Monika. "Ich denke, dass er nicht nur den Mund halten kann,
sondern auch noch sehr zuverlässig ist, hat er schon oft genug bewiesen.
Also ich habe da keine Bedenken." "OK, dann gebe ich ihm morgen Einen. Mal
sehen, vielleicht lasse ich mir was nettes einfallen ... ."
Kapitel 23
Egon war spät nach Hause gekommen, und er genoss es, den Samstagmorgen noch
etwas im Bett zu vertrödeln. Als es ihn dann endlich aus den Federn trieb,
machte ihm seine Mutter ein Frühstück mit allem Drum und Dran. "Eine gute
Grundlage werde ich heute wohl brauchen", dachte er. Er hatte inzwischen
herausgefunden, dass seine Mädels ziemlich trinkfest waren. Mit seinem Vater
erledigte er noch den rituellen, samstäglichen Großeinkauf, dann setzte er
sich für ein paar Stunden an den Schreibtisch und büffelte für eine Arbeit,
die in der nächsten Woche anstand.
Als er am späten Nachmittag sein Auto vor dem Haus parkte, in dem Karola und
Monika das oberste Stockwerk bewohnten, fragte er sich, was heute wohl alles
passieren würde. Irgendwie hatte er sich das 'zum Mann werden' immer anders
vorgestellt. In seinen feuchten Phantasien verliebte er sich in ein
gleichaltriges Mädchen, und mit ihr erlebte er den ersten richtigen Sex. Und
jetzt war doch alles ganz anders gekommen. Egon war Realist genug, um sich
einzugestehen, dass hier nicht er das Heft in der Hand hielt, sondern
Karola. Dies für sich genommen war zwar bemerkenswert, aber das ein junger
Mann sich in eine ältere Frau verliebt, war nun so unwahrscheinlich auch
wieder nicht. Aber welchem Jüngling passierte es schon, seine Jungfernschaft
gleich an zwei ältere Frauen zu verlieren? "Ich bin schon ein echter
Glückspilz", dachte er. Das sowohl Karola, als auch Monika, auf ihn standen,
soviel stand für ihn fest. In den letzten Tagen und Wochen hatte er sich oft
gefragt, was wohl noch alles auf ihrem 'Speiseplan' stehen würde. Das sie es
gut miteinander konnten, hatte er oft genug mit anschauen dürfen. Und wie er
am eigenen Leibe erfahren hatte, waren sie auch den nicht ganz so
alltäglichen Dingen gegenüber sehr aufgeschlossen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis nach seinem Klingeln die Tür geöffnet
wurde. "Na endlich! Komm schnell herein!", sagte Karola, die sich ein
Handtuch vor die Brust hielt. Als sie die Tür hinter ihm geschlossen hatte,
ließ sie das Handtuch fallen, warf ihre Arme um seinen Hals und drückte ihm
einen dicken Kuss auf die Lippen. "Du kommst spät!" "Ich weiß. Aber ich
musste noch was für die Schule machen." "Blöde Schule!", sagte sie und beide
mussten lachen. "Kommst du mit raus?" Egon nickte und sagte: "Mach ich, aber
darf ich erst mal die Klamotten ausziehen. Ist immer noch verdammt heiß!"
"Klar", erwiderte Karola, "komm mit, ich helfe dir."
Als sie in ihr Zimmer kamen, presste sich Karola an ihn. Egon nahm sie in
den Arm, küsste sie und knetete ihre Pobacken. Nachdem sie ihm das Shirt
über den Kopf gezogen hatte, leckte sie mit der Zunge über seine
Brustwarzen. Gleichzeitig öffnete sie die Gürtelschnalle und zerrte an
seiner Hose. Karola schupste ihn, und er fiel der Länge nach auf ihr Bett.
Dann kniete sie sich vor ihn, öffnete die Schnürsenkel seiner Schuhe und
streifte sie ihm ab. Mit einem naserümpfenden "Puuuh", warf sie seine Socken
in die hinterste Ecke des Zimmers. An den Hosenbeinen zerrend, versuchte sie
ihm die Hose auszuziehen. Als er sein Becken anhob, um ihr die Arbeit zu
erleichtern, wäre sie fast hintenüber gefallen. Mit einem frechen: "Na
warte, du Schuft!", warf sie sich auf ihn. Er nahm die Beine zur Seite und
verhakte sie zwischen ihren Schenkeln. Ein wenig außer Atem verhielten beide
einen kurzen Moment, mussten dann lachen, weil das ganze sie stark an die
klassische Missionarsstellung erinnerte. "Ich fick dich!", flüsterte Karola
in sein Ohr, und er erwiderte: "Das wüsste ich aber!"
Nachdem sie eine ganze Weile miteinander gerangelt hatten, ließen sie
voneinander ab und legten sich still aufs Bett. Karola steckte sich eine
Zigarette an, gab sie an Egon weiter und fischte sich eine neue aus der
Packung. "Wo ist eigentlich Monika? Ist sie nicht da?" "Doch, die ist da.
Sie ist in ihrem Atelier. Nachdem sie aufgeraucht hatten, meinte Karola:
"Komm! Bald geht die Sonne unter, lass uns noch ein wenig auf die Terrasse
gehen." Er stand auf und reichte ihr die Hände, um ihr aus dem Bett zu
helfen. Sie aber griff mit beiden Händen an die Beine seines Boxershorts und
zog ihn blitzschnell bis auf die Knie herunter. "Nix da!", sagte sie
lachend. "Gleiches Recht für alle!"
Kapitel 24
Karola und Egon hatten es sich auf der Matratze gemütlich gemacht. Sie
alberten herum, berührten sich fortwährend und genossen es zusammen zu sein.
Sie sprachen über den Sport, die Schule, und Egon erzählte ihr zum ersten
Mal, dass er überlege fürs Lehramt zu studieren. Einen guten Sportlehrer
würde er abgeben, davon war er überzeugt. Über seine weiteren Fächer war er
sich allerdings noch nicht so recht im Klaren. Karola fand die Idee sehr
gut. Sie hatte schon des Öfteren mitbekommen, wie er die Truppe leitete, und
er machte das wirklich gut.
Die beiden waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie nicht mitbekamen, wie
Monika hinter sie getreten war, und ihre Arme um ihre Schultern legte. "Na
ihr beiden Turteltäubchen, was macht ihr denn so?" "Egon erzählt gerade,
dass er Lehrer werden will." "Eine Superidee!", meinte Monika und quetschte
sich zwischen die Beiden auf die Matratze. Karola und Monika sahen sich kurz
in die Augen. Monika nickte und über Karolas Gesicht huschte ein Lächeln.
Egon bekam davon aber nichts mit, da er kurz in eine andere Richtung
geschaut hatte. "Hilfst du mir mal", sagte sie zu Egon, und drehte ihm den
Rücken zu. Egon hakte den Verschluss ihres Büstenhalters auf. Zwar hatte sie
bei ihrer Oberweite überhaupt keinen nötig, aber sie liebte es halt,
verführerische Wäsche zu tragen.
Mit Monika im Bunde, bekam das Gespräch sofort eine neue Richtung. Ungeniert
griff sie nach Egons Schwanz, hielt ihn mit ihrer kleinen Hand fest und
drückte ihn ein wenig. "Monika und ich haben uns unterhalten, welche Brust
du schöner findest. Meine oder Karolas?" Egon wand sich, dann sagte er: "Sie
sind beide supersexy!" "Vielleicht sollte er lieber in den diplomatischen
Dienst gehen ... was meinst du, Karola?" Die sprang auf den Zug auf und
sagte: "Nun sag schon. Welche ist hübscher? Oder sind sie etwa gleich?"
"Natürlich sind sie nicht gleich", erwiderte Egon. "Du meinst also, du
könntest sie auseinander halten?", drängte Monika. "Das dürfte kein großes
Problem sein. Immerhin habe ich sie in der letzten Zeit oft gesehen, und
nicht nur das", dachte Egon. Und er sagte: "Natürlich kann ich das!" "Ich
halte dagegen", stieß Monika hervor und Karola meinte lapidar: "Ich auch."
"Und was ist, wenn ich verliere?" Monika lächelte verschmitzt. "Wenn du
verlierst, machen wir heute Abend mit dir, was wir wollen." "Das ist ja mal
ganz war Neues", dachte Egon belustigt. "OK. Aber wenn ich gewinne, dann
darf ich mir was wünschen!" Die beiden Frauen schauten sich an, dann nickten
sie: "Das ist nur fair!"
Wie von Geisterhand hatte Monika plötzlich einen schwarzen Seidenschal in
der Hand. "Natürlich müssen wir dir die Augen verbinden", sagte sie. Aber
zuerst setze dich doch bitte auf diesen Stuhl. Dann trat sie hinter ihn und
verband ihm die Augen. Seine Arme wurden nach hinten genommen und ebenfalls
zusammen gebunden. Karola holte mit dem Arm aus, so als wolle sie ihm eine
Ohrfeige geben. Egon zuckte keinen Millimeter, und Karola nickte zufrieden.
Monika ging leise durch die Terrassentür ins Zimmer, und kam wenige
Augenblick später wieder zurück. Hinter ihr ... N'Dami.
Das schwarzhäutige Model war nackt. Ihre Haut war mit einem zarten
Schweißfilm überdeckt und die Gier stand ihr in den Augen geschrieben. Sie
war es auch, die sich vor Egon stellte, ihre Brust durchdrückte und mit
ihren Nippeln über seine Lippen strich. Egon fuhr mit seiner Zunge darüber,
nahm sie zwischen die Lippen und saugte daran. N'Dami ließ ihn eine Weile
gewähren, dann machte sie Platz für Karola. Die stupste ihn mit ihrer
Brustwarze erst gegen die Nasenspitze, dann berührte sie seine Lippen, die
sofort nach ihr schnappten. Vorsichtig nagte Egon mit den Zähnen an ihr, sie
aber ließ sich zu keinem Laut verführen. Dann trat sie einen Schritt zurück.
"Und?", sagte Monika, die amüsiert etwas abseits stand. "Wer war wer?"
"Zuerst Monika, dann Karola ... das war einfach!" Immerhin einen Treffer
hatte er erreicht, und die Mädchen kicherten verhalten. "OK. Noch mal!"
Diesmal war es Monika, die ihm erst die linke, dann die rechte Brustwarze
zum Kosten gab. "Beide Male Karola! Hey, ihr verarscht mich!" Karola lachte
laut auf und nahm ihren Schatz in den Arm. Sie sagte zu Monika: "Ich glaube,
wir müssen ihm öfter die Brust geben!" "Das glaube ich aber auch. Da müssen
wir noch viel trainieren!" Und an Egon gerichtet sagte sie: "Brüste scheinen
ja nicht so dein Ding zu sein. Wollen wir mal testen, ob du unser Mösen
erkennst?"
N'Dami und Monika nahmen Egon bei den Armen und halfen ihm hoch. Dann
kletterte Karola auf den Tisch, rutschte mit dem Hintern vor bis zur Kante
und nahm die Beine hoch. Monika führte Egons Schwanz vor die Pforte, zog
seine Eichel ein paar Mal durch die nassen Schamlippen und half ihm
einzudringen. Egon hatte keine Ahnung, wen von beiden er gerade fickte. Aufs
Geradewohl sagte er: "Monika!" Er wurde nach hinten gezogen, Monika
kletterte auf den Tisch und das Prozedere wiederholte sich. Logischerweise
musste das jetzt "Karola!" sein. "In Ordnung, eine Chance geben wir dir
noch, sagten Monika und Karola gleichzeitig, und führten seinen immer wilder
pulsierenden Schwanz an N'Damis Scheide. Die zog ihre ziemlich ausgeprägten
Schamlippen mit den Fingerspitzen auseinander und präsentierte ihr
Innerstes, das wie das Fruchtfleisch einer reifen Melone glänzte. Als er
meinte, Karolas Muskelspiel zu erkennen, sagte er: "Karola!" "Falsch
geraten, mein Schatz", flüsterte eine Stimme links neben ihm. "Ähm, ich
meinte Monika." "Schon wieder falsch", hörte er Monikas Stimme von rechts.
In Egon stieg eine heiße Welle auf, die seine Haut zum glühen brachte und
seinen Kopf benebelte.
"Der weiße Mann fickt gut ... ich werde ihn behalten ... ", hörte er eine
ihm fremde Stimme. Sichtlich erleichtert, dass er nicht Opfer eines
makaberen Scherzes geworden war, stieß er mit seinem Schwanz kräftig in die
fremde Möse. "Egal, das bringe ich jetzt zu Ende", dachte Egon, wurde aber
im letzten Moment nach hinten gerissen. Sein erster Spritzer ging noch ins
Leere, dann spürte er wie ein paar weiche Lippen sich über seine
Schwanzspitze stülpten und jeden weiteren Tropfen aus ihm saugten.
Nachdem sie ihm die Augenbinde abgenommen hatten, sah er vor sich eine
dunkelhäutige Frau stehen. "N'Dami", sagte die und gab ihm die Hand. "Nicht
böse sein, es war nur ein harmloser Spaß!" Egon traute seinen Augen nicht.
"War das nicht die Farbige, die ihm schon einmal im Treppenhaus über den Weg
gelaufen war? Natürlich ist sie es!", dachte Egon und sagte: "Ich bin nicht
böse! Bestimmt nicht! Es kommt nur etwas ... plötzlich ... ." Karola nahm
ihn in den Arm und drückte sich fest gegen ihn. "Ich hab dich lieb", hauchte
sie. "Ich dich auch ... aber wenn du jetzt einen Kuss von mir haben willst
... du hast da noch Sperma am Kinn ... ."
Kapitel 25
Karola und Monika zogen sich diskret zurück und ließen N'Dami und Egon Zeit
sich kennen zu lernen. Hatte Egon bis jetzt gedacht, in Karola die Frau mit
dem idealen Körper gefunden zu haben, so musste er sich jetzt eingestehen,
dass das nicht so ganz stimmte. An N'Dami war einfach alles perfekt. Sie war
groß und wohl weit von ihrem Idealgewicht entfernt. Ihre Hüftknochen standen
hervor, dazwischen das sanfte Tal ihres Bäuchleins. Das einzige Fett an
ihrem Körper schien sich an ihrem Venushügel zu befinden, der leicht
vorgewölbt und perfekt ausrasiert dem Ganzen eine fast obszöne Note gab.
"Meine Kumpels würden sie als 'Brett mit Warze' bezeichnen", dachte Egon.
Von Oberweite keine Spur. Ihr mädchenhaftes Gesicht lächelte ihn an, und auf
ihrer ebenholzfarbenen Haut glitzerten Millionen kleiner Schweißtröpfchen.
"Ich hoffe, du nimmst uns unseren Spaß nicht übel ... auch wenn er auf deine
Kosten ging." Egon schüttelte den Kopf. "Nein. Bestimmt nicht! Es ist nur
... jedes Mal, wenn ich zu Karola komme, erwartet mich eine neue
Überraschung ... ." N'Dami lächelte ihn an. "Ja, so wird es wohl sein. Aber
ich denke, du wirst dich schon daran gewöhnen. Ich jedenfalls könnte mir
vorstellen, dass es der Traum eines jeden Mannes ist, junge und schöne
Frauen kennen zu lernen." Egon grinste und griff nach der Zigarettenpackung.
"Willst du mir damit sagen, dass noch weitere Überraschungen auf mich
zukommen?" N'Dami pustete den Rauch mit gespitzten Lippen aus. "Sachiko hast
du noch nicht kennen gelernt, oder?" Egon schüttelte den Kopf. "Schon wieder
dieser Name! Was es damit wohl auf sich hat?" Er fragte N'Dami danach, die
aber schüttelte den Kopf. "Das soll dir Karola erzählen. Ich werde mir doch
nicht den Mund verbrennen." Egon schaute das Model nachdenklich an. "Was
läuft hier eigentlich ab? Kannst du mir das sagen?" "Hast du das noch nicht
mitbekommen? Weißt du eigentlich, wer Karola ist?" "Karola ist meine
Sportlehrerin." N'Dami schüttelte nachdenklich den Kopf. "Hast du dich
eigentlich schon mal gefragt, wie eine Sportlehrerin solch eine Wohnung
kaufen kann?" "Ich dachte, die ist gemietet?" "Und selbst wenn, die Miete
dürfte das Gehalt einer Lehrerin um ein vielfaches übersteigen. Du trägst,
wie ich gesehen habe, schicke Sachen. Hast du eigentlich noch nie auf das
Etikett geschaut ... ." "Nickel? ... Nickel? ... ", überlegte Egon, und dann
fiel es ihm ein. N'Dami sah seinen Gesichtsausdruck und deutete ihn richtig.
"Genau! Das ist Karolas Papa!" Jetzt wurde Egon einiges klar. Die teure
Wohnung, der schwere Wagen, ihre immer perfekte Kleidung und die vielen
anderen Kleinigkeiten, die er zwar gesehen, denen er aber noch nie Beachtung
geschenkt hatte. "Dann scheint Karola so etwas wie das schwarze Schaf der
Familie zu sein", sagte Egon mehr zu sich selbst als an N'Dami gerichtet.
Die lachte laut auf und beruhigte ihn. "Nein, so ist es nicht. Aber das soll
sie dir selber erzählen. Ich habe sowieso schon viel zu viel ausgeplaudert."
Egon schaute fragend in ihre Augen. "Ich will dir nur noch soviel sagen:
Wenn das mit Karola und dir klappt, und ich weiß, dass sie zum ersten Mal
bis über beide Ohren verliebt ist, dann lernst du Frauen kennen, von denen
du heute noch nicht mal träumst. Und ich gebe dir noch einen guten Tipp,
weil du ein prima Junge bist und ich dich mag: Fang nichts mit anderen
Frauen an! Schau sie nicht einmal an! Es sei denn, Karola erlaubt es dir."
Karola war aus der Terrassentür getreten und ging zu den Beiden auf der
Matratze sitzenden zu. "Na ihr beiden Hübschen ... vertragt ihr euch?" "Wir
haben uns nett unterhalten", sagte N'Dami und warf Egon einen warnenden
Seitenblick zu. Karola lachte und sagte: "Ja, ist er nicht ein
Prachtexemplar!?!" Sie griff in Egons Haare und presste sein Gesicht an
ihren Schoss. Egon biss ihr gar nicht mal so sanft in die Maus, Karola
quiekte laut auf und trat einen Schritt zurück. "Na warte, das zahl ich dir
heim", rief sie lachend. "Aber jetzt kommt rein. Wir haben etwa zu essen
vorbereitet."
Kapitel 26
Karola und Monika hatten eine große Auflaufform mit Lasagne gemacht, dazu
gab es französisches Brot und eine große Schüssel mit Salat. Auf dem Tisch
standen zwei Flaschen Wein, einen Roten und einen Weißen. Nachdem Alle ihr
Glas gefüllt hatten, prosteten sie sich zu. Karola, die völlig aufgekratzt
wirkte, verschüttete etwas von ihrem Wein und N'Dami beeilte sich, die
rinnenden Tropfen von Karolas Brust abzuschlecken. Während sich N'Dami den
Teller ausschließlich mit Salat füllte, nahmen Monika und Karola ein wenig
von der Lasagne und brachen sich ein Stück Brot ab. Egon kannte inzwischen
die Essgewohnheiten seiner Lieben, ließ sich davon aber nicht beirren und
sagte lange nicht 'Stopp', als Karola ihm von der Lasagne auf den Teller
schaufelte. "Immerhin bin ich noch im Wachstum", sagte er mit jugendlicher
Unbekümmertheit. Und dann legte er los, dass die Mädels aus dem Staunen
nicht mehr heraus kamen.
Monika, die ihren Teller fast nicht angerührt hatte, schaute N'Dami an. "Sag
mal, was hältst du davon? Ich überlege mir, die Brust Piercen zu lassen."
N'Dami sah Monika an und fragte sie: "Welche Brust denn?" Monika schaute
etwas säuerlich, dann sagte sie: "Du hast gut reden! Wenn ich uns so
anschaue, dann habe ich doch wohl deutlich mehr als du! ... Urwaldschnepfe!
... ." Egon, der einen aufkeimenden Streit vermutete, wurde enttäuscht.
N'Dami schaute erst auf ihre flache Brust, dann auf Monikas kleine
Hügelchen. "Stimmt, du hast eindeutig mehr ... fast schon Euter ...
Milchkuh, blöde!" "Pöh!" "Selber Pöh!"
So ging es das ganze Essen über hin und her. Keiner wurde ausgelassen, jeder
bekam sein Fett weg. Als N'Dami an den Kühlschrank ging, um noch etwas von
dem Dressing zu holen, entdeckte sie eine Salatgurke und brachte sie mit an
den Tisch. Unter den drei Frauen entstand eine lebhafte Diskussion, wie weit
sich Gurken zur Selbstbefriedigung eignen würden. Karola meinte, sie würden
nichts taugen, weil sie im entscheidenden Moment durchbrechen würden. Monika
verwies auf mangelnde Erfahrung, machte aber geltend, dass dem Gemüse ein
gewisser erotischer Reiz nicht abzusprechen wäre. Egon, dem das grüne
Gewächs hingehalten wurde, war überzeugt, dass es zu groß sei. Für diesen
Kommentar erntete er viel Gelächter und zog daraufhin vor, die Reste der
Lasagne zu verputzen. N'Dami meinte kurz und knapp: "Sie ist zu kalt." "Wenn
du willst, steck ich dir die Gurke in die Mikrowelle!", sagte Monika
anzüglich. "Steck sie dir wohin du willst!", antwortete N'Dami. "Ich
bevorzuge eindeutig die Kraft des weißen Mannes!" Dann streckte sie unter
dem Tisch ihre langen Beine und legte sie zwischen Egons Schenkel, der sich
prompt an seinem letzen Bissen verschluckte. Karola, die neben ihm saß,
klopfte ihm ein paar Mal kräftig auf den Rücken.
Monika füllte sich das Glas, schaute auf die nun leere Flasche und fragte in
die Runde: "Noch jemand Wein?" Allgemeines Kopfnicken. Egon nahm eine
Flasche von der Anrichte und entkorkte sie. "Ist er nicht stark, mein
Großer?", sagte Karola und griff ihm von hinten zwischen die Beine. Dann
stand sie vom Stuhl auf, nahm ihn in die Arme und drückte ihn gegen die
Kante der Arbeitsplatte. Sein Schwanz drückte gegen ihren Bauch und sie
verstärkte den Druck gegen ihn noch ein wenig mehr. Sie küssten sich, und
Karola ließ ihre Zunge über seinen Hals fahren. Dann flüsterte sie ihm ins
Ohr: "Was war eigentlich dein Wunsch, wenn du gewonnen hättest?" Egon wollte
erst nicht so recht mit der Wahrheit rausrücken, konnte dann aber gar nicht
anders als zu sagen: "Erinnerst du dich noch, wie Monika mich mit der Zunge
verwöhnt hat ... ich meine ... da hinten ... ." Natürlich wusste Karola
sofort, was er meinte. Im geheimen freute sie sich, sah sie doch ihre
Vermutung bestätigt, dass Egon auch an dieser Spielart Gefallen fand.
"Meinst du, ich lecke dich, oder du leckst mich?", flüsterte sie aufgeregt.
"Ich habe das noch nie gemacht ... aber ich glaube schon, dass ich es auch
mal gerne bei dir versuchen würde", meinte Egon.
"Wir haben was zu erledigen!", sagte Karola zu den biden am Tisch, die sich
leise miteinander unterhielten. Dann nahm sie Egon bei der Hand und Beide
verließen die Küche.
Kapitel 27
Sie gingen nicht, wie Egon erst vermutete, in Karolas Zimmer, sondern den
Flur hinunter und dann rechts. Sie griff in eine Vase, die zur Dekoration
auf einem kleinen Tischchen stand, holte einen Schlüssel heraus und schloss
die Tür auf, die Monikas Atelier gegenüber lag. "Das machen wir wegen der
Putzfrau", grinste sie Egon an. Dann zog sie ihn hinter sich her in das
Innere des Zimmers. Sie dimmte das Licht, das aus mehreren Laternen mit
roten Papierschirmen bestand. Während Egon versuchte sich zu orientieren,
steckte Karola eine Reihe von Kerzen an.
Der Raum war in etwa so groß wie das Wohnzimmer, und bis auf wenige Stellen
mit Matratzen ausgelegt. An den Wänden Poster mit erotischen Motiven, in
einer Ecke ein Regal mit einer Sammlung an Spielzeugen, wie sie manch
kleiner Sexshop nicht zu bieten hat. Auf dem Boden verstreut lagen
Wäschestücke, Dildos, Töpfchen mit Gleitcreme und mehrere Schachteln
Kleenex. In der Luft hing ein betörender, süßlicher Duft, den Egon von
diversen Parties her kannte. Die Fensterseite war komplett mit schweren,
ebenfalls roten Vorhängen zugezogen.
Karola zog Egon hinunter auf den Boden und nahm ihn in den Arm. Sie spürte
Egons Unsicherheit und versuchte ihm die Befangenheit zu nehmen, indem sie
beruhigend auf ihn einsprach und dabei mit den Händen seinen Körper
streichelte. Langsam entspannte sich Egon wieder. Zu den Klängen leiser
Musik flüsterte sie in sein Ohr: "Du brauchst dir gar keine Sorgen zu
machen, dass mit dir was nicht stimmt. Die meisten Männer mögen es sehr,
anal stimuliert zu werden ... aber nur die wenigsten stehen dann auch dazu."
In seinen Augen sah sie, dass er immer noch mit sich kämpfte. Einerseits
hatte er dieses Gefühl erleben dürfen und es hatte ihn geil gemacht wie
selten etwas zuvor. Andererseits war er aber eindeutig nicht schwul ... oder
etwa doch? "Nein, ich bin definitiv nicht schwul!", dachte er. "Wenn es eine
Frau macht, kann ich ja gar nicht schwul sein!"
Karola hatte sich inzwischen auf Egons Schoß gesetzt und von irgendwo her
eine Flasche mit Babyöl gegriffen. Davon ließ sie nun reichlich über seine
Brust und den Bauch laufen, stellte die Flasche zur Seite und begann das Öl
mit ihren Händen zu verteilen. Egon nahm seine Arme über den Kopf und genoss
ihre Zärtlichkeiten in vollen Zügen. "Karola wird auf mich aufpassen",
dachte er und ergab sich seiner und ihrer Lust. Karola ließ sich viel Zeit.
Sein Schwanz erhob sich immer mal wieder und klopfte gegen ihre Pobacken.
Aus ihrer Möse tropfte schon seit einiger Zeit ihre Lust und benetzte seinen
Schamhügel. "Ich muss ihm schonend beibringen, sich regelmäßig zu rasieren",
dachte sie. "Es piekt und kratzt." Allerdings war ihr das momentan nicht
wirklich unangenehm, gestand sie sich in ihrer Geilheit ein.
Nachdem er auf der Vorderseite keinen Flecken Haut mehr hatte, der nicht
ölig glänzte, erhob sie sich und gab ihm Gelegenheit sich umzudrehen. Wieder
ließ sie die Flasche über ihn gleiten und begann das Öl zu verteilen. Sie
spürte seine Muskelpakete, wie sie unter seiner Haut arbeiteten. Dann führte
sie seine Arme nach oben, drehte sich auf seinem Rücken herum und hatte
jetzt seine muskulösen Backen vor den Augen. Das Öl aus der Flasche bildete
ein kleines Bächlein, das sich zwischen seinen Pobacken verlor. Zuerst
knetete sie seinen muskulösen Hintern, dann verteilte sie immer mehr von der
öligen Substanz auf seine Oberschenkel und die Innenseiten seiner Schenkel.
Sie spreizte seine Beine und zog erst vorsichtig, dann immer bestimmter ihre
Hand durch seine Pofalte. Langsam intensivierte sie den Druck auf seinen
Anus, massierte ihn und drückte mit dem Finger dagegen. Zuerst konnte sie
seinen Widerstand deutlich spüren, aber je länger sie ihn reizte, umso
lockerer wurde er. Als sie dann endlich eine Fingerspitze in ihn schlüpfen
ließ, hörte sie sein heftiges Stöhnen.
Sie griff unter ein Handtuch, unter dem sie einen kleinen Dildo versteckt
hatte. Diesen zog sie mehrmals durch seine Pospalte, bevor sie ihn an sein
Poloch ansetzte, und versuchte ihn mit leichtem Druck einzuführen. Zu ihrem
Erstaunen ging das viel leichter als gedacht, und nach kurzer Zeit fickte
sie den jungen Mann unter ihr mit dem feuchtglänzenden Aluminiumdildo. Egon
wusste nicht wie ihm geschah. Es war zwar nicht das erste Mal, das er anale
Lust verspürte, aber bis jetzt war das sein gut gehütetes Geheimnis gewesen,
dem er frönte, wenn er in der elterlichen Wohnung alleine war, oder die
Eltern tief und fest schliefen. Dass er dabei einmal den passiven Part
einnehmen würde, hatte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt.
Wenn er seine Gedanken beiseite schob, und sich voll den Gefühlen hingab,
die Karola im schenkte, dann blieb nichts als pure Geilheit übrig. Er
träumte sich einfach weg und genoss.
Karola hatte ein weiteres Mal die Position gewechselt und kniete jetzt
hinter ihm, zwischen seinen weit gespreizten Beinen. Den silberfarbenen
Dildo in sich, spürte Egon ihre Hände, die seine Oberschenkel streichelten.
Ein Luftzug ließ ihn die Augen öffnen, und er sah Monika und N'Dami durch
die Tür treten. Sie knieten sich links und rechts neben ihn und begannen ihn
zu liebkosen. Egon hätte diese Situation fürchterlich peinlich sein sollen,
aber nichts dergleichen geschah. In diesem Moment lag eine so große
Zärtlichkeit in der Luft, das Nichts und Niemand den Schleier hätte
zerreißen können.
N'Dami hatte sich neben Egon gelegt und die Beiden schauten sich in die
Augen. Sie berührten sich an den Händen. Karola entfernte den Dildo aus
Egons Darm, dann stand sie auf und ging zu dem Regal in der Ecke des Raumes.
Dort hatte Monika sich gerade einen Dildo genommen, an dem mehrere Bänder
befestigt waren. Karola half ihrer Freundin, den Strapon zu befestigen. Dann
nahm sie einen weiteren Umschnalldildo aus dem Regal, der allerdings
deutlich dünner war. Monika kniete vor Karola und half ihr in die Bänder zu
steigen. Dann lutschte sie den schwarzen Schwanz bis er glänzte. N'Dami
hatte sich inzwischen in Positur begeben. Sie kniete, den Hintern
hochgestreckt, auf den Unterarmen liegend und wartete. Bereit für Monika,
die sie gleich besteigen würde. Ein aufmunterndes Lächeln brachte Egon dazu,
die gleiche Stellung einzunehmen. Seite an Seite, die Köpfe wenige
Zentimeter voneinander entfernt, gaben sie sich die Hand und hielten sich
gegenseitig fest.
Aus dem Augenwinkel heraus sah Egon, wie sich Karola hinter ihn kniete. Ihr
umgeschnallter Schwanz wippte obszön auf und ab. Dann spürte er, wie Karola
den Schwanz mehrmals durch seine Pofalte zog, um ihn dann mit vorsichtigem
Druck durch seinen Schließmuskel zu drücken. Seine Freundin ließ ihm viel
Zeit, und während N'Dami schon keuchte und hechelte, bewegte sich Karola in
ihm nur langsam vor und zurück. Ein weiterer Schuss Öl verminderte die
Reibung und erlaubte ihr heftigere Stöße. Egon sah in N'Damis Augen und
konnte ihre grenzenlose Lust sehen. Eine Träne lief ihm über die Wange, die
die schwarze Schönheit mit einem Finger wegwischte. Den so benetzten Finger
leckte sie mit ihren vollen Lippen ab, bevor sie ihm zuflüsterte: "Das
nächste Mal ficke ICH DICH!" Egon konnte in diesem Moment einfach nichts
sagen, aber seine Augen sprachen für ihn und die sagten: "Ich freue mich
darauf ...."
Karolas Stöße waren inzwischen stärker geworden und warfen ihn jedes Mal ein
Stück weit nach vorne. Sein Schwanz hatte sich so extrem mit Blut gefüllt,
dass er schmerzte. Als er spürte, dass er gleich kommen würde, erwiderte er
Karolas Stöße, und dann verspritze er seinen Samen, ohne das jemand seinen
Schwanz berührt hatte. Neben ihm, fast zeitgleich, biss sich N'Dami in den
Handrücken und verdrehte die Augen. Auch sie wurde von einem gewaltigen
Orgasmus durchgeschüttelt.
Kapitel 28
Karola hatte sich in der Zwischenzeit von ihrem Penis befreit und war in die
Küche gegangen um eine neue Flasche Wein zu holen. Für Egon hatte sie zwei
Flaschen quietschbunte Mixgetränke mitgebracht. Der hatte sich inzwischen
mit dem Rücken an die Wand gelehnt und beobachtete Monika, die N'Dami immer
noch bearbeitete. Karola setzte sich zwischen Egons Beine und lehnte sich
mit dem Rücken an seine Brust. Sie reichte ihm eine der kleinen Flaschen,
die er in einem Zug austrank. Er sah kurz das Aufflackern eines Feuerzeuges,
dann reichte ihm Karola über die Schulter hinweg eine Zigarette. Während er
mit einer Hand über ihre flache Brust streichelte, schauten beide Monika und
N'Dami bei deren lesbischem Spielchen zu.
Im sanften Licht der Laternen und der flackernden Kerzen war N'Damis
schwarzer und schweißnasser Körper eine Augenweide. Mehrere kleine Orgasmen
hatten sie immer weiter vorangetrieben, und ihre ganzen Bewegungen hatten
nur noch ein Ziel. Den Dildo, den Monika mit fast schon brutalen Hüftstößen
in sie hineinstieß, noch tiefer zu nehmen. Als Monika ihr dann noch ein paar
Klapse auf den Po gab, war es soweit. N'Dami schrie ihre Lust in ein
Handtuch, das sie sich mit beiden Händen vor den Mund hielt, ließ sich dann
nach vorne fallen, und der besudelte Dildo glitt aus ihr heraus. Egon
staunte nicht schlecht, als er das Kaliber sah. Vom Umfang in etwa Monikas
Unterarm entsprechend, war seine Länge sicherlich doppelt so lang wie
seiner, der gerade gegen Karolas Rücken drückte.
Karola rutschte von Egon weg, robbte zu Monika hinüber, um ihr beim
Abschnallen des Strapons zu helfen. Karolas Platz wurde sofort von N'Dami
eingenommen, die ihren schwitzenden Rücken an seiner Brust rieb. Der Duft
der schwarzen Schönheit berauschte Egon, und er beugte sich etwas nach vorne
und leckte über ihren Nacken. Über die Schulter hinweg fragte sie Egon, wie
es ihm ginge. "Kennst du das Gefühl, von 100 Punkten alle 100 erreicht zu
haben ...?" N'Dami lachte. "Du Armer! Warte nur mal, bis du Sachiko kennen
lernst. Die bringt dich glatt bis 200!" "Und wann lerne ich diese Sachiko
endlich mal kennen?" "Wenn du Glück hast ... nie!" Eine Aussage, die Egon
mehr verwirrte als beruhigte.
Karola und Monika leckten sich inzwischen gegenseitig die Möse. Egon und
N'Dami hatten eine gute Sicht auf Karolas Kehrseite, und sie verfolgten
gespannt wie die unter Karola liegende Monika ihrer Freundin mit der Zunge
durch die Schamlippen fuhr. Egon, der gerade seine zweite Flasche
ausgetrunken hatte und sie beiseite stellte, sah, wie N'Dami danach griff.
"Pass mal auf, was jetzt passiert ... ", sagte sie zu Egon. Dann ließ sie
die Flasche über den Boden Richtung Monika kullern. Die griff auch sofort
danach, und fuhr mit den stumpfen Ende ein paar Mal über die triefendnasse
Möse von Karola. Dann spreizte sie mit der einen Hand die Schamlippen,
setzte mit der anderen Hand die Flasche an und schob sie ohne große Mühe in
die Vagina von Karola. Die wackelte ein paar Mal mit dem Arsch um das
Eindringen zu erleichtern. Es war ein bizarrer Anblick, als nur noch der
Flaschenhals aus ihrer Möse schaute. Egon sah die erste Flasche, die er
ausgetrunken hatte, neben sich liegen, und reichte sie weiter an N'Dami, die
mit einem leisen Kichern die Flasche auf Monika zurollen ließ. Die nahm die
Flasche auf und klopfte damit an Karolas Arm. Was Karola mit der kleinen
Flasche machte, konnten die beiden Zuschauer leider nicht sehen, aber aus
Monikas Reaktion ließ sich ableiten, was gerade passierte. Mehrfach wurden
sowohl Monika als auch Karola heftig durchgeschüttelt, dann irgendwann
ließen sie voneinander ab, rollten auseinander und blieben erschöpft liegen.
"Hilfst du mir mal?", sagte N'Dami zu Egon und erhob sich. Während er die
Lampen löschte, zog sie die schweren Vorhänge von den Fenstern und ließ erst
mal frische Luft ins Zimmer. Dann nahm sie aus dem Regal einige Satinlaken
und deckte Monika und Karola damit zu. Die Beiden hatten sich inzwischen eng
aneinander gekuschelt und bekamen von der Außenwelt so gut wie nichts mehr
mit. "Gehen wir noch eine Zigarette rauchen?", fragte N'Dami und Egon nickte
zustimmend.
"Wir sind schon eine verrückter Truppe, nicht wahr?", sagte sie an die
Brüstung der Dachterrasse gelehnt. Egon, der in den Sternenhimmel schaute,
nickte. "Ja, das seit ihr wirklich!" "Aber dir scheint's zu gefallen",
bohrte N'Dami weiter. "Ja. Vieles von dem, was ich mir so zusammen geträumt
habe, habe ich inzwischen am eigenen Leib erlebt. Und nichts war dabei, war
mir nicht gefallen hätte." N'Dami schaute ihn neugierig an. "Und was hast du
dir noch so alles erträumt?" "Warte es ab ... ", schmunzelte Egon.
Zurück im Spielzimmer sahen sie, das Karola und Monika eingeschlafen waren.
Aus ihren Mösen schauten noch immer die Flaschenhälse hervor, und gaben dem
Bild eine bizarre Note. N'Dami schloss bis auf eines alle Fenster, zog die
Vorhänge wieder zu und legte sich auf eine Matratze. Einladend hielt sie ihr
Laken hoch, und Egon legte sich dicht an ihre Seite. N'Damis Po drückte
gegen seinen Schwanz, seine Hand lag auf ihrer Hüfte. Er beugte sich vor und
flüsterte ihr ins Ohr: "Wenn du mich in den Arsch fickst, dann will ich das
aber auch bei dir machen!" N'Dami drehte den Kopf herum. "Nichts anderes
erwarte ich von dir!"
Kapitel 29
In dem Moment als es geschah wusste Egon: das hat noch ein Nachspiel. Er saß
auf einer Bank am Rande des Schulhofes und schaute ein paar Jungs zu, die
sich gegenseitig einen Ball zukickten. "Hey du! Ich wollte mich noch mal für
deine Hilfe gestern bedanken." Egon schaute hoch und sah Carol vor sich
stehen. Mit ihr hatte er am Vortag bis spät am Abend Mathe gepaukt. "Ach
was. Keine Ursache. Zu zweit lernt es sich halt besser, nicht wahr?" Carol
nickte, beugte sich dann zu Egon hinunter und gab ihm einen Kuss auf die
Wange. "Na ja, auf jeden Fall noch mal danke!" Und genau in diesem Moment
ging Karola mit einer weiteren Kollegin an ihnen vorbei. Die beiden
Jugendlichen grüßten, und als Egon Karolas Gesichtsausdruck sah, wusste er,
dass er einiges würde erklären müssen.
Am Nachmittag stand Egon dann vor Karolas Wohnungstür. Er dachte schon, dass
niemand zu Hause wäre und wollte wieder gehen, da öffnete sich die Tür.
Karola sah ihn an, drehte sich um und ging den Flur hinunter in ihr Zimmer.
Kein "Juhu!", kein: "Schön, das du da bist!", keinen Kuss. Egon schloss die
Tür hinter sich und ging in Karolas Zimmer. Die hatte sich aufs Bett
geworfen und ihren Kopf in einem Kissen vergraben, das sie mit beiden Händen
fest umschlungen hielt. "Hallo", sagte er mit belegter Stimme und legte ihr
die Hand auf die Schulter. Wie ein geölter Blitz fuhr Karola herum und
schrie ihn an: "Fass mich bloß nicht an! Fass mich nie wieder an, hörst du?
Verschwinde! Verschwinde aus meinem Leben!" Karolas Augen waren geschwollen
und ihre Tränen hatten Spuren in ihrem Makeup hinterlassen. "Sie sieht so
unheimlich zart und zerbrechlich aus", dachte Egon. "Ich kann dir alles
erklären! Es ist nicht so, wie du denkst!" "Ach nein? Was soll ich denn
denken, wenn ich sehe, wie so eine kleine Schlampe an deinem Hals hängt und
dich abknutscht? Wie?" "Ich hatte gedacht, wir würden uns vertrauen können?
Und dann traust du mir so etwas zu?", sagte Egon traurig. "Ja, ich dachte
auch, ich könnte dir vertrauen ... Habe ich wohl falsch gedacht!" "Nein.
Hast du nicht! Carol hat mich vor ein paar Wochen gefragt, ob ich ihr bei
den Matheaufgaben helfen könne. Und gestern haben wir die zusammen gemacht.
Carol steht in Mathe auf der Kippe, wie du ja vielleicht weißt. Und ich
musste den Stoff sowieso noch mal durchgehen. Was du da auf dem Schulhof
gesehen hast, war ihre Art Danke zu sagen. Nicht mehr, nicht weniger!"
Karola schaute ihm lange in die Augen. Mit einer Hand wischte sie sich die
Tränen ab, die immer noch über ihre Wangen liefen. "Du meinst, da ist nichts
zwischen euch?" "Nein! Da ist nichts zwischen uns. Jedenfalls nicht das, was
du denkst. Ich helfe ihr bei Mathe, sie mir bei Englisch. Wir machen das
schon seit ein paar Wochen so, und wir beide profitieren davon." Egon sah in
Karolas Augen, dass er sie überzeugt hatte. Und um dem Ganzen endgültig die
Spitze zu nehmen fügte er hinzu: "Außerdem weißt du doch wohl ganz genau,
dass ich nicht auf dicke Titten stehe, oder?" Karolas Ängste waren jetzt
endgültig gewichen und sie versuchte ein Lächeln. Völlig undamenhaft zog sie
geräuschvoll die Nase hoch, dann warf sie sich auf Egon, und hielt ihn so
fest, dass er fast keine Luft mehr bekam. "Verzeih mir", flüsterte sie.
"Verzeih mir bitte!"
Karola war erleichtert, dass ihre Befürchtungen grundlos waren, aber sie war
erschöpft und müde. Und Egon wusste mit ihrer Stimmung nichts rechtes
anzufangen. Die sonst so ausgelassene Zweisamkeit zwischen ihnen wollte sich
nicht so recht einstellen. "Bist du mir böse, wenn ich ein wenig alleine
sein will?", sagte Karola. "Nein. Überhaupt nicht." "Das ist lieb von dir",
erwiderte Karola und hatte es auf einmal sehr eilig ihn aus der Wohnung zu
bekommen. An der Tür gab sie ihm noch einen dicken Kuss, hauchte ihm ein
"Ich liebe dich" ins Ohr und winkte ihm hinterher.
Dann ging sie ins Badezimmer und bereitete alles für ein Bad vor. Während
das Wasser in die Wanne lief, öffnete sie eine Flasche Wein und stellte sie
mit einem Glas auf das kleine Tischchen, welches sie an den Wannenrand
gestellt hatte. Sie zog ihre Unterwäsche aus und warf sie in den Korb für
Schmutzwäsche. Als sie die Flasche mit dem Badeöl in der Hand hatte, ließ
sie ein wenig auf den Wannenrand laufen. Dann stieg sie mit einem Bein in
die Wanne und setzte sich breitbeinig auf den emaillierten Rand. Sie schob
ihren Unterleib ein paar Mal vor und zurück, bis sich das glitschige Öl gut
verteilt hatte. Die Spannung aus den Oberschenkeln nehmend, presste sich das
harte Material unbarmherzig gegen ihr Geschlecht. Es tat ihr weh, aber sie
ignorierte die Schmerzen. Mit dem Mittelfinger der Rechten suchte sie ihre
Clitoris, um sie feste zu reiben. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die
Augen, aber sie beschleunigte ihre Reitbewegungen noch. Das war nicht die
lustvolle Befriedigung, die sie sonst bei dieser Art der Selbstbefriedigung
empfand. Aber es war in diesem Moment die einzige Möglichkeit, die
aufgestauten Emotionen los zu werden. Und so stillte ihr Orgasmus auch nicht
den Wunsch nach Zärtlichkeit, sondern ließ sie ermattet und wund ins Wasser
gleiten. Sie schloss die Augen und versuchte an nichts zu denken.
Sie war wohl ein wenig eingenickt, denn als sie die Augen aufschlug, saß
Monika auf der Toilette und schaute sie nachdenklich an. "Was ist mit dir?
Du sieht grauslich aus." Karola stiegen die Tränen in die Augen, und dann
heulte sie los und konnte es nicht mehr stoppen. Monika stieg mit Slip und
Bustier bekleidet zu ihrer Freundin in die Wanne, nahm sie in den Arm und
versuchte sie zu beruhigen. Nach einer Weile begann Karola zu sprechen. Sie
erzählte Monika von ihrer morgendlichen Beobachtung, von den quälenden
Gedanken, die sie den ganzen Tag verfolgt hatten, und wie sich dann
letztlich doch alles als ein einziges, großes Missverständnis herausgestellt
hatte. "Dich hat es ja wohl ganz schwer erwischt ... ", sagte Monika. Karola
nickte, dann sagte sie: "Und? Was soll ich jetzt machen?" "Nichts! Genieße
es einfach. Egon ist nicht weniger verrückt nach dir, wie du nach ihm.
Außerdem hat er bald sein Abi in der Tasche. Und wenn er erst mal studiert,
braucht ihr beide euch auch nicht mehr zu verstecken." Karola schaute ihre
Freundin an, die genau den wunden Punkt getroffen hatte. Diese ewige
Geheimniskrämerei ging ihr allmählich gewaltig gegen den Strich. Dann begann
sie zu kichern und Monika schaute ihre Freundin verständnislos an. "Weiß du,
was mich letztlich überzeugt hat?" Monika schüttelte den Kopf. "Als er
sagte, dass er überhaupt nichts mit dicken Titten anfangen könne ... und
diese Carol hat wirklich so ein paar Dinger ... ", wobei sie mit ihren
Händen ein C-Körbchen vor ihrer flachen Brust formte. Beide lachten lauthals
auf, und mit ihrem ausgelassenen Geplansche setzten sie das halbe Badezimmer
unter Wasser.
Kapitel 30
Karola und Egon lagen am Ufer eines Badesees und genossen die Sonnenstrahlen
auf ihrer Haut. Sie hatten sich auf einem Parkplatz vor der Stadt getroffen,
und waren dann noch eine knappe Stunde gefahren. Hier war die
Wahrscheinlichkeit gleich Null, dass sie von jemandem gesehen wurden, der
sie kannte.
Egon hatte sich aufgesetzt und rauchte eine Zigarette. Neben ihm lag Karola
auf der Decke und glänzte wie eine Speckschwarte. Sie hatte auf ihr Oberteil
verzichtet, und das knappe Bikinihöschen zeichnete ihre rasierte Maus
naturgetreu ab. Mit einer Hand schirmte sie die Sonne ab, mit der anderen
griff sie nach seiner Zigarette und nahm sie ihm aus der Hand. Er lächelte
sie an und nahm sich eine neue aus der Packung. Ein Ball rollte auf ihre
Decke, und Egon warf ihn zurück zu den feixenden Kindern. Unter seiner
gebräunten Haut sah sie das Spiel seiner Muskeln. Sie war plötzlich
furchtbar geil und hätte am liebsten auf der Stelle mit ihm geschlafen.
"Lass uns ein paar Schritte gehen", sagte sie und richtete sich auf.
Auf dem Weg zum Wasser kam ihnen eine Gruppe Schulmädchen entgegen. Während
Egon demonstrativ in eine andere Richtung schaute, besah sich Karola die
Mädchen genauer. 16 mochten sie sein, allesamt eine Augenweide und der
Temperatur entsprechend wippten ihre kurzen Röckchen und die unter den
Brüsten verknoteten Blüschen hoben und präsentierten ihre Oberweite mehr als
sie sie verdeckten. "Das gefällt dir? Nicht wahr?", sprach sie Egon an.
"Was?" "Ach tu nicht so ... ." Als sie mit der kleinen Gruppe auf gleicher
Höhe waren, pfiff eines der Mädchen in Egons Richtung und er hörte sie zu
ihren Freundinnen sagen: "Na den würde ich auch nicht von der Bettkante
schupsen!" Egon sah in Karolas Gesicht, und als er ihr entspanntes Lächeln
sah, sagte er: "Hübsche Röckchen ... ansonsten ... eindeutig zu viel
Gepäck." Karola, die am liebsten in Hosen herumlief, drehte den Kopf, sah
sich die Mädchen noch einmal genauer an und dachte: "In dem Alter kann man
locker mit solch Röckchen herum laufen. Aber dafür bin ich eindeutig zu alt
... oder doch nicht? Ich werde mal Monika fragen, was sie davon hält."
Sie gingen am Wasser entlang, spritzen sich gegenseitig mit den Füßen nass,
lachten und alberten herum. Ein Pärchen kam ihnen entgegen. Er mit einem
nicht zu übersehenden Bauch und insgesamt eine absolut unsportliche
Erscheinung, sie dagegen eine knackige Dreißigerin mit durchtrainiertem
Body. Um ihre schmale Taille und um den Fußknöchel ein zartes Goldkettchen.
Ein Paar, soviel stand fest. Karola hakte sich demonstrativ unter Egons Arm
und lächelte die Fremde an. "Der ist meiner!", ihre Geste war eindeutig.
Sie verbrachten noch einige Stunden am See, dann wurde es Zeit aufzubrechen.
"Willst du fahren?", fragte Karola und warf ihm gleichzeitig den Schlüssel
zu. Egon fuhr gerne ihren Wagen, der deutlich mehr PS als seine alte Mühle
hatte. Zügig fuhr er auf der Landstraße dahin. Das Radio spielte flotte
Musik und Beide hingen ihren Gedanken nach. "Hältst du gleich mal an. Ich
muss mal", sagte Karola. Am nächsten Parkplatz scherte er aus, stellte den
Wagen in eine Parkbucht und drehte den Schlüssel herum. Karola schaute sich
um. "Hier sind aber keine Büsche!" Aber Egon war inzwischen schon
ausgestiegen und um den Wagen herumgegangen. Er öffnete die Beifahrertür und
sagte, "Voila!" Dann nahm er sich eine Zigarette und steckte sie an. Karola
ließ ihren Blick über den Parkplatz schweifen. Sie waren alleine. Mit einem
Lächeln im Gesicht sagte sie: "Du bist ein Schwein!", dann öffnete sie den
Knopf an ihrer Hose und schob sie bis zu den Knöcheln hinunter. Die Wagentür
als Sichtschutz, hockte sie sich hin und entspannte sich. Als sie sich die
Hose wieder anzog, schaute sie in sein grinsendes Gesicht. "Na! Zufrieden?"
Egon nickte und meinte: "Das nächste Mal, wenn wir unterwegs sind, nehme ich
meine Kamera mit." "Untersteh dich", sagte Karola, aber in ihrem Gesicht sah
Egon, dass sie das so gar nicht meinte.
Kapitel 31
"Hast du einen Rock in deinem Fundus? Einen kurzen, meine ich." Monika
schaute Karola verwundert an. "Einen Rock? Du? Was ist los? Bist du krank?"
"Hast du jetzt einen oder nicht?" Monika schaute auf die Wand, die aus einem
einzigen, großen Kleiderschrank bestand. Dann ging sie darauf zu, öffnete
zwei Türen und darin auf zwei Stangen übereinander Rock an Rock. Sie suchte
etwas herum, dann zog sie einen Bügel heraus, nahm den Rock vom Spanner und
reichte ihn Karola. Die schlüpfte sofort hinein, zog den Reißverschluss zu
und stellte sich vor den mannshohen Spiegel. "Du willst mich verarschen!"
Monika schaute unschuldig und sagte: "Wieso ... ?" "Weil ich von dir einen
Rock haben wollte, und keinen zu breit geratenen Gürtel!" Beide besahen sich
den Rock im Spiegel. Es war ein ultrakurzes Faltenröcken im klassischen
schwarz-rotem Karomuster. Karola drehte sich vor dem Spiegel, dann schaute
sie über die Schulter hinweg auf ihre Kehrseite. Ohne sich bücken zu müssen,
sah sie den unteren Ansatz ihres Pos. "Das würde ich nicht mal im Keller
tragen!", meinte Karola. Worauf Monika ihre Freundin in den Arm nahm und
meinte: "Ach, wenn du wüsstest, wo ich das schon überhall getragen habe ...
." Dabei ließ sie verzückt die Augen rollen. "Also nein. Jetzt mal im Ernst.
Meinst du, mir stehen überhaupt Röcke?" "Na komm. Spaß beiseite. Wir werden
schon was für dich finden."
Was nun folgte, war eine gut zweistündige Anprobe von Röcken mit den
unterschiedlichsten Längen, Schnitten und Materialien. Und am Ende wussten
sie, welcher Rock für welches Ereignis ihr am besten stand. Ganz aus dem
Häuschen waren beide, als Karola ein klassisches Nadelstreifenkostüm trug.
"Hätte ja nie gedacht, dass mir so etwas stehen würde!", sagte Karola und
Monika schwärmte: "Das hättest du viel früher haben können, wenn du auf mich
gehört hättest!"
Karola half ihrer Freundin dann noch beim Einräumen. Als sie das
Schulmädchenröckchen vom Anfang in der Hand hielt, und es sich lange
anschaute, sagte Monika: "Ist was?" "Sag mal, hast du davon eigentlich noch
eins?" "Hmm, muss ich mal schauen." Sie fand dann tatsächlich noch ein
Exemplar, und hielt es Karola hin. Die sagte: "Komm, lass es uns
ausprobieren." Und dann standen Beide vor dem großen Spiegel, und schauten
auf die wirklich unanständig kurzen Röcke auf ihren Hüften. "Weiß du", sagte
Karola. "Ich habe da gerade eine Idee."
Und je mehr ihr Karola erzählte, umso begeisterter wurde Monika. Zum Schluss
klatschte sie in die Hände und meinte: "Das machen wir! Das wird ein
Heidenspaß!"
Kapitel 32
Es war Freitag und Egon stand mit einigen Klassenkameraden während der fünf
Minuten Pause auf dem Korridor. Schon von weitem sah er Karola, die auf die
kleine Gruppe zukam, während sie sich mit einer Kollegin unterhielt. Als sie
auf gleicher Höhe waren, grüßten die Jungs, und die beiden Frauen erwiderten
den Gruß. Die jungen Männer, die Frau Nickel noch nie in einem Rock in der
Schule gesehen hatten, schauten den beiden Lehrerinnen nach. Einer sagte:
"Die Nickel sollte immer Röcke tragen. Bei dem Arsch ... ." Egon musste
grinsen. "Ja", dachte er. "So sehe ich das auch."
Das zweite Mal sah er diesen Rock, als ihm Karola die Tür öffnete. "Du
siehst hinreißend aus!", flüsterte er in ihr Ohr, als sie die Türe
geschlossen hatte und an seinem Hals hing. "Die Konkurrenz lebt!",
antwortete sie lachend, nahm ihn bei der Hand und führte ihn in die Küche,
wo Monika am Tisch saß und in ihrem Tee rührte.
Egon stellte seine Schulmappe ab, er wollte am Wochenende noch etwas lernen,
und setzte sich mit an den Tisch. Karola stellte ein Glas vor ihn und ging
zum Kühlschrank, um eine Cola für ihn zu holen. Dann nahm sie ebenfalls am
Tisch Platz. Es hatte sich in den letzten Wochen so eingespielt, dass Egon
am Freitag Nachmittag oder im Laufe des Samstages kam und Sonntag wieder
nach Hause fuhr.
"Was hältst du eigentlich von Rollenspielen?", sprach Monika Egon an.
"Rollenspiele?" "Na ja, jeder schlüpft halt in eine Rolle und dann schaut
man, was sich so ergibt", erklärte Karola. "Hab ich noch nie gemacht, so
was." "Na dann wird es aber höchste Zeit", riefen Karola und Monika wie aus
einem Mund.
Sie nahmen Egon bei der Hand und zogen ihn Richtung Spielzimmer. Dort hatten
sie eine kleine Kulisse aufgebaut. Monika hatte ihr großes Clipboard
aufgestellt. Auf der schmalen Ablage lagen mehrere, verschiedenfarbige
Stifte und ein 50 cm langes Bambusstöckchen. Vor das Board hatten sie einen
Beistelltisch gestellt, dessen Platte aus dickem Glas bestand. Dahinter
standen zwei kleine Höckerchen.
"Heute spielen wir Schule!", feixten die beiden Frauen. "Ach wie originell",
entfuhr es Egon gelangweilt. "Nun komm schon, sei kein Spielverderber!"
Karola drückte ihm eine Trillerpfeife in die Hand. "Gib uns eine viertel
Stunde. Dann pfeifst du als Zeichen für uns." Egon sah den Beiden nach, wie
sie lachend aus dem Zimmer liefen und die Tür hinter sich zufallen ließen.
Egon stellte sich ans Fenster und rauchte eine Zigarette.
Nach ungefähr 15 Minuten, er hatte nicht auf die Uhr geschaut, öffnete er
die Tür und ließ die Trillerpfeife ertönen. Monika kam auch sofort um die
Ecke gesaust, sagte: "Guten Morgen Herr Lehrer", und setzte sich auf eines
der kleinen Höckerchen. Egon staunte nicht schlecht. Monika trug einen
verdammt kurzen Rock und ihre Bluse hatte sie unter ihren Brüstchen
verknotet. Weiße Kniestrümpfe und flache Schuhe vervollständigten das Bild
eines Schulmädchens. "Das kann ja heiter werden", dachte Egon, als Karola
durch die Tür stürmte. "Guten Morgen Herr Lehrer. Verzeihung, aber ich
musste noch mal Pipi machen." Karola war das Abbild von Monika, nur das ihr
das Röckchen noch weniger passte und Egon den Ansatz ihrer Pobacken deutlich
sehen konnte. Karola setzte sich neben Monika und dann schauten Beide Egon
erwartungsvoll an.
"Wenn sie spielen wollen, dann spielen wir halt", dachte Egon und sagte:
"Also wie ihr ja wisst, wollten wir heute in Sexualkunde etwas über die
menschlichen Geschlechtsteile lernen." Er drehte sich um, nahm einen der
Stifte und mit wenigen Strichen, Bögen und Punkten skizzierte er Mann und
Frau auf dem Clipboard. Dann nahm er sich den Zeigestock, trat neben die
Tafel und schaute die beiden Mädchen an. "Wer kann mir sagen, wie das hier
heißt?", und zeigte auf den Penis des Mannes. Beide Schülerinnen fuchtelten
mit den Händen in der Luft. "Du, Monika." "'Ähm, Das ist ein Schwanz!"
"Solche Ausdrücke will ich hier aber nicht hören! Das ist ein Penis!" Und
dann deutete er auf die Vagina an der Tafel. "Ja, Karola?" "Das ist eine
Votze ... oder auch Möse!" Egon knallte mit dem Stock auf den Tisch, dass
die beiden vor ihm Sitzenden erschrocken zusammenzuckten. "Also, so geht das
aber nicht!", sagte er böse. Er nahm sich einen Stift von der Ablage und
schrieb an die Tafel die Namen der beiden Schülerinnen. "Wer noch mal den
Unterricht stört, bekommt einen Strich. Und bei fünf Strichen erlebt
diejenige dann ihr blaues Wunder. Habt ihr das verstanden?" Karola hielt die
Hand hoch. "Ja, Karola?" "Und was passiert bei fünf Strichen?&