"öffentlichkeitsarbeit"

ich habe vor ein paar monaten eine interressante erfahrung mit meinem dom gemacht.
am nächsten morgen hat er zu mir gemeint, dass er nicht vermutet hätte, dass ich so weit gehe, nicht in "der öffentlichkeit"
folgendes ist passiert:
überraschend hat er mich zu einem wochenende in einer fremden stadt eingeladen. auf die frage wieso, meinte er nur, er wolle etwas spass haben und mir ein bisschen mehr zeigen.
als wir am samstag annkamen, verlebten wir einen ganz normalen Tag:
wir gingen im Park spazieren, gingen essen, schauten uns touri-sachen an.
außerdem gingen wir kurz shoppen. er kaufte mir etwas in einer kleinen schatulle. als wir am frühen abend in unser hotel zurück gingen, meinte er nur, dass ich mich für diesen abend besonders hübsch machen sollte.
das tat ich. ich trug ein cremefarbenes kleid und einen passenden tanga darunter. wir verließen das hotel. nach ein paar meter zog er ich bei seite ud drückte mich mit dem gesicht gegen eine wand. ganz zärtlich band er mir ein weißes tuch um den hals und schnürte es fest zu. (dies ist unser zeichen. wenn ich ein tuch, normalerweise ist es schwarz, um den hals trage, dann ist er mein herr und ich, was immer er will)er flüsterte mir "ab nun bist du mein" ins Ohr wir werden einige freunde treffen. wage es nicht mir schande zu ereiten!". Als wir schließlich weitergingen, legte er mir seine hände auf den steiß und dirigierte mich so. wir gingen zur u-bahn. er löste die tikets. die bahn war lehr. bis auf einen attraktiven herrn. wir setzten uns ihm gegenüber.während der fahrt begann mein herr mir anweisungen zu geben. ich sollte die beine öffnen, sodass der fremde mein höschen sehen könnte. ich weigerte mich, doch seine hand gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass dies eine schlechte idee wäre. schließlich gehorchte ich. der mann sieg an der nächsten haltestelle aus., wobei er meinem herrn zunickte. sofort wollte ich nach ihm fragen, dochich dürfte nicht. stattdessen spürte ich eine scharfe klinge zwischen meinen schenkeln, die mein höschen zerschnitt. er zog es mir aus und legte es auf den sitz gegenüber. ich sollte mich auf seinen schoß setzten. er begann mich zärtlich zu massieren . ein päarchen stieg zu. er setzte sich links von meinem höschen,sie rechts davon. mein herr nahm mein halsband zwischen die zähne und zog leicht daran. mein feuchtes höschen auf dem sitz zwischen den zwei fremden, der druck auf meine luftröhre.. das alles machte mich so geil, dass ich von ganz allein die beine öffnete.
er fuhr mit der hand dazwischen, brachte mich sehr sanft und leibevoll zum beben. mein körper erzitterte vor den fremden so stark... sie konnnten alles sehen. ich schloss nur die augen und genoss die ungewohnte zärtlichkeit meines herrn. schließlich spürte ich eine zunge an meinen lippen. sie kniete vor mich, küsste meine intimste stelle und es dauerte nicht lang, bis ich kam. dann verschwanden die zwei wortlos wieder nahmen mein höschen mit.
ich war trunken vor extase und mein herr nahm mir das band vorsichtig wieder ab. noch immer zitterte ich am ganzen leib.
schließlich brachte er mich zurück ins hotel, wo ich sofort einschlief.

mein herr war, wie gesagt, ungewohnt zärtlich zu mir. kein schmerz, keine disziplinierungen und etzwas druck.
allein beim gedanken an diese nacht wird mir noch schwindelig. als ich am morgen erwachte, meinte er nur, dass er mir nicht zu gtraut hätte soweit zu gehen.


wie geht es euch in dieser hinsicht? hat jemand ähnliches erfahren? oder findet ihr auch, dass ich sehr (zu??) weit gegangen bin?

(sorry, für den langen text)