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Frist Story....

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eyes002
******ace Mann
15.954 Beiträge
EY
da fehlt was?!? Du kannst doch nicht mitten drin aufhören, das ist nee also ich bin entsetzt.
Also bitteschön den Rest auch noch reinsetzen. Das ist ein Wunsch *fiesgrins*

Tom
jaaa
da fehtl was!!!! will den rest auch noch lesen!!!!!!!!!!!!!!

ist bisher echt klasse!!!!!!!!!
ups..
Ich werde die Story gleich noch mal lesen und dann gucken ob da wirklich was fehlt, wenn ja kommt der erst natürlich dann sofort, kann sein das beim rüber Kopieren was verlohren gegangen ist...... *sorry*

*engel2*
Der Rest der Story
Außerhalb ihrer vier Wände benahm er sich ihr
gegenüber absolut neutral. Er moserte wie seine Schulkameraden, wenn ihm
etwas nicht passte, und kein einziges persönliches Wort kam ihm über die
Lippen.
Kapitel 20
Monika war nur mit einem seidenen Hemdchen bekleidet, als Karola zur Tür
herein kam. "Schön dass du da bist", sagte Monika und gab ihrer Freundin
einen Kuss auf die Wange. "Iiiiiiihhhh ... du bist ja ganz verschwitzt ... .
" "Kommt vor wenn man arbeitet, meine Süße!" "Ich war auch fleißig",
entgegnete Monika gespielt trotzig. "Hier schau!" Sie hielt Karola ein
Höschen ihrer neuen Kollektion entgegen. Karola betrachtete sich den String,
der aus einem lang gezogenen, cremefarbenem Dreieck aus Seide und ein paar
Bändchen bestand. Das Dreieck war leicht plissiert und mit Spitze
eingefasst. Als sie das kleine Preisschildchen sah, blieb ihr die Spucke
weg. "295 Euro ?!?!? ... Das ist doch viel zu teuer! ... Das kauft doch
niemand!" "Wenn ich 95 Euro drauf schreibe, dann ist es teuer. So ist es
Luxus pur. Aber davon hast du sowieso keine Ahnung!" "Na warte", rief Karola
gespielt böse und ging auf Monika zu. Die kreuzte ihre Zeigefinger, hielt
sie Karola entgegen und rief: "Weiche ... weiche Ungläubige!" Worauf Karola
einen Lachanfall bekam und sich in ihr Zimmer verdrückte.
Nach einer erfrischenden Dusche ging sie zurück in ihr Zimmer, nahm den
leichten Kimono vom Bett, und griff nach den Unterlagen, die sie heute noch
durchsehen musste. So bepackt ging sie auf die Dachterrasse und rückte sich
die Liege so zurecht, dass ihr Kopf unter dem Sonnenschirm lag. Sie genoss
die Wärme auf ihrer nackten Haut und entspannte sich.
Karola hatte die Beurteilungsbögen zum größten Teil ausgefüllt, als
plötzlich Monika neben ihr stand und ihr ein großes Glas Limonade reichte.
Sie zog sich einen Stuhl heran, und setzte sich neben ihre Freundin. Dann
steckte sie sich zwei Zigaretten zwischen die Lippen, brannte sie an und
reichte eine davon Karola.
"Bin ich froh dass morgen Freitag ist!", stöhnte Karola. Monika, die das
Hemdchen ausgezogen hatte und an ihren Nippeln zupfte, sagte: "Was meinst
du? Soll ich mir die Brustwarzen Piercen lassen?" "Du hörst mir gar nicht
zu", meckerte Karola. "Natürlich höre ich dir zu!" "Ach ja, und was habe ich
gerade gesagt?" "Irgendwas von Freitag ... glaub' ich ... ." "Pahhh" "Aber
sag doch! Was hältst du davon?" "Von was?" Monika verdrehte die Augen und
stand auf. "Dann mache ich es eben ohne deinen Segen!", rief sie. Karola
nahm ein zerknülltes Blatt vom Boden auf und warf es hinter ihrer Freundin
her, die lachend im Zimmer verschwand.
Kapitel 21
Der Freitag zog sich wie Kaugummi, und als Karola die Mädchen und Jungs
ihrer 5. Klasse endlich aus den Umkleideräumen gescheucht hatte, setzte sie
sich auf eine Bank und atmete erst einmal tief durch. "Das wäre geschafft",
dachte sie und freute sich auf ein ruhiges Wochenende. Sie überlegte, ob sie
noch kurz unter die Dusche springen wollte, entschied sich dann aber
dagegen. Das würde sie in aller Seelenruhe zu Hause nachholen.
Auf dem Weg nach Hause hielt sie noch kurz beim Supermarkt an. Im
Kühlschrank herrschte wieder einmal gähnende Leere. Mit zwei prall gefüllten
Beuteln und einer Tasche über der Schulter, ging sie zu ihrem Wagen und
verstaute ihre Einkäufe im Kofferraum.
In ihrer Wohnung angekommen, räumte sie ihre Sporttasche aus und warf die
feuchten Sachen direkt in die Waschmaschine. Der Kühlschrank war jetzt
wieder gut gefüllt, das Wochenende konnte kommen.
Sie war gerade aus der Dusche getreten, als es an der Tür läutete. Nackt
tapste sie zur Tür und sah durch den Spion. "Egon!", freute sie sich, und
öffnete die Tür einen Spalt breit. "Komm schnell! Ich hab nix an ... ."
"Super!", grinste Egon und gab ihr einen Kuss. Karola ging wieder ins
Badezimmer. "Du kannst ja so lange in meinem Zimmer warten ... oder leg dich
draußen in die Sonne ... ." "Ach, ich schau dir lieber zu", sagte er und
setzte sich auf den Badewannenrand. Karola, die gerade mit ihren Haaren
beschäftigt war, warf einen Blick zur Seite und sah, wie Egon sie mit den
Augen verschlang. "Voyeur!", rief sie über den Krach des Föns hinweg. Egon
streckte ihr beide Fäuste mit nach oben gereckten Daumen entgegen und
lachte. Er liebte es, ihr bei der Körperpflege zuzuschauen, soviel hatte
Karola in den letzten Wochen mitbekommen. "Was ist bloß so interessant
daran, mich dabei zu beobachten", überlegte sie. "Ich kann ja noch
verstehen, dass es ihn aufgeilt, wenn ich mich zwischen den Beinen rasiere.
Aber was ist daran so spannend, wenn ich mir die Beine, oder die Achseln
rasiere?“ Gedankenverloren nahm sie eine kleine Pinzette aus der Glasschale
und zupfte sich ein schwarzes Haar heraus, das in ihrem Warzenvorhof wuchs.
Und weil sie schon mal dran war, lehnte sie sich weit übers Waschbecken und
zupfte ein paar widerspenstige Augenbrauen weg. "Mach mal für einen Moment
die Augen zu", sagte sie dann zu ihm und küsste ihn auf die Nasenspitze. Sie
griff in das Glas mit den Tampons, nahm einen heraus und riss die
Zellophanhülle ab. Dann stellte sie ein Bein auf den Wannenrand und schob
den Tampon zwischen die Schamlippen und tief in ihre Vagina. "Natürlich hat
er die Augen nicht richtig zugemacht ... hätte mich auch gewundert", dachte
sie sanft lächelnd. Dann setzte sie sich breitbeinig auf seine Oberschenkel
und schlang ihre Arme um seinen Hals. "Das macht dich wohl an, du kleiner
Perversling?" Egon konnte nur nicken. Sein Hals war knochentrocken. "Aber
mach dir keine Sorgen! Ist eigentlich schon vorbei. Nur so zur Sicherheit,
weißt du ... ." Dann stieg sie von ihm herunter und ging zur Tür. Als Egon
den bläulichen Faden aus ihrer Möse hängen sah, drohte seine Hose zu
platzen.
Kapitel 22
Die Beiden lagen auf einer alten, ausrangierten Matratze, die sie in der
Mitte des Dachgartens auf den Boden gelegt hatten. Karola hatte sich erst
gar nicht die Mühe gemacht etwas anzuziehen, und Egon hatte sich bis auf
seine Boxershorts ausgezogen. Er lag auf dem Bauch, schaute ins Nichts und
genoss die Berührungen ihrer Hände. "Warum ziehst du dich nicht ganz aus?"
"Weil ich nicht lange bleiben kann. Ich habe es dir doch erzählt. Die Party
... bei Klaus ... erinnerst du dich nicht mehr?" "Ach ja, natürlich!",
antwortete Karola und versuchte ihre Enttäuschung zu unterdrücken. "Und was
ist mit Morgen? Sehen wir uns denn Morgen?" Egon drehte sich auf den Rücken,
und so schnell konnte er gar nicht schauen, wie sich ihre Hand unter das
Bündchen seiner Shorts schob und seinen Schwanz berührte. "Wer könnte so
eine Einladung schon abschlagen ... ?", antwortete Egon grinsend. "Natürlich
komme ich morgen! Ist Monika auch da?" "Ja, auch." Und hätte Egon in diesem
Moment nur etwas besser zugehört, wäre ihm eine tüchtige Überraschung
erspart geblieben, aber so ... .
Karola hatte sich über ihn gebeugt und berührte mit der Zungenspitze seine
Brustwarzen. Sie leckte einen Schweißtropfen auf, der an seiner Seite
hinunter lief. In seiner Hose war mächtig was los, als sie mit der Zunge
eine feuchte Spur auf seinem Brustkorb erzeugte. Sie füllte seinen
Bauchnabel, rührte mit der nassen Spitze darin herum und setzte den Weg nach
unten fort. Mit der Hand zog sie den Bund der Shorts nach unten, und sein
Schwanz schnellte hervor. Sie nahm den Schaft zwischen die Lippen und
streichelte ihn. Seine Hoden tanzten in ihrer hohlen Hand, die Eichel war
inzwischen halb entblößt und ein kleiner, vorwitziger Tropfen wurde gierig
aufgeleckt.
Egon hatte sich, wie wohl alle Jungs in seinem Alter, schon einige Pornos
angesehen. Aber noch nie hatte er gesehen, dass eine Frau einen Schwanz ganz
in den Mund bekommt. Wobei mit ganz wirklich ganz gemeint ist. Karola hatte
damit allerdings keine Probleme. Und Egon war durchaus stattlich
ausgestattet. Karola stülpte ihre Lippen über das blutrote Köpfchen, ließ
ihn langsam in sich eintauchen um dann wieder den Kopf zu heben. Bei jedem
Anlauf nahm sie ihn ein wenig tiefer in sich auf, bis sie zum Schluss mit
den Lippen die Schwanzwurzel berührte. Um Karola noch etwas mehr zu reizen,
hob Egon das Becken und machte leichte Stoßbewegungen in ihren Mund hinein.
Aber auch das brachte Karola nicht in Verlegenheit. Sie genoss es in den
Mund gefickt zu werden, und vorsichtig schabten ihre Zähne an der
empfindlichen Haut. Lange ging das nicht gut, und Egon fing an zu stöhnen
und zu keuchen. Dann hielt er kurz inne, Karola spürte wie sich seine
Muskeln in den Oberschenkeln verkrampften und dann überflutete Egon in
mehreren Schüben Karolas Mund mit seinem heißen Sperma. Sie mochte diesen
leicht salzigen, herben Geschmack und mühte sich, nichts davon zu verlieren.
Als sie seinen Schwanz wieder freigab, war er so sauber wie vorher. "So
sauber wie geleckt", dachte sie belustigt, und blickte ihn mit verzücktem
Gesicht an.
Als sich die Beiden wieder trennten, fiel ihr Blick auf Monika, die in einem
Gartenstuhl saß und den Beiden applaudierte. "Hey, wie lange bist du denn
schon hier?", sagte Karola und wischte sich mit dem Handrücken über die
Lippen. "Lange genug, um das Beste genießen zu können!" Egon war inzwischen
aufgestanden, und auf dem Weg ins Bad gab er Monika im Vorbeigehen einen
dicken Kuss auf die Wange. Monika gesellte sich zu Karola und küsste sie
herzhaft. "Er schmeckt gut!", sagte sie zu ihrer Freundin. Karola lachte.
"Eigentlich ist das ungerecht! Wann immer er dazu Gelegenheit hat, schaut er
uns beim pinkeln zu. Aber wir dürfen ihm nie zuschauen!" Monika legte ihre
Hand auf Karolas Oberschenkel. "Lass mal, das bringen wir ihm auch noch bei
... ."
Egon kam, wieder angezogen, auf die Dachterrasse. "Ich wollte mich nur noch
bei euch verabschieden. Ich muss jetzt los." Karola stand auf und schmuste
sich an ihn. "Ich wünsche dir viel Spaß heute Abend." "Den werde ich haben.
Die halbe Klasse wird da sein. Und wegen Morgen ... wann soll ich denn
kommen?" Karola schaute Monika an, dann sagte sie: "Am Nachmittag. Komm
einfach, wir werden auf jeden Fall zu Hause sein." Egon bückte sich noch zu
Monika herunter, gab ihr einen Kuss, drehte sich um und ging.
"Wozu hast du ihm Spaß gewünscht ... ", fragte Monika. "Egon geht heute
Abend auf eine Party", antwortete Karola. "Ah ... jetzt verstehe ich ... ."
"Was verstehst du?" "Na, warum du den armen Kerl so brutal abgemolken hast!"
"Was du schon wieder denkst ... ", sagte Karola. "Aber ich wollte sowieso
mal mit dir reden ... ." "Ups! Was schlimmes ... ?" "Iwoh ... hey, gib mir
auch eine!" Nachdem sie ein paar Züge genommen hatten, sagte Karola: "Ich
wollte dich mal fragen, was du davon hältst, wenn ich Egon einen Schlüssel
gebe. Ist jetzt schon ein paar Mal vorgekommen, dass er ewig im Auto warten
musste, weil ich mich verspätet hatte ... ." "Also ich habe nichts dagegen",
antwortete Monika. "Ich denke, dass er nicht nur den Mund halten kann,
sondern auch noch sehr zuverlässig ist, hat er schon oft genug bewiesen.
Also ich habe da keine Bedenken." "OK, dann gebe ich ihm morgen Einen. Mal
sehen, vielleicht lasse ich mir was nettes einfallen ... ."
Kapitel 23
Egon war spät nach Hause gekommen, und er genoss es, den Samstagmorgen noch
etwas im Bett zu vertrödeln. Als es ihn dann endlich aus den Federn trieb,
machte ihm seine Mutter ein Frühstück mit allem Drum und Dran. "Eine gute
Grundlage werde ich heute wohl brauchen", dachte er. Er hatte inzwischen
herausgefunden, dass seine Mädels ziemlich trinkfest waren. Mit seinem Vater
erledigte er noch den rituellen, samstäglichen Großeinkauf, dann setzte er
sich für ein paar Stunden an den Schreibtisch und büffelte für eine Arbeit,
die in der nächsten Woche anstand.
Als er am späten Nachmittag sein Auto vor dem Haus parkte, in dem Karola und
Monika das oberste Stockwerk bewohnten, fragte er sich, was heute wohl alles
passieren würde. Irgendwie hatte er sich das 'zum Mann werden' immer anders
vorgestellt. In seinen feuchten Phantasien verliebte er sich in ein
gleichaltriges Mädchen, und mit ihr erlebte er den ersten richtigen Sex. Und
jetzt war doch alles ganz anders gekommen. Egon war Realist genug, um sich
einzugestehen, dass hier nicht er das Heft in der Hand hielt, sondern
Karola. Dies für sich genommen war zwar bemerkenswert, aber das ein junger
Mann sich in eine ältere Frau verliebt, war nun so unwahrscheinlich auch
wieder nicht. Aber welchem Jüngling passierte es schon, seine Jungfernschaft
gleich an zwei ältere Frauen zu verlieren? "Ich bin schon ein echter
Glückspilz", dachte er. Das sowohl Karola, als auch Monika, auf ihn standen,
soviel stand für ihn fest. In den letzten Tagen und Wochen hatte er sich oft
gefragt, was wohl noch alles auf ihrem 'Speiseplan' stehen würde. Das sie es
gut miteinander konnten, hatte er oft genug mit anschauen dürfen. Und wie er
am eigenen Leibe erfahren hatte, waren sie auch den nicht ganz so
alltäglichen Dingen gegenüber sehr aufgeschlossen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis nach seinem Klingeln die Tür geöffnet
wurde. "Na endlich! Komm schnell herein!", sagte Karola, die sich ein
Handtuch vor die Brust hielt. Als sie die Tür hinter ihm geschlossen hatte,
ließ sie das Handtuch fallen, warf ihre Arme um seinen Hals und drückte ihm
einen dicken Kuss auf die Lippen. "Du kommst spät!" "Ich weiß. Aber ich
musste noch was für die Schule machen." "Blöde Schule!", sagte sie und beide
mussten lachen. "Kommst du mit raus?" Egon nickte und sagte: "Mach ich, aber
darf ich erst mal die Klamotten ausziehen. Ist immer noch verdammt heiß!"
"Klar", erwiderte Karola, "komm mit, ich helfe dir."
Als sie in ihr Zimmer kamen, presste sich Karola an ihn. Egon nahm sie in
den Arm, küsste sie und knetete ihre Pobacken. Nachdem sie ihm das Shirt
über den Kopf gezogen hatte, leckte sie mit der Zunge über seine
Brustwarzen. Gleichzeitig öffnete sie die Gürtelschnalle und zerrte an
seiner Hose. Karola schupste ihn, und er fiel der Länge nach auf ihr Bett.
Dann kniete sie sich vor ihn, öffnete die Schnürsenkel seiner Schuhe und
streifte sie ihm ab. Mit einem naserümpfenden "Puuuh", warf sie seine Socken
in die hinterste Ecke des Zimmers. An den Hosenbeinen zerrend, versuchte sie
ihm die Hose auszuziehen. Als er sein Becken anhob, um ihr die Arbeit zu
erleichtern, wäre sie fast hintenüber gefallen. Mit einem frechen: "Na
warte, du Schuft!", warf sie sich auf ihn. Er nahm die Beine zur Seite und
verhakte sie zwischen ihren Schenkeln. Ein wenig außer Atem verhielten beide
einen kurzen Moment, mussten dann lachen, weil das ganze sie stark an die
klassische Missionarsstellung erinnerte. "Ich fick dich!", flüsterte Karola
in sein Ohr, und er erwiderte: "Das wüsste ich aber!"
Nachdem sie eine ganze Weile miteinander gerangelt hatten, ließen sie
voneinander ab und legten sich still aufs Bett. Karola steckte sich eine
Zigarette an, gab sie an Egon weiter und fischte sich eine neue aus der
Packung. "Wo ist eigentlich Monika? Ist sie nicht da?" "Doch, die ist da.
Sie ist in ihrem Atelier. Nachdem sie aufgeraucht hatten, meinte Karola:
"Komm! Bald geht die Sonne unter, lass uns noch ein wenig auf die Terrasse
gehen." Er stand auf und reichte ihr die Hände, um ihr aus dem Bett zu
helfen. Sie aber griff mit beiden Händen an die Beine seines Boxershorts und
zog ihn blitzschnell bis auf die Knie herunter. "Nix da!", sagte sie
lachend. "Gleiches Recht für alle!"
Kapitel 24
Karola und Egon hatten es sich auf der Matratze gemütlich gemacht. Sie
alberten herum, berührten sich fortwährend und genossen es zusammen zu sein.
Sie sprachen über den Sport, die Schule, und Egon erzählte ihr zum ersten
Mal, dass er überlege fürs Lehramt zu studieren. Einen guten Sportlehrer
würde er abgeben, davon war er überzeugt. Über seine weiteren Fächer war er
sich allerdings noch nicht so recht im Klaren. Karola fand die Idee sehr
gut. Sie hatte schon des Öfteren mitbekommen, wie er die Truppe leitete, und
er machte das wirklich gut.
Die beiden waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie nicht mitbekamen, wie
Monika hinter sie getreten war, und ihre Arme um ihre Schultern legte. "Na
ihr beiden Turteltäubchen, was macht ihr denn so?" "Egon erzählt gerade,
dass er Lehrer werden will." "Eine Superidee!", meinte Monika und quetschte
sich zwischen die Beiden auf die Matratze. Karola und Monika sahen sich kurz
in die Augen. Monika nickte und über Karolas Gesicht huschte ein Lächeln.
Egon bekam davon aber nichts mit, da er kurz in eine andere Richtung
geschaut hatte. "Hilfst du mir mal", sagte sie zu Egon, und drehte ihm den
Rücken zu. Egon hakte den Verschluss ihres Büstenhalters auf. Zwar hatte sie
bei ihrer Oberweite überhaupt keinen nötig, aber sie liebte es halt,
verführerische Wäsche zu tragen.
Mit Monika im Bunde, bekam das Gespräch sofort eine neue Richtung. Ungeniert
griff sie nach Egons Schwanz, hielt ihn mit ihrer kleinen Hand fest und
drückte ihn ein wenig. "Monika und ich haben uns unterhalten, welche Brust
du schöner findest. Meine oder Karolas?" Egon wand sich, dann sagte er: "Sie
sind beide supersexy!" "Vielleicht sollte er lieber in den diplomatischen
Dienst gehen ... was meinst du, Karola?" Die sprang auf den Zug auf und
sagte: "Nun sag schon. Welche ist hübscher? Oder sind sie etwa gleich?"
"Natürlich sind sie nicht gleich", erwiderte Egon. "Du meinst also, du
könntest sie auseinander halten?", drängte Monika. "Das dürfte kein großes
Problem sein. Immerhin habe ich sie in der letzten Zeit oft gesehen, und
nicht nur das", dachte Egon. Und er sagte: "Natürlich kann ich das!" "Ich
halte dagegen", stieß Monika hervor und Karola meinte lapidar: "Ich auch."
"Und was ist, wenn ich verliere?" Monika lächelte verschmitzt. "Wenn du
verlierst, machen wir heute Abend mit dir, was wir wollen." "Das ist ja mal
ganz war Neues", dachte Egon belustigt. "OK. Aber wenn ich gewinne, dann
darf ich mir was wünschen!" Die beiden Frauen schauten sich an, dann nickten
sie: "Das ist nur fair!"
Wie von Geisterhand hatte Monika plötzlich einen schwarzen Seidenschal in
der Hand. "Natürlich müssen wir dir die Augen verbinden", sagte sie. Aber
zuerst setze dich doch bitte auf diesen Stuhl. Dann trat sie hinter ihn und
verband ihm die Augen. Seine Arme wurden nach hinten genommen und ebenfalls
zusammen gebunden. Karola holte mit dem Arm aus, so als wolle sie ihm eine
Ohrfeige geben. Egon zuckte keinen Millimeter, und Karola nickte zufrieden.
Monika ging leise durch die Terrassentür ins Zimmer, und kam wenige
Augenblick später wieder zurück. Hinter ihr ... N'Dami.
Das schwarzhäutige Model war nackt. Ihre Haut war mit einem zarten
Schweißfilm überdeckt und die Gier stand ihr in den Augen geschrieben. Sie
war es auch, die sich vor Egon stellte, ihre Brust durchdrückte und mit
ihren Nippeln über seine Lippen strich. Egon fuhr mit seiner Zunge darüber,
nahm sie zwischen die Lippen und saugte daran. N'Dami ließ ihn eine Weile
gewähren, dann machte sie Platz für Karola. Die stupste ihn mit ihrer
Brustwarze erst gegen die Nasenspitze, dann berührte sie seine Lippen, die
sofort nach ihr schnappten. Vorsichtig nagte Egon mit den Zähnen an ihr, sie
aber ließ sich zu keinem Laut verführen. Dann trat sie einen Schritt zurück.
"Und?", sagte Monika, die amüsiert etwas abseits stand. "Wer war wer?"
"Zuerst Monika, dann Karola ... das war einfach!" Immerhin einen Treffer
hatte er erreicht, und die Mädchen kicherten verhalten. "OK. Noch mal!"
Diesmal war es Monika, die ihm erst die linke, dann die rechte Brustwarze
zum Kosten gab. "Beide Male Karola! Hey, ihr verarscht mich!" Karola lachte
laut auf und nahm ihren Schatz in den Arm. Sie sagte zu Monika: "Ich glaube,
wir müssen ihm öfter die Brust geben!" "Das glaube ich aber auch. Da müssen
wir noch viel trainieren!" Und an Egon gerichtet sagte sie: "Brüste scheinen
ja nicht so dein Ding zu sein. Wollen wir mal testen, ob du unser Mösen
erkennst?"
N'Dami und Monika nahmen Egon bei den Armen und halfen ihm hoch. Dann
kletterte Karola auf den Tisch, rutschte mit dem Hintern vor bis zur Kante
und nahm die Beine hoch. Monika führte Egons Schwanz vor die Pforte, zog
seine Eichel ein paar Mal durch die nassen Schamlippen und half ihm
einzudringen. Egon hatte keine Ahnung, wen von beiden er gerade fickte. Aufs
Geradewohl sagte er: "Monika!" Er wurde nach hinten gezogen, Monika
kletterte auf den Tisch und das Prozedere wiederholte sich. Logischerweise
musste das jetzt "Karola!" sein. "In Ordnung, eine Chance geben wir dir
noch, sagten Monika und Karola gleichzeitig, und führten seinen immer wilder
pulsierenden Schwanz an N'Damis Scheide. Die zog ihre ziemlich ausgeprägten
Schamlippen mit den Fingerspitzen auseinander und präsentierte ihr
Innerstes, das wie das Fruchtfleisch einer reifen Melone glänzte. Als er
meinte, Karolas Muskelspiel zu erkennen, sagte er: "Karola!" "Falsch
geraten, mein Schatz", flüsterte eine Stimme links neben ihm. "Ähm, ich
meinte Monika." "Schon wieder falsch", hörte er Monikas Stimme von rechts.
In Egon stieg eine heiße Welle auf, die seine Haut zum glühen brachte und
seinen Kopf benebelte.
"Der weiße Mann fickt gut ... ich werde ihn behalten ... ", hörte er eine
ihm fremde Stimme. Sichtlich erleichtert, dass er nicht Opfer eines
makaberen Scherzes geworden war, stieß er mit seinem Schwanz kräftig in die
fremde Möse. "Egal, das bringe ich jetzt zu Ende", dachte Egon, wurde aber
im letzten Moment nach hinten gerissen. Sein erster Spritzer ging noch ins
Leere, dann spürte er wie ein paar weiche Lippen sich über seine
Schwanzspitze stülpten und jeden weiteren Tropfen aus ihm saugten.
Nachdem sie ihm die Augenbinde abgenommen hatten, sah er vor sich eine
dunkelhäutige Frau stehen. "N'Dami", sagte die und gab ihm die Hand. "Nicht
böse sein, es war nur ein harmloser Spaß!" Egon traute seinen Augen nicht.
"War das nicht die Farbige, die ihm schon einmal im Treppenhaus über den Weg
gelaufen war? Natürlich ist sie es!", dachte Egon und sagte: "Ich bin nicht
böse! Bestimmt nicht! Es kommt nur etwas ... plötzlich ... ." Karola nahm
ihn in den Arm und drückte sich fest gegen ihn. "Ich hab dich lieb", hauchte
sie. "Ich dich auch ... aber wenn du jetzt einen Kuss von mir haben willst
... du hast da noch Sperma am Kinn ... ."
Kapitel 25
Karola und Monika zogen sich diskret zurück und ließen N'Dami und Egon Zeit
sich kennen zu lernen. Hatte Egon bis jetzt gedacht, in Karola die Frau mit
dem idealen Körper gefunden zu haben, so musste er sich jetzt eingestehen,
dass das nicht so ganz stimmte. An N'Dami war einfach alles perfekt. Sie war
groß und wohl weit von ihrem Idealgewicht entfernt. Ihre Hüftknochen standen
hervor, dazwischen das sanfte Tal ihres Bäuchleins. Das einzige Fett an
ihrem Körper schien sich an ihrem Venushügel zu befinden, der leicht
vorgewölbt und perfekt ausrasiert dem Ganzen eine fast obszöne Note gab.
"Meine Kumpels würden sie als 'Brett mit Warze' bezeichnen", dachte Egon.
Von Oberweite keine Spur. Ihr mädchenhaftes Gesicht lächelte ihn an, und auf
ihrer ebenholzfarbenen Haut glitzerten Millionen kleiner Schweißtröpfchen.
"Ich hoffe, du nimmst uns unseren Spaß nicht übel ... auch wenn er auf deine
Kosten ging." Egon schüttelte den Kopf. "Nein. Bestimmt nicht! Es ist nur
... jedes Mal, wenn ich zu Karola komme, erwartet mich eine neue
Überraschung ... ." N'Dami lächelte ihn an. "Ja, so wird es wohl sein. Aber
ich denke, du wirst dich schon daran gewöhnen. Ich jedenfalls könnte mir
vorstellen, dass es der Traum eines jeden Mannes ist, junge und schöne
Frauen kennen zu lernen." Egon grinste und griff nach der Zigarettenpackung.
"Willst du mir damit sagen, dass noch weitere Überraschungen auf mich
zukommen?" N'Dami pustete den Rauch mit gespitzten Lippen aus. "Sachiko hast
du noch nicht kennen gelernt, oder?" Egon schüttelte den Kopf. "Schon wieder
dieser Name! Was es damit wohl auf sich hat?" Er fragte N'Dami danach, die
aber schüttelte den Kopf. "Das soll dir Karola erzählen. Ich werde mir doch
nicht den Mund verbrennen." Egon schaute das Model nachdenklich an. "Was
läuft hier eigentlich ab? Kannst du mir das sagen?" "Hast du das noch nicht
mitbekommen? Weißt du eigentlich, wer Karola ist?" "Karola ist meine
Sportlehrerin." N'Dami schüttelte nachdenklich den Kopf. "Hast du dich
eigentlich schon mal gefragt, wie eine Sportlehrerin solch eine Wohnung
kaufen kann?" "Ich dachte, die ist gemietet?" "Und selbst wenn, die Miete
dürfte das Gehalt einer Lehrerin um ein vielfaches übersteigen. Du trägst,
wie ich gesehen habe, schicke Sachen. Hast du eigentlich noch nie auf das
Etikett geschaut ... ." "Nickel? ... Nickel? ... ", überlegte Egon, und dann
fiel es ihm ein. N'Dami sah seinen Gesichtsausdruck und deutete ihn richtig.
"Genau! Das ist Karolas Papa!" Jetzt wurde Egon einiges klar. Die teure
Wohnung, der schwere Wagen, ihre immer perfekte Kleidung und die vielen
anderen Kleinigkeiten, die er zwar gesehen, denen er aber noch nie Beachtung
geschenkt hatte. "Dann scheint Karola so etwas wie das schwarze Schaf der
Familie zu sein", sagte Egon mehr zu sich selbst als an N'Dami gerichtet.
Die lachte laut auf und beruhigte ihn. "Nein, so ist es nicht. Aber das soll
sie dir selber erzählen. Ich habe sowieso schon viel zu viel ausgeplaudert."
Egon schaute fragend in ihre Augen. "Ich will dir nur noch soviel sagen:
Wenn das mit Karola und dir klappt, und ich weiß, dass sie zum ersten Mal
bis über beide Ohren verliebt ist, dann lernst du Frauen kennen, von denen
du heute noch nicht mal träumst. Und ich gebe dir noch einen guten Tipp,
weil du ein prima Junge bist und ich dich mag: Fang nichts mit anderen
Frauen an! Schau sie nicht einmal an! Es sei denn, Karola erlaubt es dir."
Karola war aus der Terrassentür getreten und ging zu den Beiden auf der
Matratze sitzenden zu. "Na ihr beiden Hübschen ... vertragt ihr euch?" "Wir
haben uns nett unterhalten", sagte N'Dami und warf Egon einen warnenden
Seitenblick zu. Karola lachte und sagte: "Ja, ist er nicht ein
Prachtexemplar!?!" Sie griff in Egons Haare und presste sein Gesicht an
ihren Schoss. Egon biss ihr gar nicht mal so sanft in die Maus, Karola
quiekte laut auf und trat einen Schritt zurück. "Na warte, das zahl ich dir
heim", rief sie lachend. "Aber jetzt kommt rein. Wir haben etwa zu essen
vorbereitet."
Kapitel 26
Karola und Monika hatten eine große Auflaufform mit Lasagne gemacht, dazu
gab es französisches Brot und eine große Schüssel mit Salat. Auf dem Tisch
standen zwei Flaschen Wein, einen Roten und einen Weißen. Nachdem Alle ihr
Glas gefüllt hatten, prosteten sie sich zu. Karola, die völlig aufgekratzt
wirkte, verschüttete etwas von ihrem Wein und N'Dami beeilte sich, die
rinnenden Tropfen von Karolas Brust abzuschlecken. Während sich N'Dami den
Teller ausschließlich mit Salat füllte, nahmen Monika und Karola ein wenig
von der Lasagne und brachen sich ein Stück Brot ab. Egon kannte inzwischen
die Essgewohnheiten seiner Lieben, ließ sich davon aber nicht beirren und
sagte lange nicht 'Stopp', als Karola ihm von der Lasagne auf den Teller
schaufelte. "Immerhin bin ich noch im Wachstum", sagte er mit jugendlicher
Unbekümmertheit. Und dann legte er los, dass die Mädels aus dem Staunen
nicht mehr heraus kamen.
Monika, die ihren Teller fast nicht angerührt hatte, schaute N'Dami an. "Sag
mal, was hältst du davon? Ich überlege mir, die Brust Piercen zu lassen."
N'Dami sah Monika an und fragte sie: "Welche Brust denn?" Monika schaute
etwas säuerlich, dann sagte sie: "Du hast gut reden! Wenn ich uns so
anschaue, dann habe ich doch wohl deutlich mehr als du! ... Urwaldschnepfe!
... ." Egon, der einen aufkeimenden Streit vermutete, wurde enttäuscht.
N'Dami schaute erst auf ihre flache Brust, dann auf Monikas kleine
Hügelchen. "Stimmt, du hast eindeutig mehr ... fast schon Euter ...
Milchkuh, blöde!" "Pöh!" "Selber Pöh!"
So ging es das ganze Essen über hin und her. Keiner wurde ausgelassen, jeder
bekam sein Fett weg. Als N'Dami an den Kühlschrank ging, um noch etwas von
dem Dressing zu holen, entdeckte sie eine Salatgurke und brachte sie mit an
den Tisch. Unter den drei Frauen entstand eine lebhafte Diskussion, wie weit
sich Gurken zur Selbstbefriedigung eignen würden. Karola meinte, sie würden
nichts taugen, weil sie im entscheidenden Moment durchbrechen würden. Monika
verwies auf mangelnde Erfahrung, machte aber geltend, dass dem Gemüse ein
gewisser erotischer Reiz nicht abzusprechen wäre. Egon, dem das grüne
Gewächs hingehalten wurde, war überzeugt, dass es zu groß sei. Für diesen
Kommentar erntete er viel Gelächter und zog daraufhin vor, die Reste der
Lasagne zu verputzen. N'Dami meinte kurz und knapp: "Sie ist zu kalt." "Wenn
du willst, steck ich dir die Gurke in die Mikrowelle!", sagte Monika
anzüglich. "Steck sie dir wohin du willst!", antwortete N'Dami. "Ich
bevorzuge eindeutig die Kraft des weißen Mannes!" Dann streckte sie unter
dem Tisch ihre langen Beine und legte sie zwischen Egons Schenkel, der sich
prompt an seinem letzen Bissen verschluckte. Karola, die neben ihm saß,
klopfte ihm ein paar Mal kräftig auf den Rücken.
Monika füllte sich das Glas, schaute auf die nun leere Flasche und fragte in
die Runde: "Noch jemand Wein?" Allgemeines Kopfnicken. Egon nahm eine
Flasche von der Anrichte und entkorkte sie. "Ist er nicht stark, mein
Großer?", sagte Karola und griff ihm von hinten zwischen die Beine. Dann
stand sie vom Stuhl auf, nahm ihn in die Arme und drückte ihn gegen die
Kante der Arbeitsplatte. Sein Schwanz drückte gegen ihren Bauch und sie
verstärkte den Druck gegen ihn noch ein wenig mehr. Sie küssten sich, und
Karola ließ ihre Zunge über seinen Hals fahren. Dann flüsterte sie ihm ins
Ohr: "Was war eigentlich dein Wunsch, wenn du gewonnen hättest?" Egon wollte
erst nicht so recht mit der Wahrheit rausrücken, konnte dann aber gar nicht
anders als zu sagen: "Erinnerst du dich noch, wie Monika mich mit der Zunge
verwöhnt hat ... ich meine ... da hinten ... ." Natürlich wusste Karola
sofort, was er meinte. Im geheimen freute sie sich, sah sie doch ihre
Vermutung bestätigt, dass Egon auch an dieser Spielart Gefallen fand.
"Meinst du, ich lecke dich, oder du leckst mich?", flüsterte sie aufgeregt.
"Ich habe das noch nie gemacht ... aber ich glaube schon, dass ich es auch
mal gerne bei dir versuchen würde", meinte Egon.
"Wir haben was zu erledigen!", sagte Karola zu den biden am Tisch, die sich
leise miteinander unterhielten. Dann nahm sie Egon bei der Hand und Beide
verließen die Küche.
Kapitel 27
Sie gingen nicht, wie Egon erst vermutete, in Karolas Zimmer, sondern den
Flur hinunter und dann rechts. Sie griff in eine Vase, die zur Dekoration
auf einem kleinen Tischchen stand, holte einen Schlüssel heraus und schloss
die Tür auf, die Monikas Atelier gegenüber lag. "Das machen wir wegen der
Putzfrau", grinste sie Egon an. Dann zog sie ihn hinter sich her in das
Innere des Zimmers. Sie dimmte das Licht, das aus mehreren Laternen mit
roten Papierschirmen bestand. Während Egon versuchte sich zu orientieren,
steckte Karola eine Reihe von Kerzen an.
Der Raum war in etwa so groß wie das Wohnzimmer, und bis auf wenige Stellen
mit Matratzen ausgelegt. An den Wänden Poster mit erotischen Motiven, in
einer Ecke ein Regal mit einer Sammlung an Spielzeugen, wie sie manch
kleiner Sexshop nicht zu bieten hat. Auf dem Boden verstreut lagen
Wäschestücke, Dildos, Töpfchen mit Gleitcreme und mehrere Schachteln
Kleenex. In der Luft hing ein betörender, süßlicher Duft, den Egon von
diversen Parties her kannte. Die Fensterseite war komplett mit schweren,
ebenfalls roten Vorhängen zugezogen.
Karola zog Egon hinunter auf den Boden und nahm ihn in den Arm. Sie spürte
Egons Unsicherheit und versuchte ihm die Befangenheit zu nehmen, indem sie
beruhigend auf ihn einsprach und dabei mit den Händen seinen Körper
streichelte. Langsam entspannte sich Egon wieder. Zu den Klängen leiser
Musik flüsterte sie in sein Ohr: "Du brauchst dir gar keine Sorgen zu
machen, dass mit dir was nicht stimmt. Die meisten Männer mögen es sehr,
anal stimuliert zu werden ... aber nur die wenigsten stehen dann auch dazu."
In seinen Augen sah sie, dass er immer noch mit sich kämpfte. Einerseits
hatte er dieses Gefühl erleben dürfen und es hatte ihn geil gemacht wie
selten etwas zuvor. Andererseits war er aber eindeutig nicht schwul ... oder
etwa doch? "Nein, ich bin definitiv nicht schwul!", dachte er. "Wenn es eine
Frau macht, kann ich ja gar nicht schwul sein!"
Karola hatte sich inzwischen auf Egons Schoß gesetzt und von irgendwo her
eine Flasche mit Babyöl gegriffen. Davon ließ sie nun reichlich über seine
Brust und den Bauch laufen, stellte die Flasche zur Seite und begann das Öl
mit ihren Händen zu verteilen. Egon nahm seine Arme über den Kopf und genoss
ihre Zärtlichkeiten in vollen Zügen. "Karola wird auf mich aufpassen",
dachte er und ergab sich seiner und ihrer Lust. Karola ließ sich viel Zeit.
Sein Schwanz erhob sich immer mal wieder und klopfte gegen ihre Pobacken.
Aus ihrer Möse tropfte schon seit einiger Zeit ihre Lust und benetzte seinen
Schamhügel. "Ich muss ihm schonend beibringen, sich regelmäßig zu rasieren",
dachte sie. "Es piekt und kratzt." Allerdings war ihr das momentan nicht
wirklich unangenehm, gestand sie sich in ihrer Geilheit ein.
Nachdem er auf der Vorderseite keinen Flecken Haut mehr hatte, der nicht
ölig glänzte, erhob sie sich und gab ihm Gelegenheit sich umzudrehen. Wieder
ließ sie die Flasche über ihn gleiten und begann das Öl zu verteilen. Sie
spürte seine Muskelpakete, wie sie unter seiner Haut arbeiteten. Dann führte
sie seine Arme nach oben, drehte sich auf seinem Rücken herum und hatte
jetzt seine muskulösen Backen vor den Augen. Das Öl aus der Flasche bildete
ein kleines Bächlein, das sich zwischen seinen Pobacken verlor. Zuerst
knetete sie seinen muskulösen Hintern, dann verteilte sie immer mehr von der
öligen Substanz auf seine Oberschenkel und die Innenseiten seiner Schenkel.
Sie spreizte seine Beine und zog erst vorsichtig, dann immer bestimmter ihre
Hand durch seine Pofalte. Langsam intensivierte sie den Druck auf seinen
Anus, massierte ihn und drückte mit dem Finger dagegen. Zuerst konnte sie
seinen Widerstand deutlich spüren, aber je länger sie ihn reizte, umso
lockerer wurde er. Als sie dann endlich eine Fingerspitze in ihn schlüpfen
ließ, hörte sie sein heftiges Stöhnen.
Sie griff unter ein Handtuch, unter dem sie einen kleinen Dildo versteckt
hatte. Diesen zog sie mehrmals durch seine Pospalte, bevor sie ihn an sein
Poloch ansetzte, und versuchte ihn mit leichtem Druck einzuführen. Zu ihrem
Erstaunen ging das viel leichter als gedacht, und nach kurzer Zeit fickte
sie den jungen Mann unter ihr mit dem feuchtglänzenden Aluminiumdildo. Egon
wusste nicht wie ihm geschah. Es war zwar nicht das erste Mal, das er anale
Lust verspürte, aber bis jetzt war das sein gut gehütetes Geheimnis gewesen,
dem er frönte, wenn er in der elterlichen Wohnung alleine war, oder die
Eltern tief und fest schliefen. Dass er dabei einmal den passiven Part
einnehmen würde, hatte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt.
Wenn er seine Gedanken beiseite schob, und sich voll den Gefühlen hingab,
die Karola im schenkte, dann blieb nichts als pure Geilheit übrig. Er
träumte sich einfach weg und genoss.
Karola hatte ein weiteres Mal die Position gewechselt und kniete jetzt
hinter ihm, zwischen seinen weit gespreizten Beinen. Den silberfarbenen
Dildo in sich, spürte Egon ihre Hände, die seine Oberschenkel streichelten.
Ein Luftzug ließ ihn die Augen öffnen, und er sah Monika und N'Dami durch
die Tür treten. Sie knieten sich links und rechts neben ihn und begannen ihn
zu liebkosen. Egon hätte diese Situation fürchterlich peinlich sein sollen,
aber nichts dergleichen geschah. In diesem Moment lag eine so große
Zärtlichkeit in der Luft, das Nichts und Niemand den Schleier hätte
zerreißen können.
N'Dami hatte sich neben Egon gelegt und die Beiden schauten sich in die
Augen. Sie berührten sich an den Händen. Karola entfernte den Dildo aus
Egons Darm, dann stand sie auf und ging zu dem Regal in der Ecke des Raumes.
Dort hatte Monika sich gerade einen Dildo genommen, an dem mehrere Bänder
befestigt waren. Karola half ihrer Freundin, den Strapon zu befestigen. Dann
nahm sie einen weiteren Umschnalldildo aus dem Regal, der allerdings
deutlich dünner war. Monika kniete vor Karola und half ihr in die Bänder zu
steigen. Dann lutschte sie den schwarzen Schwanz bis er glänzte. N'Dami
hatte sich inzwischen in Positur begeben. Sie kniete, den Hintern
hochgestreckt, auf den Unterarmen liegend und wartete. Bereit für Monika,
die sie gleich besteigen würde. Ein aufmunterndes Lächeln brachte Egon dazu,
die gleiche Stellung einzunehmen. Seite an Seite, die Köpfe wenige
Zentimeter voneinander entfernt, gaben sie sich die Hand und hielten sich
gegenseitig fest.
Aus dem Augenwinkel heraus sah Egon, wie sich Karola hinter ihn kniete. Ihr
umgeschnallter Schwanz wippte obszön auf und ab. Dann spürte er, wie Karola
den Schwanz mehrmals durch seine Pofalte zog, um ihn dann mit vorsichtigem
Druck durch seinen Schließmuskel zu drücken. Seine Freundin ließ ihm viel
Zeit, und während N'Dami schon keuchte und hechelte, bewegte sich Karola in
ihm nur langsam vor und zurück. Ein weiterer Schuss Öl verminderte die
Reibung und erlaubte ihr heftigere Stöße. Egon sah in N'Damis Augen und
konnte ihre grenzenlose Lust sehen. Eine Träne lief ihm über die Wange, die
die schwarze Schönheit mit einem Finger wegwischte. Den so benetzten Finger
leckte sie mit ihren vollen Lippen ab, bevor sie ihm zuflüsterte: "Das
nächste Mal ficke ICH DICH!" Egon konnte in diesem Moment einfach nichts
sagen, aber seine Augen sprachen für ihn und die sagten: "Ich freue mich
darauf ...."
Karolas Stöße waren inzwischen stärker geworden und warfen ihn jedes Mal ein
Stück weit nach vorne. Sein Schwanz hatte sich so extrem mit Blut gefüllt,
dass er schmerzte. Als er spürte, dass er gleich kommen würde, erwiderte er
Karolas Stöße, und dann verspritze er seinen Samen, ohne das jemand seinen
Schwanz berührt hatte. Neben ihm, fast zeitgleich, biss sich N'Dami in den
Handrücken und verdrehte die Augen. Auch sie wurde von einem gewaltigen
Orgasmus durchgeschüttelt.
Kapitel 28
Karola hatte sich in der Zwischenzeit von ihrem Penis befreit und war in die
Küche gegangen um eine neue Flasche Wein zu holen. Für Egon hatte sie zwei
Flaschen quietschbunte Mixgetränke mitgebracht. Der hatte sich inzwischen
mit dem Rücken an die Wand gelehnt und beobachtete Monika, die N'Dami immer
noch bearbeitete. Karola setzte sich zwischen Egons Beine und lehnte sich
mit dem Rücken an seine Brust. Sie reichte ihm eine der kleinen Flaschen,
die er in einem Zug austrank. Er sah kurz das Aufflackern eines Feuerzeuges,
dann reichte ihm Karola über die Schulter hinweg eine Zigarette. Während er
mit einer Hand über ihre flache Brust streichelte, schauten beide Monika und
N'Dami bei deren lesbischem Spielchen zu.
Im sanften Licht der Laternen und der flackernden Kerzen war N'Damis
schwarzer und schweißnasser Körper eine Augenweide. Mehrere kleine Orgasmen
hatten sie immer weiter vorangetrieben, und ihre ganzen Bewegungen hatten
nur noch ein Ziel. Den Dildo, den Monika mit fast schon brutalen Hüftstößen
in sie hineinstieß, noch tiefer zu nehmen. Als Monika ihr dann noch ein paar
Klapse auf den Po gab, war es soweit. N'Dami schrie ihre Lust in ein
Handtuch, das sie sich mit beiden Händen vor den Mund hielt, ließ sich dann
nach vorne fallen, und der besudelte Dildo glitt aus ihr heraus. Egon
staunte nicht schlecht, als er das Kaliber sah. Vom Umfang in etwa Monikas
Unterarm entsprechend, war seine Länge sicherlich doppelt so lang wie
seiner, der gerade gegen Karolas Rücken drückte.
Karola rutschte von Egon weg, robbte zu Monika hinüber, um ihr beim
Abschnallen des Strapons zu helfen. Karolas Platz wurde sofort von N'Dami
eingenommen, die ihren schwitzenden Rücken an seiner Brust rieb. Der Duft
der schwarzen Schönheit berauschte Egon, und er beugte sich etwas nach vorne
und leckte über ihren Nacken. Über die Schulter hinweg fragte sie Egon, wie
es ihm ginge. "Kennst du das Gefühl, von 100 Punkten alle 100 erreicht zu
haben ...?" N'Dami lachte. "Du Armer! Warte nur mal, bis du Sachiko kennen
lernst. Die bringt dich glatt bis 200!" "Und wann lerne ich diese Sachiko
endlich mal kennen?" "Wenn du Glück hast ... nie!" Eine Aussage, die Egon
mehr verwirrte als beruhigte.
Karola und Monika leckten sich inzwischen gegenseitig die Möse. Egon und
N'Dami hatten eine gute Sicht auf Karolas Kehrseite, und sie verfolgten
gespannt wie die unter Karola liegende Monika ihrer Freundin mit der Zunge
durch die Schamlippen fuhr. Egon, der gerade seine zweite Flasche
ausgetrunken hatte und sie beiseite stellte, sah, wie N'Dami danach griff.
"Pass mal auf, was jetzt passiert ... ", sagte sie zu Egon. Dann ließ sie
die Flasche über den Boden Richtung Monika kullern. Die griff auch sofort
danach, und fuhr mit den stumpfen Ende ein paar Mal über die triefendnasse
Möse von Karola. Dann spreizte sie mit der einen Hand die Schamlippen,
setzte mit der anderen Hand die Flasche an und schob sie ohne große Mühe in
die Vagina von Karola. Die wackelte ein paar Mal mit dem Arsch um das
Eindringen zu erleichtern. Es war ein bizarrer Anblick, als nur noch der
Flaschenhals aus ihrer Möse schaute. Egon sah die erste Flasche, die er
ausgetrunken hatte, neben sich liegen, und reichte sie weiter an N'Dami, die
mit einem leisen Kichern die Flasche auf Monika zurollen ließ. Die nahm die
Flasche auf und klopfte damit an Karolas Arm. Was Karola mit der kleinen
Flasche machte, konnten die beiden Zuschauer leider nicht sehen, aber aus
Monikas Reaktion ließ sich ableiten, was gerade passierte. Mehrfach wurden
sowohl Monika als auch Karola heftig durchgeschüttelt, dann irgendwann
ließen sie voneinander ab, rollten auseinander und blieben erschöpft liegen.

"Hilfst du mir mal?", sagte N'Dami zu Egon und erhob sich. Während er die
Lampen löschte, zog sie die schweren Vorhänge von den Fenstern und ließ erst
mal frische Luft ins Zimmer. Dann nahm sie aus dem Regal einige Satinlaken
und deckte Monika und Karola damit zu. Die Beiden hatten sich inzwischen eng
aneinander gekuschelt und bekamen von der Außenwelt so gut wie nichts mehr
mit. "Gehen wir noch eine Zigarette rauchen?", fragte N'Dami und Egon nickte
zustimmend.
"Wir sind schon eine verrückter Truppe, nicht wahr?", sagte sie an die
Brüstung der Dachterrasse gelehnt. Egon, der in den Sternenhimmel schaute,
nickte. "Ja, das seit ihr wirklich!" "Aber dir scheint's zu gefallen",
bohrte N'Dami weiter. "Ja. Vieles von dem, was ich mir so zusammen geträumt
habe, habe ich inzwischen am eigenen Leib erlebt. Und nichts war dabei, war
mir nicht gefallen hätte." N'Dami schaute ihn neugierig an. "Und was hast du
dir noch so alles erträumt?" "Warte es ab ... ", schmunzelte Egon.
Zurück im Spielzimmer sahen sie, das Karola und Monika eingeschlafen waren.
Aus ihren Mösen schauten noch immer die Flaschenhälse hervor, und gaben dem
Bild eine bizarre Note. N'Dami schloss bis auf eines alle Fenster, zog die
Vorhänge wieder zu und legte sich auf eine Matratze. Einladend hielt sie ihr
Laken hoch, und Egon legte sich dicht an ihre Seite. N'Damis Po drückte
gegen seinen Schwanz, seine Hand lag auf ihrer Hüfte. Er beugte sich vor und
flüsterte ihr ins Ohr: "Wenn du mich in den Arsch fickst, dann will ich das
aber auch bei dir machen!" N'Dami drehte den Kopf herum. "Nichts anderes
erwarte ich von dir!"
Kapitel 29
In dem Moment als es geschah wusste Egon: das hat noch ein Nachspiel. Er saß
auf einer Bank am Rande des Schulhofes und schaute ein paar Jungs zu, die
sich gegenseitig einen Ball zukickten. "Hey du! Ich wollte mich noch mal für
deine Hilfe gestern bedanken." Egon schaute hoch und sah Carol vor sich
stehen. Mit ihr hatte er am Vortag bis spät am Abend Mathe gepaukt. "Ach
was. Keine Ursache. Zu zweit lernt es sich halt besser, nicht wahr?" Carol
nickte, beugte sich dann zu Egon hinunter und gab ihm einen Kuss auf die
Wange. "Na ja, auf jeden Fall noch mal danke!" Und genau in diesem Moment
ging Karola mit einer weiteren Kollegin an ihnen vorbei. Die beiden
Jugendlichen grüßten, und als Egon Karolas Gesichtsausdruck sah, wusste er,
dass er einiges würde erklären müssen.
Am Nachmittag stand Egon dann vor Karolas Wohnungstür. Er dachte schon, dass
niemand zu Hause wäre und wollte wieder gehen, da öffnete sich die Tür.
Karola sah ihn an, drehte sich um und ging den Flur hinunter in ihr Zimmer.
Kein "Juhu!", kein: "Schön, das du da bist!", keinen Kuss. Egon schloss die
Tür hinter sich und ging in Karolas Zimmer. Die hatte sich aufs Bett
geworfen und ihren Kopf in einem Kissen vergraben, das sie mit beiden Händen
fest umschlungen hielt. "Hallo", sagte er mit belegter Stimme und legte ihr
die Hand auf die Schulter. Wie ein geölter Blitz fuhr Karola herum und
schrie ihn an: "Fass mich bloß nicht an! Fass mich nie wieder an, hörst du?
Verschwinde! Verschwinde aus meinem Leben!" Karolas Augen waren geschwollen
und ihre Tränen hatten Spuren in ihrem Makeup hinterlassen. "Sie sieht so
unheimlich zart und zerbrechlich aus", dachte Egon. "Ich kann dir alles
erklären! Es ist nicht so, wie du denkst!" "Ach nein? Was soll ich denn
denken, wenn ich sehe, wie so eine kleine Schlampe an deinem Hals hängt und
dich abknutscht? Wie?" "Ich hatte gedacht, wir würden uns vertrauen können?
Und dann traust du mir so etwas zu?", sagte Egon traurig. "Ja, ich dachte
auch, ich könnte dir vertrauen ... Habe ich wohl falsch gedacht!" "Nein.
Hast du nicht! Carol hat mich vor ein paar Wochen gefragt, ob ich ihr bei
den Matheaufgaben helfen könne. Und gestern haben wir die zusammen gemacht.
Carol steht in Mathe auf der Kippe, wie du ja vielleicht weißt. Und ich
musste den Stoff sowieso noch mal durchgehen. Was du da auf dem Schulhof
gesehen hast, war ihre Art Danke zu sagen. Nicht mehr, nicht weniger!"
Karola schaute ihm lange in die Augen. Mit einer Hand wischte sie sich die
Tränen ab, die immer noch über ihre Wangen liefen. "Du meinst, da ist nichts
zwischen euch?" "Nein! Da ist nichts zwischen uns. Jedenfalls nicht das, was
du denkst. Ich helfe ihr bei Mathe, sie mir bei Englisch. Wir machen das
schon seit ein paar Wochen so, und wir beide profitieren davon." Egon sah in
Karolas Augen, dass er sie überzeugt hatte. Und um dem Ganzen endgültig die
Spitze zu nehmen fügte er hinzu: "Außerdem weißt du doch wohl ganz genau,
dass ich nicht auf dicke Titten stehe, oder?" Karolas Ängste waren jetzt
endgültig gewichen und sie versuchte ein Lächeln. Völlig undamenhaft zog sie
geräuschvoll die Nase hoch, dann warf sie sich auf Egon, und hielt ihn so
fest, dass er fast keine Luft mehr bekam. "Verzeih mir", flüsterte sie.
"Verzeih mir bitte!"
Karola war erleichtert, dass ihre Befürchtungen grundlos waren, aber sie war
erschöpft und müde. Und Egon wusste mit ihrer Stimmung nichts rechtes
anzufangen. Die sonst so ausgelassene Zweisamkeit zwischen ihnen wollte sich
nicht so recht einstellen. "Bist du mir böse, wenn ich ein wenig alleine
sein will?", sagte Karola. "Nein. Überhaupt nicht." "Das ist lieb von dir",
erwiderte Karola und hatte es auf einmal sehr eilig ihn aus der Wohnung zu
bekommen. An der Tür gab sie ihm noch einen dicken Kuss, hauchte ihm ein
"Ich liebe dich" ins Ohr und winkte ihm hinterher.
Dann ging sie ins Badezimmer und bereitete alles für ein Bad vor. Während
das Wasser in die Wanne lief, öffnete sie eine Flasche Wein und stellte sie
mit einem Glas auf das kleine Tischchen, welches sie an den Wannenrand
gestellt hatte. Sie zog ihre Unterwäsche aus und warf sie in den Korb für
Schmutzwäsche. Als sie die Flasche mit dem Badeöl in der Hand hatte, ließ
sie ein wenig auf den Wannenrand laufen. Dann stieg sie mit einem Bein in
die Wanne und setzte sich breitbeinig auf den emaillierten Rand. Sie schob
ihren Unterleib ein paar Mal vor und zurück, bis sich das glitschige Öl gut
verteilt hatte. Die Spannung aus den Oberschenkeln nehmend, presste sich das
harte Material unbarmherzig gegen ihr Geschlecht. Es tat ihr weh, aber sie
ignorierte die Schmerzen. Mit dem Mittelfinger der Rechten suchte sie ihre
Clitoris, um sie feste zu reiben. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die
Augen, aber sie beschleunigte ihre Reitbewegungen noch. Das war nicht die
lustvolle Befriedigung, die sie sonst bei dieser Art der Selbstbefriedigung
empfand. Aber es war in diesem Moment die einzige Möglichkeit, die
aufgestauten Emotionen los zu werden. Und so stillte ihr Orgasmus auch nicht
den Wunsch nach Zärtlichkeit, sondern ließ sie ermattet und wund ins Wasser
gleiten. Sie schloss die Augen und versuchte an nichts zu denken.
Sie war wohl ein wenig eingenickt, denn als sie die Augen aufschlug, saß
Monika auf der Toilette und schaute sie nachdenklich an. "Was ist mit dir?
Du sieht grauslich aus." Karola stiegen die Tränen in die Augen, und dann
heulte sie los und konnte es nicht mehr stoppen. Monika stieg mit Slip und
Bustier bekleidet zu ihrer Freundin in die Wanne, nahm sie in den Arm und
versuchte sie zu beruhigen. Nach einer Weile begann Karola zu sprechen. Sie
erzählte Monika von ihrer morgendlichen Beobachtung, von den quälenden
Gedanken, die sie den ganzen Tag verfolgt hatten, und wie sich dann
letztlich doch alles als ein einziges, großes Missverständnis herausgestellt
hatte. "Dich hat es ja wohl ganz schwer erwischt ... ", sagte Monika. Karola
nickte, dann sagte sie: "Und? Was soll ich jetzt machen?" "Nichts! Genieße
es einfach. Egon ist nicht weniger verrückt nach dir, wie du nach ihm.
Außerdem hat er bald sein Abi in der Tasche. Und wenn er erst mal studiert,
braucht ihr beide euch auch nicht mehr zu verstecken." Karola schaute ihre
Freundin an, die genau den wunden Punkt getroffen hatte. Diese ewige
Geheimniskrämerei ging ihr allmählich gewaltig gegen den Strich. Dann begann
sie zu kichern und Monika schaute ihre Freundin verständnislos an. "Weiß du,
was mich letztlich überzeugt hat?" Monika schüttelte den Kopf. "Als er
sagte, dass er überhaupt nichts mit dicken Titten anfangen könne ... und
diese Carol hat wirklich so ein paar Dinger ... ", wobei sie mit ihren
Händen ein C-Körbchen vor ihrer flachen Brust formte. Beide lachten lauthals
auf, und mit ihrem ausgelassenen Geplansche setzten sie das halbe Badezimmer
unter Wasser.
Kapitel 30
Karola und Egon lagen am Ufer eines Badesees und genossen die Sonnenstrahlen
auf ihrer Haut. Sie hatten sich auf einem Parkplatz vor der Stadt getroffen,
und waren dann noch eine knappe Stunde gefahren. Hier war die
Wahrscheinlichkeit gleich Null, dass sie von jemandem gesehen wurden, der
sie kannte.
Egon hatte sich aufgesetzt und rauchte eine Zigarette. Neben ihm lag Karola
auf der Decke und glänzte wie eine Speckschwarte. Sie hatte auf ihr Oberteil
verzichtet, und das knappe Bikinihöschen zeichnete ihre rasierte Maus
naturgetreu ab. Mit einer Hand schirmte sie die Sonne ab, mit der anderen
griff sie nach seiner Zigarette und nahm sie ihm aus der Hand. Er lächelte
sie an und nahm sich eine neue aus der Packung. Ein Ball rollte auf ihre
Decke, und Egon warf ihn zurück zu den feixenden Kindern. Unter seiner
gebräunten Haut sah sie das Spiel seiner Muskeln. Sie war plötzlich
furchtbar geil und hätte am liebsten auf der Stelle mit ihm geschlafen.
"Lass uns ein paar Schritte gehen", sagte sie und richtete sich auf.

Auf dem Weg zum Wasser kam ihnen eine Gruppe Schulmädchen entgegen. Während
Egon demonstrativ in eine andere Richtung schaute, besah sich Karola die
Mädchen genauer. 16 mochten sie sein, allesamt eine Augenweide und der
Temperatur entsprechend wippten ihre kurzen Röckchen und die unter den
Brüsten verknoteten Blüschen hoben und präsentierten ihre Oberweite mehr als
sie sie verdeckten. "Das gefällt dir? Nicht wahr?", sprach sie Egon an.
"Was?" "Ach tu nicht so ... ." Als sie mit der kleinen Gruppe auf gleicher
Höhe waren, pfiff eines der Mädchen in Egons Richtung und er hörte sie zu
ihren Freundinnen sagen: "Na den würde ich auch nicht von der Bettkante
schupsen!" Egon sah in Karolas Gesicht, und als er ihr entspanntes Lächeln
sah, sagte er: "Hübsche Röckchen ... ansonsten ... eindeutig zu viel
Gepäck." Karola, die am liebsten in Hosen herumlief, drehte den Kopf, sah
sich die Mädchen noch einmal genauer an und dachte: "In dem Alter kann man
locker mit solch Röckchen herum laufen. Aber dafür bin ich eindeutig zu alt
... oder doch nicht? Ich werde mal Monika fragen, was sie davon hält."
Sie gingen am Wasser entlang, spritzen sich gegenseitig mit den Füßen nass,
lachten und alberten herum. Ein Pärchen kam ihnen entgegen. Er mit einem
nicht zu übersehenden Bauch und insgesamt eine absolut unsportliche
Erscheinung, sie dagegen eine knackige Dreißigerin mit durchtrainiertem
Body. Um ihre schmale Taille und um den Fußknöchel ein zartes Goldkettchen.
Ein Paar, soviel stand fest. Karola hakte sich demonstrativ unter Egons Arm
und lächelte die Fremde an. "Der ist meiner!", ihre Geste war eindeutig.
Sie verbrachten noch einige Stunden am See, dann wurde es Zeit aufzubrechen.
"Willst du fahren?", fragte Karola und warf ihm gleichzeitig den Schlüssel
zu. Egon fuhr gerne ihren Wagen, der deutlich mehr PS als seine alte Mühle
hatte. Zügig fuhr er auf der Landstraße dahin. Das Radio spielte flotte
Musik und Beide hingen ihren Gedanken nach. "Hältst du gleich mal an. Ich
muss mal", sagte Karola. Am nächsten Parkplatz scherte er aus, stellte den
Wagen in eine Parkbucht und drehte den Schlüssel herum. Karola schaute sich
um. "Hier sind aber keine Büsche!" Aber Egon war inzwischen schon
ausgestiegen und um den Wagen herumgegangen. Er öffnete die Beifahrertür und
sagte, "Voila!" Dann nahm er sich eine Zigarette und steckte sie an. Karola
ließ ihren Blick über den Parkplatz schweifen. Sie waren alleine. Mit einem
Lächeln im Gesicht sagte sie: "Du bist ein Schwein!", dann öffnete sie den
Knopf an ihrer Hose und schob sie bis zu den Knöcheln hinunter. Die Wagentür
als Sichtschutz, hockte sie sich hin und entspannte sich. Als sie sich die
Hose wieder anzog, schaute sie in sein grinsendes Gesicht. "Na! Zufrieden?"
Egon nickte und meinte: "Das nächste Mal, wenn wir unterwegs sind, nehme ich
meine Kamera mit." "Untersteh dich", sagte Karola, aber in ihrem Gesicht sah
Egon, dass sie das so gar nicht meinte.
Kapitel 31
"Hast du einen Rock in deinem Fundus? Einen kurzen, meine ich." Monika
schaute Karola verwundert an. "Einen Rock? Du? Was ist los? Bist du krank?"
"Hast du jetzt einen oder nicht?" Monika schaute auf die Wand, die aus einem
einzigen, großen Kleiderschrank bestand. Dann ging sie darauf zu, öffnete
zwei Türen und darin auf zwei Stangen übereinander Rock an Rock. Sie suchte
etwas herum, dann zog sie einen Bügel heraus, nahm den Rock vom Spanner und
reichte ihn Karola. Die schlüpfte sofort hinein, zog den Reißverschluss zu
und stellte sich vor den mannshohen Spiegel. "Du willst mich verarschen!"
Monika schaute unschuldig und sagte: "Wieso ... ?" "Weil ich von dir einen
Rock haben wollte, und keinen zu breit geratenen Gürtel!" Beide besahen sich
den Rock im Spiegel. Es war ein ultrakurzes Faltenröcken im klassischen
schwarz-rotem Karomuster. Karola drehte sich vor dem Spiegel, dann schaute
sie über die Schulter hinweg auf ihre Kehrseite. Ohne sich bücken zu müssen,
sah sie den unteren Ansatz ihres Pos. "Das würde ich nicht mal im Keller
tragen!", meinte Karola. Worauf Monika ihre Freundin in den Arm nahm und
meinte: "Ach, wenn du wüsstest, wo ich das schon überhall getragen habe ...
." Dabei ließ sie verzückt die Augen rollen. "Also nein. Jetzt mal im Ernst.
Meinst du, mir stehen überhaupt Röcke?" "Na komm. Spaß beiseite. Wir werden
schon was für dich finden."
Was nun folgte, war eine gut zweistündige Anprobe von Röcken mit den
unterschiedlichsten Längen, Schnitten und Materialien. Und am Ende wussten
sie, welcher Rock für welches Ereignis ihr am besten stand. Ganz aus dem
Häuschen waren beide, als Karola ein klassisches Nadelstreifenkostüm trug.
"Hätte ja nie gedacht, dass mir so etwas stehen würde!", sagte Karola und
Monika schwärmte: "Das hättest du viel früher haben können, wenn du auf mich
gehört hättest!"
Karola half ihrer Freundin dann noch beim Einräumen. Als sie das
Schulmädchenröckchen vom Anfang in der Hand hielt, und es sich lange
anschaute, sagte Monika: "Ist was?" "Sag mal, hast du davon eigentlich noch
eins?" "Hmm, muss ich mal schauen." Sie fand dann tatsächlich noch ein
Exemplar, und hielt es Karola hin. Die sagte: "Komm, lass es uns
ausprobieren." Und dann standen Beide vor dem großen Spiegel, und schauten
auf die wirklich unanständig kurzen Röcke auf ihren Hüften. "Weiß du", sagte
Karola. "Ich habe da gerade eine Idee."
Und je mehr ihr Karola erzählte, umso begeisterter wurde Monika. Zum Schluss
klatschte sie in die Hände und meinte: "Das machen wir! Das wird ein
Heidenspaß!"
Kapitel 32
Es war Freitag und Egon stand mit einigen Klassenkameraden während der fünf
Minuten Pause auf dem Korridor. Schon von weitem sah er Karola, die auf die
kleine Gruppe zukam, während sie sich mit einer Kollegin unterhielt. Als sie
auf gleicher Höhe waren, grüßten die Jungs, und die beiden Frauen erwiderten
den Gruß. Die jungen Männer, die Frau Nickel noch nie in einem Rock in der
Schule gesehen hatten, schauten den beiden Lehrerinnen nach. Einer sagte:
"Die Nickel sollte immer Röcke tragen. Bei dem Arsch ... ." Egon musste
grinsen. "Ja", dachte er. "So sehe ich das auch."
Das zweite Mal sah er diesen Rock, als ihm Karola die Tür öffnete. "Du
siehst hinreißend aus!", flüsterte er in ihr Ohr, als sie die Türe
geschlossen hatte und an seinem Hals hing. "Die Konkurrenz lebt!",
antwortete sie lachend, nahm ihn bei der Hand und führte ihn in die Küche,
wo Monika am Tisch saß und in ihrem Tee rührte.
Egon stellte seine Schulmappe ab, er wollte am Wochenende noch etwas lernen,
und setzte sich mit an den Tisch. Karola stellte ein Glas vor ihn und ging
zum Kühlschrank, um eine Cola für ihn zu holen. Dann nahm sie ebenfalls am
Tisch Platz. Es hatte sich in den letzten Wochen so eingespielt, dass Egon
am Freitag Nachmittag oder im Laufe des Samstages kam und Sonntag wieder
nach Hause fuhr.
"Was hältst du eigentlich von Rollenspielen?", sprach Monika Egon an.
"Rollenspiele?" "Na ja, jeder schlüpft halt in eine Rolle und dann schaut
man, was sich so ergibt", erklärte Karola. "Hab ich noch nie gemacht, so
was." "Na dann wird es aber höchste Zeit", riefen Karola und Monika wie aus
einem Mund.
Sie nahmen Egon bei der Hand und zogen ihn Richtung Spielzimmer. Dort hatten
sie eine kleine Kulisse aufgebaut. Monika hatte ihr großes Clipboard
aufgestellt. Auf der schmalen Ablage lagen mehrere, verschiedenfarbige
Stifte und ein 50 cm langes Bambusstöckchen. Vor das Board hatten sie einen
Beistelltisch gestellt, dessen Platte aus dickem Glas bestand. Dahinter
standen zwei kleine Höckerchen.
"Heute spielen wir Schule!", feixten die beiden Frauen. "Ach wie originell",
entfuhr es Egon gelangweilt. "Nun komm schon, sei kein Spielverderber!"
Karola drückte ihm eine Trillerpfeife in die Hand. "Gib uns eine viertel
Stunde. Dann pfeifst du als Zeichen für uns." Egon sah den Beiden nach, wie
sie lachend aus dem Zimmer liefen und die Tür hinter sich zufallen ließen.
Egon stellte sich ans Fenster und rauchte eine Zigarette.
Nach ungefähr 15 Minuten, er hatte nicht auf die Uhr geschaut, öffnete er
die Tür und ließ die Trillerpfeife ertönen. Monika kam auch sofort um die
Ecke gesaust, sagte: "Guten Morgen Herr Lehrer", und setzte sich auf eines
der kleinen Höckerchen. Egon staunte nicht schlecht. Monika trug einen
verdammt kurzen Rock und ihre Bluse hatte sie unter ihren Brüstchen
verknotet. Weiße Kniestrümpfe und flache Schuhe vervollständigten das Bild
eines Schulmädchens. "Das kann ja heiter werden", dachte Egon, als Karola
durch die Tür stürmte. "Guten Morgen Herr Lehrer. Verzeihung, aber ich
musste noch mal Pipi machen." Karola war das Abbild von Monika, nur das ihr
das Röckchen noch weniger passte und Egon den Ansatz ihrer Pobacken deutlich
sehen konnte. Karola setzte sich neben Monika und dann schauten Beide Egon
erwartungsvoll an.
"Wenn sie spielen wollen, dann spielen wir halt", dachte Egon und sagte:
"Also wie ihr ja wisst, wollten wir heute in Sexualkunde etwas über die
menschlichen Geschlechtsteile lernen." Er drehte sich um, nahm einen der
Stifte und mit wenigen Strichen, Bögen und Punkten skizzierte er Mann und
Frau auf dem Clipboard. Dann nahm er sich den Zeigestock, trat neben die
Tafel und schaute die beiden Mädchen an. "Wer kann mir sagen, wie das hier
heißt?", und zeigte auf den Penis des Mannes. Beide Schülerinnen fuchtelten
mit den Händen in der Luft. "Du, Monika." "'Ähm, Das ist ein Schwanz!"
"Solche Ausdrücke will ich hier aber nicht hören! Das ist ein Penis!" Und
dann deutete er auf die Vagina an der Tafel. "Ja, Karola?" "Das ist eine
Votze ... oder auch Möse!" Egon knallte mit dem Stock auf den Tisch, dass
die beiden vor ihm Sitzenden erschrocken zusammenzuckten. "Also, so geht das
aber nicht!", sagte er böse. Er nahm sich einen Stift von der Ablage und
schrieb an die Tafel die Namen der beiden Schülerinnen. "Wer noch mal den
Unterricht stört, bekommt einen Strich. Und bei fünf Strichen erlebt
diejenige dann ihr blaues Wunder. Habt ihr das verstanden?" Karola hielt die
Hand hoch. "Ja, Karola?" "Und was passiert bei fünf Strichen?&
Und das Ende
"Ja, Karola?" "Und was passiert bei fünf Strichen?" "Das werdet
ihr dann schon sehen."
Die nächsten fünf Minuten passierte nichts aufregendes. Als sich dann Egon
von der Tafel zu den Mädchen umdrehte, sah er durch die Glasplatte des
Tisches hindurch, wie Monika ihre Schenkel weit geöffnete hatte, und ihm
einen direkten Blick auf ihr Höschen gewährte. Egon nahm den roten Stift,
und machte hinter Monikas Namen einen Strich. "Ich habe doch gar nichts
gesagt", maulte Monika und bekam für unerlaubtes Reden direkt noch einen
weiteren dazu. Karola, die sich vor Schadenfreude auf die Schenkel klopfte,
bekam dafür auch einen Strich. Als ihr dann wenig später der Stift auf den
Boden fiel, und sie sich danach bückte, sah Egon, dass seine Liebste
überhaupt kein Höschen anhatte. "Und kannst du mir mal sagen, was mit deinen
Höschen passiert ist ...?" Karola lupfte ihren Rock, ihre blanke Scham
blitzte hervor und erschrocken sagte sie: "Ups, das muss ich wohl auf der
Toilette vergessen haben." Und schon stand es 2 : 2.
Als die Mädchen je vier Striche auf ihrem Konto hatte, wurden sie doch etwas
zurückhaltender. Und so sehr Egon sich auch bemühte, er erwischte sie bei
keiner weiteren Verfehlung. "Aber wer hat gesagt, dass ich fair sein soll?",
dachte er belustigt. "Und nun zum Abschluß unserer Stunde, eine Frage an
euch. Nichtbeantworten oder eine falsche Antwort zieht natürlich einen
Strich nach sich ... Also: Wer von euch kann mir sagen, was der
Wissenschaftler unter einem Retentionsraum versteht?" Er hatte den Begriff
am Morgen im Geographieunterricht zum ersten Mal gehört. Monika und Karola
schauten sich an, zuckten mit den Schultern und gaben auf. Als Egon ihnen
die Bedeutung erklärte, protestierten sie lauthals. "Das hat aber überhaupt
nichts mit Sexualkunde zu tun!" Egon grinste und sagte: "Doch. Irgendwie
schon. Im übertragenen Sinne halt." Dann malte er zufrieden hinter jeden
Namen einen weiteren Strich. "Tja, so wie es ausschaut, habt ihr Beide eine
Strafe verdient. Monika, du bist die Erste! Komm doch einmal zu mir!"
Egon hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und sah auf Monika, die vor ihm
stand. Er griff an den Saum ihres Röckchens und zog ihn in die Höhe. "So
geht das nicht! Karola, komm doch einmal zu uns und befreie deine Freundin
von dem Höschen." Karola kniete sich vor Monika, griff in das Bündchen von
Monikas Slips, zog ihn ihr über die Hüften, und half ihr aus ihm heraus zu
steigen. Dann packte Egon Monika an den Hüften, zog sie zu sich heran und
mit einem Griff lag sie über seinen Oberschenkeln. Als er mit der Linken den
Saum ihres Rockes noch oben schlug, dämmerte es Monika, was nun geschehen
würde, und sie begann mit den Beinen zu zappeln. Aber Egon ließ sich davon
nicht beeindrucken. Mit der rechten Hand klatschte er zweimal kurz
hintereinander auf die Backen der unter ihm Liegenden. Die schrie auf, mehr
aus Überraschung denn aus Schmerz. In kurzer Folge hagelte es jetzt auf
ihren Hintern, der sich allmählich rötlich verfärbte. Karola, die dem
Treiben aus einiger Entfernung zuschaute, fühlte wie die Erregung in ihr
wuchs und sie feucht wurde. "Der Satansbraten!", dachte sie. "Langsam aber
sicher entwickelt er ein Eigenleben." Und dann war sie an der Reihe. Mit
gespieltem Widerstand machte sie es ihm nicht gerade leicht, aber seiner
Kraft hatte sie nicht mal im Ansatz etwas entgegenzusetzen. Und so bekam
auch sie ihr Fett weg. "So ihr Beiden, zum Schluss stellt ihr euch noch für
10 Minuten in die Ecke da!" Monika und Karola sahen sich grinsend an und
befolgten seine Anweisung. "Nehmt ruhig die Röckchen hoch, schließlich will
ich was sehen für mein Geld!" Genüsslich rauchte er sich eine Zigarette, und
erfreute sich an den geröteten Hinterteilen seiner Schulmädchen, die sie ihm
präsentierten.
Kapitel 33
"Das können wir ruhig öfter machen!", sagte Egon. Die Drei lagen auf einer
Matratze, alberten herum und tranken den Wein, den Karola aus der Küche
geholt hatte. Monika sah Karola an. "Dein Lover und Sachiko ... ich denke,
wenn die Beiden aufeinander treffen, dann fliegen die Funken." Karola nickte
nur. "Nun sagt mir doch endlich mal, was es mit dieser Sachiko auf sich hat.
Ihr macht da ja ein fürchterliches Geheimnis draus ... Wann lerne ich sie
dann endlich mal kennen?" Und während Karolas Antwort daraus bestand, ihm
einen langen und sehr feuchten Kuss zu geben, rutschte Monika etwas tiefer
und traf dort auf einen, der sich über einen dicken Kuss mindestens ebenso
freute.
Kapitel 34
"Komm doch rein", sagte Monika, und nachdem sie die Wohnungstür geschlossen
hatte, fiel sie Egon um den Hals. "Ich gratuliere dir zum bestandenen
Abitur." Egon erwiderte ihren Kuss und tätschelte ihr den Po. "Ist Karola
schon da?" "Noch nicht. Aber ich schätze, sie wird bald kommen. Sie wollte
nur kurz in den Supermarkt. Mach es dir doch schon mal bequem. Ich muss
leider noch ein bisschen arbeiten."
Egon ging in Karolas Zimmer, wo seit einiger Zeit eine große Sporttasche
stand, in der er einige Sachen aufbewahrte. Aus ihr holte er eine
abgeschnittene Jeanshose. Dann zog er sich bis auf die Unterhose aus und die
Shorts an. Auf der Dachterrasse stand noch die Liege, auf der Monika ihr
Mittagsschläfchen gemacht hatte. Auch bei ihm dauerte es nicht lange, bis
die Hitze ihn schläfrig werden ließ und er eindöste.
Karola stellte ihre Einkaufstaschen und Beutel auf dem Küchentisch ab. Dann
ging sie in Monikas Atelier. "Hey. Ich bin wieder da!" "Schön Liebes. Hast
du Egon schon gesehen?" "Ist er schon da? Wo ist er denn?" "Na, ich schätze
mal, er schläft in deinem Zimmer ... oder draußen." "Das glaube ich jetzt
nicht", sagte Karola und ging in ihr Zimmer. Da er dort nicht war, schaute
sie auf der Terrasse nach. Belustigt kam sie wieder zu Monika. "Du hattest
tatsächlich Recht. Egon schläft draußen ... tief und fest." "Und?" Karola
schüttelte den Kopf. "Ach, lassen wir ihn noch ein Weilchen schlafen.
Immerhin haben seine Ferien gerade erst angefangen. Wir werden noch genug
Zeit mit ihm verbringen." "Wann fängt denn jetzt sein Semester an?", fragte
Monika. "Eine Woche nach den Schulferien. Wir haben also 6 Wochen, in denen
wir tun und lassen können, was wir wollen." Karolas Augen bekamen dabei
einen feuchten Glanz, und bei der Vorfreude die sie empfand, war das nicht
das Einzige was bei ihr feucht wurde. Monika deutete den Gesichtsausdruck
ihrer Freundin richtig und mit einem breiten, ja fast unanständigen Grinsen,
sagte sie: "Der arme Kerl!" Worauf Beide herzhaft lachen mussten. "Hast du
dir das noch mal durch den Kopf gehen lassen?", fragte Karola. "Meinst du,
dass es die richtige Entscheidung ist?" Monika nickte. "Ich habe absolut
nichts dagegen. Im Gegenteil, ich freue mich darauf. Und nur so nebenbei ...
es ist DEINE Wohnung ... weißt du noch?" Karolas Lächeln gefror und sie
antwortete unwirsch: "Lass den Scheiß! Es ist ebenso Deine wie Meine!"
"Entschuldige", sagte Monika kleinlaut und nahm ihre Freundin liebevoll in
den Arm.
Kapitel 35
Egon war aufgewacht, als er ein Geräusch neben sich hörte. Karola hatte sich
einen Stuhl heran gezogen und sich neben Egon gesetzt. "Hallo! Ich muss
eingenickt sein ... ." Karola reichte ihm eine Zigarette. "Was gibt es
Neues? Hast du die Unterlagen bekommen?" In ihrer Stimme schwang ein etwas
ängstlicher Ton mit. Egon nickt und wedelte mit einem Briefumschlag in der
Luft herum. "Und? Und? Nun sag schon ... ." Egon grinste übers ganze
Gesicht. Dann zeigte er mit ausgestrecktem Arm über die Brüstung und sagte:
"Ungefähr 20 km ... in dieser Richtung." "Es hat geklappt, es hat geklappt",
rief Karola und klatschte dabei begeistert in die Hände. Sie sprang auf, gab
ihm einen Kuss und rief aufgeregt: "Das muss ich Monika erzählten." Wie der
Blitz lief sie in die Wohnung zu Monika. Kurz danach kamen beide wieder und
Monika setzte sich neben Egon. Karola setzte ein feierliches Gesicht auf,
und Egon war gespannt, was jetzt kommen würde.
"Also ich habe darüber nachgedacht", und mit einem Seitenblick auf Monika
korrigierte sie sich, "also genauer gesagt, haben Monika und ich uns
überlegt, was wir machen würden, wenn du einen Studienplatz hier in der
Stadt bekommen würdest. Natürlich könntest du weiter bei deinen Eltern
wohnen, aber wäre es nicht schön, wenn du hier bei uns wohnen würdest?"
"Hier?" Egon war ziemlich überrascht. "Hier? Hier bei Euch?" "Na klar! Ist
doch nur logisch, oder? Außerdem ist es immer gut, einen Mann im Haus zu
haben ... ." Sie knuffte Monika in die Seite. "Nicht wahr ... ?" "Ich fände
es jedenfalls toll!", sagte Monika und lehnte ihren Kopf an seinen Arm.
"Tja, was soll ich dazu sagen ... ich finde, das ist eine wunderbare Idee
von euch Beiden" Die Überraschung war gelungen. Damit hatte Egon nun weiß
Gott nicht gerechnet. "Na dann ist ja alles geklärt. In den nächsten Tagen
holen wir deine Sachen von Zuhause ab. Nur deine Eltern, denen musst du das
besser vorher schonend beibringen."
Kapitel 36
Egon saß mit seinen Eltern am Frühstückstisch. Sie sprachen über seine
Zukunft, was wie organisiert werden müsste, als Egon sagte: "Mom, Dad, ich
muss euch was sagen." Luise und Helmut warfen sich einen Blick zu, dann
legten sie das Besteck auf den Teller und schauten ihren Sohn an. "Also wie
ihr ja wisst, habe ich seit einiger Zeit eine feste Freundin ... ." "Die du
uns immer noch nicht vorgestellt hast!", sagte Luise mit vorwurfsvollem
Blick. "Genau darum geht es ... ähm ... unter anderem. Wie ihr ja schon
mitbekommen habt, wohnt sie auch hier in der Stadt, allerdings etwas weiter
draußen. Und weil es ziemlich ernst ist mit uns beiden, und sie über
reichlich Platz verfügt, haben wir gedacht, dass ich bei ihr einziehe." Und
als müsste er das rechtfertigen fügte er noch hinzu: "Wenn ich woanders
einen Studienplatz bekommen hätte, dann würde ich ja auch ausziehen müssen."
Luise fing leise an zu weinen und Helmut legte ihr den Arm über die
Schulter. "An seinen Sohn gerichtet sagte er: "Nun, das kommt jetzt doch ein
wenig plötzlich... ." "Ich weiß", sagte Egon und schaute schuldbewusst auf
seinen Teller. "Kann sie denn wenigstens kochen?", fragte Luise, krampfhaft
um Haltung ringend. "Sie kocht hervorragend ... nicht so gut wie du, aber
sehr gut." Und er fuhr weiter: "Also Karola, so heißt sie, und ich fänden es
schön, wenn ihr Euch mal kennen lernen würdet. Wir wollten Euch zum Kaffee
einladen. Ihr lernt dann nicht nur Karola kennen, sondern könnt auch sehen,
dass ich gut untergebracht bin."
Kapitel 37
Am Morgen des darauf folgenden Tages flitzten Monika und Karola wie Furien
durch die Wohnung. Sie räumten auf, putzten und wienerten bis alles glänzte.
Immer wieder fanden sie Gegenstände, die sie lieber nicht ihrem Besuch
zeigen wollten, und im Spielzimmer häuften sich die verräterischen Spuren
langsam zu einem stattlichen Berg. Karola hatte einen gedeckten Apfelkuchen
gemacht und Monika war dabei, den großen Tisch in der Essecke des
Wohnzimmers zu decken.
Und dann war es soweit. Es klingelte an der Tür und Karola öffnete sie. Egon
trat ein, gab ihr einen Kuss auf die Wange und machte Platz für seine
Eltern. "Na die Überraschung ist Euch aber gelungen", rief sein Vater. Und
während er noch Karolas Hand hielt, sagte er mit verschwörerischen Unterton:
"Egon hat mit keinem Wort angedeutet, dass Sie so eine zauberhafte Person
sind!" Karola gelang es etwas zu erröten, bedankte sich für das Kompliment
und sagte: "Aber kommen Sie doch herein. Drinnen ist es doch viel
gemütlicher." Als sie ins Wohnzimmer kamen, staunten Luise und Helmut nicht
schlecht. In diesem Wohnzimmer hätte ihre ganze Wohnung Platz gehabt. Und
erst die Dachterrasse! Karola sprach Luise an, ob sie nicht Lust hätte, die
Pflanzen anzuschauen. Als die Beiden Frauen außer Hörweite waren, schaute
Helmut seinen Sohn an. "Mir kommt deine Freundin sehr bekannt vor. Wo habe
ich sie bloß schon mal gesehen?" "Vielleicht auf dem Abifest?", schmunzelte
Egon. Sein Vater schaute ihn nachdenklich an. "Sie ist aber keine Schülerin?
Oder?" "Nein Paps. Sie ist, nein, sie war meine Sportlehrerin." "Du
Teufelsbraten", nickt Helmut anerkennend und schaute sich die Person an, die
neben seiner Luise stand. "Wie alt ist sie?" "27" "Na, dann kann sie ja auf
dich aufpassen", grinste der Vater. "Wenn du wüsstest", dachte Egon und
sagte: "Ja Dad, das kann sie."
"Du musst dir unbedingt die Aussicht anschauen. Die ist einfach traumhaft",
sagte Luise zu ihrem Mann, als sie mit Karola wieder ins Zimmer kam. Egon
und Karola hielten sich an der Hand, als Karola sagte: "Wollen sie
vielleicht das Zimmer von Egon sehen? Bestimmt interessiert es sie!" Egons
neues Zimmer war, abgesehen von ein paar Umzugskisten, die in einer Ecke
aufgestapelt waren, leer. Es lag direkt neben Karolas Zimmer, die
Verbindungstür war geschlossen und die Schiebtür zur Terrasse halb geöffnet.
Egons Eltern waren schon tief beeindruckt und als Egon mit seinem Vater
zurück ins Wohnzimmer ging, hielt Luise Karola zurück. "Es hört sich jetzt
für Sie vielleicht etwas dumm an wenn ich das sagte, aber sie passen doch
auf meinen Jungen auf, nicht wahr?" Karola sah in das offene Gesicht von
Egons Mutter und nickte. "Machen Sie sich bitte keine Sorgen! Ich gebe Acht
auf ihren Sohn. Wissen sie, er bedeutet mir sehr viel. Sehr viel!" Die
beiden Frauen blickten sich eine Weile stumm in die Augen. Sie verstanden
einander.
Als Egon mit seinem Vater aus dem Zimmer ging, hörten sie aus der Küche das
Klirren von Porzellan. "Ich muss dir noch jemanden vorstellen. Wir sind hier
nämlich so etwas wie eine Wohngemeinschaft", sagte Egon mit einem Grinsen im
Gesicht. Das erste was Helmut vom dritten Mitbewohner sah, war ein strammes
Hinterteil, über das sich ein Rock spannte. "Was ist passiert?", fragte
Egon. "Mir ist ein Teller hingefallen", antwortete Monika und warf die
Scherben in den Mülleimer. Dann reichte sie Helmut die Hand. "Hallo."
"Hallo." "Das ist übrigens Monika", sagte Egon. Mit einem Blick auf den
Kuchen, die Schale mit den Knabbereien und den dampfenden Kaffee sagte er:
"Na wenigstens brauche ich mir keine Sorgen zu machen, dass er verhungert!"
Worauf alle lachten und feixten.
Die Kaffeetafel verlief äußerst harmonisch. Als Luise hörte, dass Monika in
der Modebranche arbeitete, und sogar ihre eigene Kollektion hatte, war sie
tief beeindruckt. Monika versprach Luise, ihr später einmal ihr Atelier zu
zeigen. Jetzt aber müsse sie sich entschuldigen, da die Arbeit sich nicht
von selbst erledigen würde. Egons Eltern wollten gerade aufbrechen, als es
an der Tür klingelte. Helmut blieb das Hallo fast im Halse stecken. N'Dami
trug eine paar schneeweiße Hotpants, darüber ein beigefarbenes Jäckchen,
das, weil nicht geschlossen, einen großzügigen Blick auf ihr weißes Bustier
zuließ. Beim Anblick ihrer Pumps dachte Helmut an die Fetischheftchen, die
er zu Hause in seinem Schreibtisch versteckt hatte.
Auf der Heimfahrt, Egon war bei den Frauen geblieben, sagte Luise zu ihrem
Mann: "Und? Hast du sie erkannt?" "Ja, sicher!" "Und was jetzt?" Helmut
wusste nicht, worauf sie anspielte. "Was meinst du?" "Hältst du es für
richtig, ihn mit den zwei, zugegebenermaßen netten Frauen, zusammen leben zu
lassen?" "Ich denke, sie haben einen guten Einfluss auf unseren Sohn. Und
hast du nicht selber gesagt, seit er die Freundin hat, ist er ein viel
ausgeglichener Mensch geworden?" "Ja, das habe ich gesagt. Trotzdem ... ."
"Mir ist es jedenfalls lieber so, als wenn er ein Mädchen in seinem Alter
hätte. Bestimmt kann er von Karola noch viel lernen und sich abgucken."
Luise dachte da schon etwas weiter. Sie erinnerte sich an die Blicke, die
Alle, auch die Schwarze, sich gegenseitig zugeworfen hatten. Aber das hielt
sie besser für sich.
Kapitel 38
Monika und Karola hatten inzwischen den Tisch abgeräumt und die Küche wieder
hergerichtet. Als sie sich dann zu N'Dami und Egon setzten, sagte N'Dami:
"Ich soll euch allen einen schönen Gruß bestellen." "Von wem denn?", fragten
alle Drei auf einmal. "Sachiko war auf einen Sprung bei mir. Sie wollte
eigentlich mitkommen, aber sie hat heute morgen kurzfristig ein Shooting
aufs Auge gedrückt bekommen. Mauritius, glaube ich." Und dann kramte sie in
ihrem Beutel und holte zwei längliche, wabbelige, in Geschenkpapier
eingepackte Etwas heraus. "Die soll ich euch von Sachiko geben. Sie hatte
vor kurzem einen Job auf einer Erotikmesse, und da hat sie die Dinger gleich
im Dutzend abgestaubt. Ich habe übrigens auch einen bekommen ... ", grinste
sie.
Während Monika fein säuberlich die Knoten des Geschenkbandes löste, riss
Karola einfach das Papier an einer Seite auf, und ließ den Inhalt heraus
gleiten. Zum Vorschein kam ein, etwa 40 cm langer und 5 cm starker,
pinkfarbener Doppeldildo. Monika war inzwischen auch soweit und sie hielt
ihr Exemplar gegen das von Monika. Außer in der Farbe, Monikas war blau,
unterschieden sich die beiden Schwänze nicht. Karola fuchtelte mit ihrem
herum, und das gelartige Material funkelte im Licht. "Typisch Sachiko",
dachte Karola und war heilfroh, dass sie nicht mitgekommen, und Egons Eltern
begegnet war.
"Bleibst du?", fragte Karola, aber N'Dami schüttelte den Kopf. "Würde ich
wirklich gerne, aber heute ist die Party, von der ich dir erzählt habe. Lust
habe ich ja keine, aber bei den vielen Fotografen die dort sein werden ...
."
Kapitel 39
Als Egon ins Bad ging saßen Karola und Monika in der Wanne. Beide machten
eine einladende Geste in seine Richtung, und nachdem sich Egon die Shorts
ausgezogen hatte, stieg er zu den Beiden ins Wasser. Jetzt erst bemerkte er,
dass sowohl Karola, als auch Monika ihre neuen Spielzeuge mitgenommen
hatten. Das sie sie gleich an Ort und Stelle ausprobieren wollten, lag auf
der Hand.
"Was schaust du?", fragte Karola. "Ich überlege mir gerade, wo ich meinen
Kram unterbringen soll. Viel Platz ist ja nicht gerade." Monika war es dann,
die die rettende Idee hatte. Über jedem der beiden Waschbecken hing ein
Alibert, und sie meinte: "Es sollte doch möglich sein, zwischen die Schränke
einen weiteren aufzuhängen. Wir schauen uns einfach mal im Baumarkt um. Was
haltet ihr davon?" Karola nickte und griff nach dem Doppeldildo, der auf dem
Badewannenrand lag. Dann legte sie ihn sich zwischen die Brüste und
versuchte diese mit beiden Händen zusammen zu drücken. "Wenn du richtige
Brüste hättest, könnte das vielleicht sogar gelingen", frotzelte Monika.
"Ach steck ihn dir doch sonst wo hin", entgegnete Karola schlagfertig.
Monika ging auf die Knie und streckte den Beiden ihre Kehrseite entgegen.
"Nun mach schon ... gib ihn mir!" Karola teilte mit der überdimensionalen
Eichel Monikas Schamlippen, dann drückte sie den wabbeligen Dildo langsam in
die Vagina ihrer Freundin. Egon, der sich das Ganze interessiert anschaute,
fand die Idee, bei den beiden als Untermieter zu wohnen, immer spannender.
Monika hatte inzwischen den halben Dildo in sich, und wenn sie mit dem
Hintern wackelte, wedelte das andere Ende wie ein Schwanz herum. Karola
kniete sich nun ebenfalls hin, ihr Po berührte den von Monika und zwischen
ihre Beine hindurch griff Karola nach dem, aus ihrer Freundin
heraushängenden Ende. Geschickt führte sie es ein, und dann begannen die
beiden Mädchen den Gummipeter ordentlich zu ficken. Ihre Arschbacken
klatschten bei jedem Stoß zusammen, Tropfen flogen durch die Luft und das
Gekeuche der Beiden nahm zu. Wenn sich die Beiden nach vorne beugten, konnte
Egon für einen kurzen Moment den blauen Doppeldildo sehen, dann verschwand
er wieder in den Mösen der Mädchen. Monika hielt mit einem Mal still, sah
Egon mit verklärtem Gesicht an, beugte sich nach vorne und der Dildo
flutschte aus ihr heraus. "Du bist dran", sagte sie mit brüchiger Stimme zu
Egon, der unsicher schaute. Dann aber ging er auf die Knie und ließ sich von
Monika in die richtige Position dirigieren. Karola kniete immer noch,
schaute aber über ihre Schulter was da hinter ihr abging. Als sie sah, dass
Monika das Ende des Schwanzes über Egons Anus rieb, lächelte sie. Monika
ließ aus der Flasche mit dem Babyöl reichlich Öl über die Pofalte von Egon
laufen, dann setzte sie den Kopf erneut an und Karola sorgte für den nötigen
Gegendruck. Fasziniert schaute Monika zu, wie sich Egons Rosette langsam
öffnete und dann, wie ein gieriger Mund, die Kunststoffeichel verschluckte.
Da Karolas Möse dem Dildo viel weniger Reibung bot, war das Rein und Raus
eine ziemlich einseitige Sache. Monika gab ihrer Freundin einen Klaps auf
den Po und drängte sie nach vorne. Der Dildo flutschte aus der gut
geschmierten Öffnung heraus, und Monika presste die Eichel nun gegen Karolas
After. Die jammerte und wimmerte, drückte aber gleichzeitig feste gegen den
Eindringling, den Monika noch mit der Hand festhielt. Bei ihr glitt der
Dildo bedeutend leichter in den Darm, und als Monika das glitschige
Kunststoffteil losließ, begannen sich Karola und Egon gegenseitig zu
schupsen und zu stoßen. Monika wichste dabei so gut es ging Egons Schwanz
und reizte mit der anderen Hand die Clitoris ihrer Freundin. Es dauerte dann
auch nicht lange, bis beide ihren Orgasmus hinaus schrieen.
Während Karola und Egon weiter ihre Hinterteile aneinander pressten, griff
Monika nach dem zweiten Schwanz. Mit viel Öl machte sie ein Ende glitschig,
gleichzeitig verteilte sie eine Hand voll über ihre Rosette. Dann setzte sie
das wabbelige Ende an und mit einem kleinen Schmerzlaut versehen rutschte
der Dildo in sie hinein. Sie bog das freie Ende, so dass es zwischen ihre
Schamlippen kam und ließ es in ihre Vagina gleiten. Sie drückte beide Enden
tief in sich, spürte die dünne Wand, die die beiden Enden des Eindringlings
voneinander trennte, und rubbelte wie verrückt über ihre Clitoris. Mit einem
leisen Aufschrei kam die Erlösung für sie, das Ende das in ihrer Möse
steckte flutschte heraus und sie spritzte einen kleinen Strahl in das
Badewasser. Karola und Egon hatten sich inzwischen voneinander befreit und
lagen, wie Monika, ermattet im sich langsam abkühlenden Wasser.
Kapitel 40
Die nächsten beiden Tage verbrachte Egon damit, seine Sachen in Umzugkartons
zu verstauen. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit, mehrere Müllsäcke mit
Plunder zu füllen, der seiner Meinung nach aus einem anderen Leben stammte,
und jetzt seine Bedeutung für ihn verloren hatte. Mit Wohlwollen beobachtete
Luise, wie Karola, die Egon bei der Arbeit half, vieles von dem, was er
entsorgen wollte, heimlich wieder aus den Säcken nahm und vor ihm
versteckte. "Ich glaube, mein Egon hat doch ein feines Mädchen abbekommen",
dachte sie. Nach anfänglicher Skepsis hatte sie doch schnell einen guten
Draht zu Karola entwickelt, und manchmal kam Karola zu ihr und sie tranken
einen Tee zusammen. Eine Sache beschäftigte sie aber immer noch. Wie nämlich
Monika und dieses schwarze Model in das Puzzle passten. Aber sie hütete
sich, danach zu fragen.
Sie hatten sich überlegt, dass sie sein altes Mobiliar bei seinen Eltern
lassen würden. Monika organisierte einige fahrbare Kleiderstangen und Karola
spendierte einen neuen Schreibtisch und Regale. Die Suche nach einem
passenden Bett endete fast mit einer mittleren Katastrophe, denn natürlich
musste das Möbel stabil genug für Alle sein, und die Belastungsprobe im
Möbelhaus brachte die Verkäufer an den Rand eines Nervenzusammenbruchs.
Völlig entnervt gaben sie einen überaus großzügigen Rabatt, Hauptsache die
Kunden gingen endlich.
Nachdem die Sachen geliefert worden waren, ging es ans Einräumen. Hier
zeigte sich Egon überaus hartnäckig, was die angebotene Hilfe betraf. Er
lehnte sie rundweg ab, drohte sogar damit, die Tür abzuschließen, wenn sie
nicht augenblicklich verschwinden würden. Karola und Monika verzogen sich
schmollend in die Küche, und bei einem Kaffee fiel der Entschluss, ihm
seinen Zimmerschlüssel zu verstecken. "So kommt der uns aber nicht davon",
grinste Karola. "Wäre ja auch noch schöner, einen Mann im Haus zu haben, der
sich aus dem Staub machen kann, wenn wir ihn brauchen ... !"
Kapitel 41
Der Unterschied, zwischen "auf Besuch zu sein" und "hier wohnen", wurde Egon
schnell bewusst. Genoss er früher den Status eines "Gastes", wurde ihm jetzt
schnell klar gemacht, dass er für das allgemeine Wohl etwas beitragen müsse.
Dass sowohl Karola als auch Marion gerne shoppen gingen, wusste Egon. Das
sich das aber nicht auf die Dinge des Alltages bezog, bekam er schnell mit.
Und so blieb es an ihm hängen, ellenlange Einkaufslisten abzuarbeiten und
körbeweise Lebensmittel und Dererlei heran zu schaffen. Wider Erwarten
gefiel ihm dieser Job. Nur als er einmal nach den richtigen Tampons und
Slipeinlagen suchte, schaute ihn eine Verkäuferin im Supermarkt von oben bis
unten an, schüttelte den Kopf und ging. Das war ihm dann schon ein wenig
peinlich.
Karola war unterwegs und Egon genoss auf der Terrasse das süße Gefühl des
Nichtstuns. Träge wand er seinen Kopf zur Seite, als Monika neben ihn trat.
Sie hielt ihm ein Glas Limonade hin, dann setzte sie sich auf die Kante der
Matratze und steckte sich eine Zigarette an. Egon nahm sie ihr weg und nahm
einen tiefen Zug. "Du schaust so nachdenklich. Ist was?" Egon schüttelte den
Kopf. "Nein, eigentlich nicht." "Und uneigentlich?" "Ich denke gerade
darüber nach, dass sich Karolas Verhalten mir gegenüber verändert hat ...
seit ich hier bei euch wohne." "Wie das?", sagte Monika interessiert. "Nun,
ist dir nicht aufgefallen, dass sie mich in letzter Zeit ganz schön herum
kommandiert?" Monika zog eine Augenbraue hoch und nickte. "Jetzt, wo du es
sagst ... Hmm, und damit hast du jetzt ein Problem, nehme ich an?" Egon
schaute Monika lange an, dann sagte er: "Kann ich dir was anvertrauen? Ohne,
dass das gleich die Runde macht, meine ich." "Kommt drauf an. Wie du weißt,
haben Karola und ich keine Geheimnisse voreinander." "Ja, ich weiß!", sagte
Egon und zog nervös an seinem Glimmstängel. "Ich kann es dir gar nicht so
genau erklären. Aber mir gefällt es! Verstehst du?" Über Monikas Gesicht
huschte ein Lächeln, dann wurde sie sofort wieder ernst. "Ich weiß auch
nicht was da los ist. Wenn Karola sagt, ich solle etwas tun, dann tue ich es
einfach. Ich denke manchmal noch nicht einmal darüber nach. Ich mache
einfach was sie sagt. Blöd nicht?" Monika schüttelte den Kopf. "Blöd wäre
es, wenn du damit ein Problem hättest. Aber du hast eben selber gesagt, dass
es dir sogar gefallen würde." "Stimmt. Aber ... ist das nicht ziemlich
unmännlich ... ?" Monika legte ihm eine Hand auf den Arm. "Weißt du, ich
finde, du bist mehr Mann, als die meisten die ich kenne. Hör einfach auf
dein Gefühl, OK?" Egon nickte und nahm Monika die Zigarettenpackung ab, die
sie gerade einstecken wollte. "Die bleibt hier!", grinste er sie an. "Und du
fühlst dich unmännlich ... ?", lächelte Monika ihn an. Und mit einem Mal
fühlte sich Egon so wohl in seiner Haut, wie schon lange nicht mehr. "Geh
mir aus der Sonne ... Weib...!", rief er lachend und scheuchte sie mit den
Händen weg.
Es mochte eine Stunde vergangen sein, da stand er in ihrem Türrahmen. "Ich
gehe trainieren. Sagst du Karola Bescheid?" Monika schaute von ihren
Musterbögen auf und nickte. "Das werde ich mit Sicherheit nicht vergessen!"
Monika nutze die Unterbrechung und ging in die Küche, um sich einen frischen
Tee aufzubrühen. Als das Wasser kochte, hörte sie, wie sich die Wohnungstür
öffnete. "Hast du was vergessen?", rief sie. "Was soll ich vergessen
haben?", erwiderte Karola. "Ach du bist es. Ich dachte, Egon hätte etwas
vergessen." "Egon habe ich unten an seinem Wagen getroffen. Er schien mir
... so glücklich ... ?" Monika lachte. "Komm setzt dich, ich muss dir was
erzählen." Und während die beiden an ihrem heißen Tee nippten, erzählte
Monika ihrer Freundin von dem Gespräch, das sie mit Egon kurz zuvor geführt
hatte. Karola konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Ich habe es dir von
Anfang an gesagt! Erinnerst du dich?" Monika nickte. "Und wie geht es jetzt
weiter?" Karola nahm sich eine Zigarette, und pustete den Rauch gegen die
Decke. "Hiermit eröffne ich offiziell Phase Zwei!" Beide prosteten sich mit
ihren Teebechern zu und hatten ganz offensichtlich einen Heidenspaß.
Kapitel 42
Das Wochenende stand vor der Tür. Die drei saßen am Küchentisch und
überlegten, was sie unternehmen könnten. Monika, die gerade erst von einer
Modenschau gekommen war, gähnte und meinte: "Ich würde am liebsten abhängen.
Einen schönen Film anschauen, und danach ein bisschen Party machen." Egons
Plan sah vor, mit seinem Vater am Samstagmorgen einkaufen zu gehen. Danach
wäre ihm alles egal. "Wenn das so ist, ist Monikas Antrag angenommen." Sie
überlegten sich dann noch was sie essen wollten, und Egons Gesicht wurde so
lang wie der Einkaufszettel vor ihm.
Monika verschwand dann auch schnell in ihrem Zimmer, sie war ziemlich müde
und wollte für den nächsten Tag ausgeschlafen sein. Als Egon sich in seinem
Zimmer auszog und sich hinlegen wollte, stand Karola in der Verbindungstür,
die sie der Einfachheit halber offen stehen ließen. "Wie wäre es mit ein
bisschen schmusen?", sagte sie mit Kleinmädchenstimme. Egon kam auf sie zu,
umarmte sie und gab ihr einen dicken Kuss. "Gehen wir zu dir oder zu mir,
Baby?", grinste er sie an. Karola griff mit ihrer Hand zwischen seine Beine,
fühlte das langsam erwachende Raubtier und ließ seine Hoden durch die Hand
gleiten. "Lohnt es sich denn für mich ... ?", hauchte sie ihm ins Ohr. "Das
will ich doch wohl meinen", antwortete er heiser. Dann griff er um ihre
Hüften, hob sie spielerisch hoch und ging mit ihr zu seinem Bett. Ein
großartiges Vorspiel war bei der aufgestauten Geilheit nicht drin, und so
fielen sie regelrecht übereinander her und versuchten in eine günstige
Ausgangsposition zu kommen. Egon war ganz klar im Vorteil, und so dauerte
auch nicht lange, da hatte er sie niedergerungen und ihr praller Hintern
strahlte ihm entgegen. Ihr Geschlecht teilte sich und gab den Blick auf ihre
lustgetränkte Frucht preis. Egon fackelte auch nicht lange, benetzte seine
Schwanzspitze mit ihrem Saft und presste ohne Zögern seinen Schwanz tief in
sie hinein. Karola ließ sich nach vorne fallen, aber Egon blieb in ihr und
mit kräftigen, ja fast brutalen Stößen trieb er sie voran. Kurz schoss das
Bild durch seinen Kopf, als Monika ihr den Dildo in den Arsch schob, und er
ließ seinen Schwanz aus Karolas Möse gleiten. An den Hüften zog er sie in
die Höhe, ihr gefälteltes Löchlein hatte sich ein wenig geöffnet, so als ob
es wüsste, was jetzt passieren würde. Kaum presste er seine Eichel an ihren
Hintereingang, fing Karola an zu protestieren. Sie wackelte mit dem Hintern
um ihm das Eindringen unmöglich zu machen, aber seiner Kraft hatte sie
nichts entgegen zu setzen. Zentimeter um Zentimeter schon er sich in sie
hinein. Mit einem gewaltigen Stoß stieß er Karola wieder nach vorne, und
ließ sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie fallen. Er schob mit seinen
Füßen Karolas Beine zusammen, was ihm zusätzliche Reibung brachte. Langsam,
ohne die Kontrolle zu verlieren, fickte er das unter ihm liegende, wimmernde
Mädchen erbarmungslos in den Arsch. Karola hatte sich ein Kissen gegriffen
und ihren Kopf darin vergraben. Sie stöhnte und schrie, wackelte mit dem
Hintern, den er mit wachsender Intensität bearbeitete. Und dann konnte er
sich nicht mehr beherrschen. Mit mehreren, kräftigen Stößen pumpte er sein
Sperma in ihren Darm. Dann ließ er sich zur Seite fallen und legte den
Unterarm über die Augen. Sein Kreislauf war bis zum äußersten beansprucht.
"Du bist ein Schwein!", sagte Karola außer Atem. Dann gab sie ihm einen
flüchtigen Kuss und ging in ihr Zimmer.

Kapitel 43
Karola war schon wach, als Egon seinen Kopf durch den Türspalt steckte. "Ich
bin dann mal weg", sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Karola
antwortete mit einem: "Hmmm ... ." Als sie die Wohnungstür ins Schloss
fallen hörte, ließ sie ihre Beine aus dem Bett gleiten und setzte sich auf.
Nach einer Minute stand sie auf und ging rüber zu Monikas Zimmer. Ihre
Freundin lag noch im Bett und las in einer Modezeitschrift. Karola schlüpfte
unter die Bettdecke und kuschelte sich an Monika. Die schaute sie an und
meinte: "Viel geschlafen hast du aber nicht." Karola schüttelte den Kopf.
"Du hast Recht." Und dann erzählte sie Monika, was am Abend vorgefallen war.
"Das klingt ja schon fast nach einer Vergewaltigung!", meinte Monika. "Na,
so war es nun auch wieder nicht", wiegelte Karola ab. "Aber zum ersten Mal
hat er sich keinen Deut darum geschert, wo ich bleibe. Er hat mich einfach
... benutzt ... nur um seine Lust zu befriedigen." Monika schaute
nachdenklich. Dann sagte sie: "Ich glaube, ich verstehe ihn. Bei meinem
Gespräch mit ihm, gestern Nachmittag, machte er auf mich den Eindruck, als
ob sein Gefühl gegen seinen Kopf kämpfen würde." "Ich glaube, da liegst du
gar nicht so falsch", antwortete Karola. "Dass es ihm gefällt, von uns ein
wenig dominiert zu werden, ist ja wohl offensichtlich. Das haben wir ja auch
in der Vergangenheit mehr als einmal erleben können. Aber er kann das mit
seinem Machodenken noch nicht in Einklang bringen." Monika legte ihren Kopf
an Karolas Schulter. Dann sagte sie: "Und? Was machen wir jetzt? Sachiko?"
Bist du verrückt!", stieß Karola hervor. "Nein, ich glaube, wir sollten ihn
uns alleine vornehmen. Wie schon gesagt: Phase zwei. Und wir machen das
alleine. N'Dami und Sachiko holen wir später dazu."
Kapitel 44
Egon hatte seinen Vater abgeholt und war nun mit ihm auf dem Weg zum
Supermarkt. "Du bist so still, Sohn!" Egon schaute aus dem Fenster. Ihn
plagte ein wenig das schlechte Gewissen. Das gestern Abend, das war so nicht
geplant gewesen. Irgendetwas war da aus dem Ruder gelaufen. Er nahm sich
vor, für Karola einen großen Blumenstrauß zu besorgen und sich bei ihr zu
entschuldigen. "Ach es ist nichts Dad. Es ist nur so, dass sich in letzter
Zeit viel verändert hat und ich das so schnell nicht auf die Reihe bekomme."
Sein Vater schaute ihn von der Seite an. "Wenn es mit deinem Harem nicht
mehr geht ... du weißt ja wohl noch wo dein Bett steht, oder?" "Sicher Dad.
Aber ich denke, bei uns ist alles in Ordnung."
Im Supermarkt liefen sie dann, jeder mit seinem Einkaufswagen durch die
Gänge, und arbeiteten ihre Einkaufszettel ab.
Kapitel 45
Karola und Monika hatten inzwischen Kaffee gekocht und es sich in ihren
Liegestühlen bequem gemacht. Sie freuten sich über ihr nichteinsehbares
Plätzchen, und so lagen sie splitterfasernackt da und besprachen ein
weiteres Mal ihren Plan. Während Monika zwei Zigaretten ansteckte sagte sie:
"Ich glaube du hast Recht. Wir sollten heute mal nicht so zimperlich mit ihm
umgehen. Alles auf eine Karte setzen. Entweder sticht sie, oder nicht."
"Was sticht?", hörten sie Egons Stimme hinter sich. "Hey, wir hatten nicht
so bald mit dir gerechnet", sagte Karola und drehte sich zu ihm um. Sie
blickte direkt in einen riesigen Blumenstrauß, den Egon ihr entgegen hielt.
In der anderen Hand hatte er einen weiteren Strauß, den er Monika reichte.
"Das ist aber lieb von dir", sagten beide wie aus einem Mund. Monika nahm
Karola den Strauß ab und sagte: "Ich stelle sie mal sofort ins Wasser" und
ging in die Wohnung. Egon nahm Karola bei der Hand und zog sie auf die
Matratze, die unter dem Sonnenschirm lag.
"Hör mal. Ich wollte mich wegen gestern Abend bei dir entschuldigen. Ich
weiß auch nicht, was da in mich gefahren ist." "Na so schlimm war es ja nun
auch nicht. Aber lieb von dir, dass du dir Gedanken darüber gemacht hast."
Eine Weile sprachen sie kein Wort, dann sagte Karola: "Ist mit dir alles in
Ordnung?" Egon zog nervös an seiner Zigarette. "Ich denke schon." Er wendete
seinen Blick von Karola ab und schaute über die Dächer der Stadt. "Weißt du,
ich habe immer gedacht es läuft so ab: Mann trifft Mädchen. Mann heiratet
Mädchen. Mann ist Herr im Haus." Karola ahnte, was jetzt kommen würde. Sie
rutschte hinter ihn, lehnte sich an seinen Rücken an und schlang ihre Arme
um seine Brust. "Und jetzt ist doch alles ganz anders gekommen. Mir ist es
erst vor ein paar Tagen aufgefallen. Eigentlich habe ich, seit ich euch
kenne, und erst recht seit ich hier wohne, keine Entscheidung von Wert mehr
getroffen." Und ein wenig lachend sagte er: "Inzwischen esse und trinke ich
sogar das, was du mir vorsetzt. Zu Hause konnte ich mir immer wünschen, was
ich haben wollte." Karola lachte leise. "Und was wünschst du dir jetzt?"
Egon dachte eine Weile nach, dann sprach er weiter, ohne ihre Frage zu
beantworten. "Weißt du, wenn wir zusammen sind, du verstehst schon, dann ist
dieses Gefühl am intensivsten. Das gestern Abend, das war nicht nur Scheiße,
das war auch ziemlich unbefriedigend. Wenn du mich ... nimmst ... dann
könnte ich allerdings explodieren vor Lust." Karola streichelte seine nackte
Brust und knabberte an seinem Nacken. "Und jetzt, was machen wir jetzt ... ?
... Wollen wir heute mal ein Spiel spielen ... ? ... Ein Spiel, wie ich es
gerne spiele ... mit dir immer spielen möchte?" Egons Antwort bestand nur
aus einem bejahenden Nicken. Dann ließ er sich befreit lachend nach hinten
fallen und begrub Karola unter sich. Die hatte Glück, dass gerade Monika aus
der Terrassentür trat und unter lautem Gelächter ihrer Freundin half, sich
aus dieser misslichen Lage zu befreien.
Kapitel 46
Den Nachmittag verbrachte, mehr oder weniger, jeder für sich. Karola, die
die letzte Nacht wenig geschlafen hatte, legte sich in ihrem Zimmer auf das
Bett und war schnell eingeschlafen. Egon schaute sich eine Sportübertragung
im Fernsehen an, dann ging er in Karolas Zimmer und legte sich vorsichtig
neben sie. Monika führte mehrere Telefonate, dann legte sie sich auf der
Terrasse in den Liegestuhl und döste ein wenig.
Als Karola wach wurde, sah sie neben sich Egon liegen. Sie kuschelte sich an
ihn, legte ihm die Hand auf die Brust und träumte noch ein wenig. Irgendwann
steckte Monika den Kopf zur Tür herein. Als sie sah, dass beide wach waren,
legte sie sich neben Egon und ließ ihre Hand über seine Brust und seinen
Bauch gleiten. Auf seinem stoppeligen Schamhügel verharrte sie dann.
Egon, von den zwei Frauen eingerahmt, überlegte, was seine Zustimmung vom
Morgen wohl für ihn bedeuten würde. Er hatte keine Vorstellung von dem, was
Karola unter 'spielen' verstand. Spielten sie denn nicht schon die ganze
Zeit miteinander? Vor seinen Augen tauchten Bilder auf, die er im Internet
gesehen hatte. Obwohl Karola schon gerne bestimmte, wie was gemacht wurde,
hatte er nicht den Eindruck sie wäre eine Domina. Und was war mit ihm? Wenn
er ehrlich war, musste er sich eingestehen, dass es ihm gefiel wenn Karola
ihn führte. Aber war er deshalb schon ein Sklave? Das Wort gefiel ihm
überhaupt nicht und machte ihm Angst. Aber er nahm sich vor, auf das Spiel
einzugehen. Nein sagen konnte er immer noch.
Kapitel 47
Da sie sich nicht über das Abendessen einigen konnten, und die beiden Frauen
wohl auch keine rechte Lust hatten irgendetwas zu machen, einigten sie sich
auf den Pizzadienst. Der brachte mehrere Schachteln mit Pizza, Salaten und
sogar einen Nachtisch hatten sie sich bestellt. Als Monika ihre Mousse
löffelte, musste Karola herzhaft lachen. Auf Egons fragenden Blick erzählte
sie ihm, wie sie einmal gemeinsam auf einer Party gewesen waren und dort das
Mousse von einer jungen Frau geleckt hatten, die über und über damit bedeckt
auf der Mitte des Tisches lag. "Ihr geht schon auf seltsame Parties", sagte
er. "Na tu nicht so, als ob du dich da verweigert hättest", grinste Karola.
"Überall dieses klebrige Zeugs, das muss doch unangenehm sein ... !", sagte
er. Karola und Monika grinsten sich an. Dass er sich sofort in DIESER Rolle
gesehen hatte, das sprach doch wohl Bände.
Nach dem Essen gingen sie ins Wohnzimmer, tranken Wein und rauchten. Durch
die offene Terrassentür wehte ein warmer Wind und langsam versank die Sonne
hinter den Betonbauten der Stadt.
Karola kam auf Egon zu und setzte sich auf seine Oberschenkel. In der Hand
hielt sie einen Seidenschal, den sie langsam über seinen Hals gleiten ließ,
seine Lippen berührte und ihn ihm dann über die Augen legte. Sie verknotete
den Schal hinter seinem Kopf und küsste ihn zärtlich. "Du musst keine Angst
haben, mein Liebster!", flüsterte sie in sein Ohr. "Dir wird nichts
passieren. Aber wenn du aufhören möchtest, dann kannst du uns das sagen."
Egon hatte von diesen Codewörtern schon gehört, und alleine der Gedanke
jetzt ein Eigenes zu haben, machte ihn schlagartig furchtbar geil. Karola,
die diese Geilheit an ihre Pobacken klopfen spürte, grinste Monika zu, die
sich das Treiben der beiden anschaute.
Sie stellten ihn auf die Beine und zogen ihm die spärliche Kleidung aus, die
er noch am Leibe trug. Auch sie selber zogen sich aus. Dann führten sie ihn
vorsichtig ins Bad, stellten ihn in die Wanne und brausten ihn ab. Monika
und Karola nahmen sich je eine Flasche mit Rasierschaum und sprühten Egon
von oben bis unten ein. Mit ihren Händen verteilten sie die weiße Masse über
seinen Körper, bis kein noch so kleiner Flecken unbedeckt war. Das Gleiten
der Klingen über seine Haut war für Egon nicht wirklich etwas Neues. Er
hatte sich selber auch schon öfters am ganzen Körper rasiert. Immer dann,
wenn er in der Vergangenheit an Wettkämpfen teilgenommen hatte. Trotzdem
stand er heute in Flammen, denn erstens wusste er, dass sich zwei
bildhübsche Frauen an ihm zu schaffen machten, zum zweiten fanden sie
Stellen zum Rasieren, an die er im Leben nicht gedacht hatte. Und so dauerte
es nicht lange, bis sein Körper, abgesehen von den Haaren am Kopf, glatt war
wie der sprichwörtliche Kinderpopo. Wieder wurde er abgeduscht und
anschließend mit flauschigen Handtüchern abgetrocknet.
Die beiden Frauen halfen ihm aus der Wanne und breitbeinig, die Arme hinter
dem Kopf verschränkt, spürte er, wie eine ölige, süßlich duftende Substanz
auf seine Haut tropfte. Ihre Hände verteilten das Öl, reizten ihn immer
wieder und geilten ihn langsam weiter auf. Dann spürte er, wie sich eine der
Frauen – da sie nicht sprachen konnte er nicht sagen welche es war – sich an
seinem Hodensack zu schaffen machte. Ein schmales Band wurde mehrmals um
seinen Hodensack geschlungen und dann mit einem festen Knoten fixiert. Der
Zug wurde stärker und es blieb ihm nichts anderes übrig, als einen Schritt
nach vorne zu machen. Zwei Hände legten sich auf seine Arme und dirigierten
ihn. Die Person, die die Leine, mit der seine Hoden abgebunden waren, in der
Hand hielt, zog ihn Richtung Spielzimmer.
Karola und Monika hatten hier einige Vorbereitungen getroffen. Sie hatten
drei Matratzen übereinander gelegt, und sie legten Egon so darauf, dass sein
Gesäß gerade noch die Kante berührte. Noch konnte er die Füße auf den Boden
stellen, wobei sie sofort von einer der beiden Frauen gespreizt wurden. Er
spürte wie um seine Fußgelenke Manschetten gelegt wurden und hörte das
Klicken von Karabinerhaken. Nun war es ihm unmöglich die Beine zu schließen.
"Du musst uns jetzt mal ein klein bisschen helfen", hörte er Karolas Stimme,
gleichzeitig wurden seine Beine angehoben. "Sie befestigen die Spreizstange
mit einer Kette an dem Deckenhaken", durchfuhr es Egon. Dann wurden um seine
Handgelenke ebenfalls Manschetten gelegt und mit einem Seil, das sie unter
seinem Rücken durchzogen, miteinander verbunden. "Sie lassen mir keine
Chance irgend etwas zu tun", dachte Egon.
Das Band, dessen eines Ende an seinem Hodensack befestigt war, lag wie eine
gewundene Schlange auf seinem Bauch. Karola und Monika hatten sich
inzwischen links und rechts von ihm postiert und reizten ihn mit ihren
Händen. Ihre Erregung stieg von Minute zu Minute, hatten sie ihren Egon doch
endlich dort wo sie ihn haben wollten. Es war Karola, die ihm die Augenbinde
abnahm und ihm einen langen Kuss gab. "Wie fühlst du dich?" Egon war sich
über seine Gefühle nicht so ganz im klaren. Aber er sagte, dass es ihm gut
ginge.
Monika hatte sich zwischen seine Beine gekniet und reizte mit ihrer Zunge
seinen Schwanz, die prall abgebunden Hoden und seine Rosette. Dann hörte sie
auf und schaute auf Karola, die sich auf die Matratze gekniet hatte und
Egons Kopf zwischen den Beinen hatte. Egon schaute auf das feuchte
Geschlecht, das sich nur wenige Zentimeter über seinem Kopf befand. Und es
kam noch ein wenig näher. "Sie will, dass ich sie lecke", durchfuhr es Egon,
der von diesem Spiel überhaupt nichts hielt. "Nein, das mach ich garantiert
nicht", dachte er. Monika hatte inzwischen seinen Schwanz zwischen die
Lippen genommen, ihn ein paar Mal tief in ihren Mund gleiten lassen, um ihn
dann wieder freizugeben. Egon verstand dies als Aufforderung. Er wurde nur
geleckt, wenn er Gleiches mit Gleichem vergalt. Aber er hatte noch nie eine
Möse geleckt und dachte überhaupt nicht daran, heute damit anzufangen.
Erste Zweifel ob er dies durchhalten würde kamen ihm, als Karola das lose
Ende des Bandes aufnahm und leicht daran zog. Sein Hodensack wurde etwas in
die Länge gezogen, seine Hoden spannten die dünne Haut, die wiederum von
Monika auffordernd geleckt wurde. Egon, der zwar ahnte, dass er überhaupt
keine Vorstellung von dem hatte, was sie ihm noch alles antun könnten, und
vor allem würden, entschied sich erst einmal nichts zu tun. Als Karola von
ihm abstieg und Monika sich zwischen seinen Beinen erhob, dachte er für
einen kurzen Moment gewonnen zu haben.
Bewegen konnte er sich nicht, und auch wenn er den Kopf drehte und wendete,
bekam er nichts von dem mit, was hinter ihm passierte. Dann erschien Monika
in seinem Blickfeld. Sie hatte sich den Strapon umgebunden. Aber nicht den
dünnen, den er inzwischen oft genug bekommen hatte, sondern das dicke
Kaliber, vor dem er sich insgeheim immer noch fürchtete. Karola trat an
seine Seite und gab ihm etwas in die Hand. Wie er schnell herausfand
handelte es sich um einen Knackfrosch. Langsam wurde ihm unheimlich zu Mute.
Karolas fleischige Schamlippen vor den Augen, presste er seine Lippen fest
aufeinander. "Die Kleine ist immer noch bockig", sagte Karola zu Monika.
"Na, dann werde ich das ungehorsame Mädchen wohl erst mal ordentlich
durchficken müssen", lachte Monika und setzte den Riesendildo an. Vorsichtig
drückte sie die Eichel gegen sein sorgfältig eingefettetes Poloch. Immer
weiter schob sie den Dildo in seinen Darm. Sie spürte seinen Widerstand,
aber es nützte ihm nichts. Bald steckte sie tief in ihm und mit
gleichmäßigen Stößen fickte sie Egon.
Egon war zum Heulen zumute, gleichzeitig war er so geil wie nie zuvor. Der
Dildo in seinem Arsch füllte ihn völlig aus, der Zug an seinem Hodensack
wurde stärker und stärker. Aus der Möse über ihm tropfte ein Lusttröpfchen
und vermischte sich mit den Tränen, die aus seinen Augenwinkeln liefen. Und
dann setzte sich Karola einfach auf in drauf. Ihre nassen Schamlippen
benetzten sein Gesicht, an seiner Nase rieb sich ihre Clitoris. Um irgendwie
Luft zu bekommen, riss er den Mund auf. Luft bekam er zwar keine, dafür
flutschten Karolas Schamlippen in seinen Mund. Für einen Sekundenbruchteil
dachte er daran den Knackfrosch zu betätigen, aber im selben Moment lupfte
Karola ihr Becken ein wenig und Egon sog die Luft ein wie ein Ertrinkender.
Wobei der Vergleich noch nicht einmal hinkte, denn aus Karolas Möse tropfte
reichlich von ihrer Geilheit auf ihn herab.
Und dann streckte er zum ersten Mal die Zunge heraus und fuhr mit der Spitze
über den gekräuselten Rand ihrer Lippen. Sofort ließ der Zug an seinem
Hodensack nach und Monikas brutale Stöße gingen in ein fast zärtliches
Stoßen über. Egons Geschmacksnerven rebellierten nicht, wie er vorher
befürchtet hatte. Im Gegenteil. "Habe ich jemals so etwas Köstliches
geschmeckt?", dachte er und verneinte die Frage sofort wieder. Als Karolas
Möse sich wieder auf ihn absenkte, zog er seine Zunge zurück. So leicht
wollte er sich nicht ergeben. Aber Karola ließ ihm keine Chance. Ein Schmerz
durchzuckte seinen Hodensack, als sie mit dem Band daran zog und Monikas
Stöße wurden wieder brutaler. Er versuchte sich so lange wie möglich zu
verweigern, aber dann steckte er seine Zunge so weit es möglich war heraus
und teilte ihre Lippen. Als er ihre Vagina öffnete überschwemmte ihn ein
Schwall heißen Schleims, den er ohne zu überlegen hinunter schluckte. Ein
Spritzer heißer Flüssigkeit aus ihrer Möse traf ihn in dem Moment am Kinn,
als er seinen Orgasmus hatte und er sich den Samen bis auf die Brust
spritzte. Karola rieb sich inzwischen an seinem Gesicht, das über und über
mit ihrer Lust benetzt war. Er fühlte, wie ihm schwarz vor Augen wurde und
wollte gerade ein Zeichen geben, als sein Gesicht freigegeben wurde und
Monika sich vorsichtig aus ihm zurück zog.
Sie ließen ihn in der Position liegen, in der er sich befand. Monika reichte
ihm eine Flasche und ließ ihn etwas trinken, Karola steckte ihm eine
Zigarette zwischen die feuchtglänzenden Lippen. "Wie geht es meinem
Mädchen?", hauchte sie in sein Ohr. "Es war ziemlich anstrengend",
antwortete er. "Ja hast du denn gedacht es wäre damit getan, einfach nur die
Beine auseinander zu nehmen?" Egon nickte gequält. Ja, das hatte er in der
Tat gedacht.
Nachdem alle wieder zu Atem gekommen waren, wechselten Karola und Monika die
Positionen. Karola hatte schon den Strapon in seinen After geschoben, als
Monika über seinen Kopf rutschte. Ohne zu zögern setzte sie sich auf sein
Gesicht. Egon spürte wie sie an seinen Brustwarzen spielte, dann durchzuckte
ihn ein heißer Schmerz. Erst an der einen, dann an der anderen Brustwarze.
Er wusste nicht, was ihn da so schmerzte, aber es tat ihm höllisch weh.
Gleichzeitig wurde sein Hodensack in die Länge gezogen.
"Du bist hier erst fertig, wenn du Monika einen Orgasmus gemacht hast",
hörte er Karola sagen. Inzwischen brannten seine Brustwarzen wie Feuer und
Karola ging alles andere als sanft mit ihm um. Egon leckte Monika, die, wie
er einen kurzen Moment dachte, ganz anders schmeckte als Karola, mit aller
Kraft und Intensität die noch in ihm steckte. Aber es dauerte trotzdem
länger als bei Karola, bis Monika endlich erste Spasmen durchzuckten und sie
wirres Zeug stammelte. Mit weit geöffnetem Mund nach Luft schnappend,
schluckte er eine kleine Menge salzig schmeckende Flüssigkeit. Im gleichen
Moment, in dem ihm bewusst wurde was da gerade passiert war, verspritzte er
zum zweiten Mal an diesem Abend sein Sperma durch die Luft.
Kapitel 48
Karola und Monika kümmerten sich anschließend rührend um ihn. Sie reinigten
ihn unter der Dusche, trockneten ihn ab und rieben seine Haut mit einer
wohlriechenden Lotion ein. Monika kniete vor ihm und hielt ihm ein Höschen
hin, in das er hinein stieg. Als er an sich herunter sah wurde ihm bewusst,
dass er in einem Damenhöschen steckte. Es war ein rosa Spitzenpanty mit
geradem Beinabschluss. "Und jetzt gehen wir drei Mädels ins Bett", sagten
Karola und Monika gleichzeitig und lachten ihn kokett an.
"Schlaf gut mein Schatz", sagte Karola und küsste Egon auf die Wange. Monika
hatte inzwischen ihre Hand in Egons Höschen geschoben. Aber der bekam von
alledem nichts mehr mit - er war sofort eingeschlafen.
heftig... aber mega geil geschrieben!!!! gefällt mir!!!!
eyes002
******ace Mann
15.954 Beiträge
Aha
sehr lang, aber schön. Intensiv geschrieben, deine Geschichte liest sich weg wie nix *g*

Manchmal muss ich an Seepferdchen denken, aber leider kennt die hier im Joy niemand und ihre Geschichte auch nicht.
Seepferdchens Geschichte war so ziemlich as Schlimmste, was ich je das Missvergnügen hatte, lesen zu dürfen. Letztendlich stellte sich ihre Geschichte: Leidenschaftliche Explosion als Witz heraus, wofür ich im Nachhinein dankbar bin.
Ihre Story war das Aufbäumen gegen immer wieder kehrende Dinge, wie pralle Riesenschwänze, auslaufende Vaginas und feurige Explosionen beim finalen Rettungsschuss.
Deine Geschichte ist hier trotz exquisiter, detaillierter Darstellung des eigentlichen Aktes gottlob nicht in diese Schiene gefallen und somit war es ein Vergnügen, sie lesen zu dürfen *g*

Hab Dank und .... schreib doch noch ein bisserl [u]+aufforder+[/u]

Tom

PS.: Ich könnte Seepferdchens Geschichte hier ja mal abstellen, aber dazu bräuchte ich zuvor ihr Einverständnis *g*
Merci!!
Schön wenn euch die Geschichte gefällt! *danke*

Ich werde mit sicherheit mehr der Geschichten hier reinstellen aber immer langsam!!

VIel Spaß beim weiter Lesen *g*



*engel2*
Hi Luderchen!

Eine absolut waaaaahnsinnige Geschichte!!!! In jeder Hinsicht: Wahnsinnig lang, wahnsinnig einnehmend, wahnsinnig auf- und erregend!!! Riesengroßes Kompliment!!! *top* *ggg*

Hab gestern den halben Nachtdienst mit Lesen verbracht und mich immer wieder über die schafen Details Deiner Geschichte gefreut. Zwischendurch musste ich auch mehrfach herzhaft lachen (z.B. "wirres Zeug reden" beim Orgasmus. Köstlich!!! *haumichwech*).


Ein dickesdickes Dankeschön an Dich für solch ein schönes und langes Kopfkino!!! *kuss*

glg,

Matthias
Merci merci
Es *freu* mich sehr wenn sie Dir gefällt!

Aber solltest Du nicht lieber Arbeiten wie Lesen?!?! *lol*

Aber das mit dem "wirren Zeug" beim Orgasmus reden ist wahr! Mache ich auch ab und an *haumichwech*



*kuss*





*engel2*
****yx Mann
1.059 Beiträge
hallo luderchen
eine wirklich tolle geschichte; liest sich toll und macht unheimlich geil.
so geil, dass ich die mehrfach genannte 'Sachiko' richtig vermisse; was hätte die denn noch so draufgehabt?

gruss

ralph
Kopfkino
Das ist deiner Fantasie überlassen was "Sachiko" noch so alles anstellt...

Viel spaß beim weiter "Spinnen".

*engel2*
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
@ Luderchen
Bist Du sicher, dass die Geschichte nicht schon veröffentlicht wurde?

Falls nicht, solltet Ihr das nachholen! Dickes Kompliment an Deinen Bekannten.

Gruß, Subkulturkatze
@Subkulturkatze
Nein, die Geschichte ist nicht veröffentlicht, nur hier im Joyclub.

Ich werde das Kompliement weiter leiten.


*engel2*
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