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1000 Bildbandproduktionen

1000 Bildbandproduktionen
Mal eine Frage zum Thema Bildband.
Ich lese (nicht nur hier im JC) immer öfter:
„Modelle für Bildband gesucht“.
Da müsste ja eine wahre Schwemme an Neuerscheinungen in der nächsten Zeit auf uns zukommen. (Versuche ja auch einen zu realisieren)

Was mich interessiert. „Wo lasst ihr denn produzieren“?
Werden das Bildbände oder eher geklammerte Fotohefte?
Wer finanziert das Ganze? Bei Bildbänden kommen ja mal locker 10.000 Euronen zusammen.
Wer ist für den Vertrieb zuständig?

Und dann noch die Frage an die Konsumenten. Wer kauft von euch noch Bildbände, wo heute doch alle Bilder im Internet zu haben sind.
:: Rote Lippen soll man... ::
*****e66 Paar
278 Beiträge
Alles pleite?
Hallo!

Nun, um nur mal ganz kurz auf deine letzte Frage einzugehen, wenn dem so wäre, dann müssten ja Amazon, Libri und wie sie alle heißen mittlerweile pleite sein!?

Ich denke mal, der typische Käufer für einen Bildband unterscheidet sich immer noch vom notorischen Bilderklauer!

... mal ganz zu schweigen von der Qualität!


Zu deiner anderen Frage, das ist uns wohl auch schon des öfteren aufgefallen! Aber auch dort wird sicherlich viel Schindluder getrieben... einfach nur um zu locken! Genauso wie sich hier viele Fotografen schimpfen, mit ihren Gesuchen/Angeboten aber vollkommen andere Absichten verfolgen, wird es auch bei den Bildbandanbietern genügend Scharlatane geben!

Wir planen/haben sicher alle (Fotografen) mal eine Idee für einen Bildband und es wäre sicherlich auch toll, aber in unserem Fall ist das eigentlich so, dass ich dann entweder das bisher verfügbare Bildmaterial dafür verwende (wie schon in der Vergangenheit in einem Bildband geschehen) oder eben bei den diversen Shootings solche Arbeiten (wenn eine spezielle Stilrichtung beabsichtigt) mit produziere. Extra Ausschreibungen dafür gibt es nicht!


LG Katja + Markus
@blende66
Hallo Katja und Markus.
das man mich nicht falsch versteht. es geht nicht um Bilderklau Es geht darum wer sich den überhaupt noch den „Luxus" erlaubt Bildbände zu kaufen, wo man sich doch alles im Internet anschauen kann.

Für mich, der derzeit an einem Bildband sitzt stellt sich die Frage wie das die Anderen machen. Die reinen Druckkosten liegen schon bei 7500 Euronen. Da ist die Druckvorstufe (die kann ich als Druckvorlagenhersteller selbst übernehmen) die Bildproduktion, Drucküberwachung und Vertrieb noch nicht eingerechnet.

Und dann, was wird unter dem Begriff Bildband verkauft? Fotoheft oder gebundene Ausgabe?

LG Jo
Moin jo,

ich denke, im Zeitalter von fotobuch24.de und anderen werden viele Bildbände eher aus der digitalen Schiene kommen, denn aus der Richtung Offset-Druck. Von daher sind dann 24,80 € nicht viel finanzieller Aufwand und vom Gestalterischen her kommen dann oft Programme mit fertigen Templates zum Einsatz. Nennenswerte Auflagenhöhen sehe ich da im Heim- und Hobbybereich nicht so sehr. Aber es klingt natürlich gut: "Ich bin Fotograf, mache alles digital und arbeite gerade an einem Bildband. Willst Du Dich nicht auch 'mal naggelisch machen?"

Einige Bände habe ich auch schon auf der digitalen Schiene gemacht, manche sogar verkauft - aber leben müssen möchte ich davon nicht.

Gruss

Flloyd
super frage...

da ich gerade ein bildband plane...

hmm... warum mache ich das???

1. Weil ich Lust drauf habe!
2. Weil ich KEIN Geld damit verdienen werde um zu leben!
3. Weil ich nur ein einziger Bildband aus meinen fotografischen Bereich gut finde, sonst ist alles nicht mein Geschmack.
4. Weil ich ein Nischenhobbyamateurknippser bin.

Ich mache die Rohvorlage auch mit einem digitalen Fotobuch und stelle diese an den unterschiedlichsten Verlegern vor.

Alleine das kostet mich sehr sehr viel Zeit und auch eine Menge Kosten. Die 5 Fotobücher sind da nur die kleinste Ausgaben.

Ich denke mir einfach... EIn versuch ist es wert... Und wenn nicht... was sollst...

LG
Michael
hi Flloyd
Ja, genau das isses. Da könnt ich auf meinem Xerox auch einen Bildband zusammenstoppeln. Aber ist es dann wirklich ein Bildband oder doch eher ein Fotoheft? Ich hab da vielleicht ein etwas anderen Anspruch als „ich mach einen Bildband und du machst dich naggisch“.

Billigdinger sind in der Qualität nicht weit vom Internet entfernt. Und wer kauft die.

Ist vielleicht aber auch eine Burgfrage *g*
Hi Michael
danke für die Antwort wünsche Dir und natürlich auch all den Anderen viel Erfolg bei dem Versuch die eigenen Ideen zu realisieren.
LG Jo
Moin nochmal,

"Burgfrage": Ist vielleicht wirklich eine gute Idee.

Wobei... ich hoffe ja, dass ich möglichst viele der dort anwesenden weiblichen Wesen damit beeindrucken kann, damit sie sich dann für mich "naggelisch" machen. *lol*

Flloyd
@Flloyd
naggische ideen laufen schon auf hochtouren.
Naggisch sind doch die Grundideen für erotische Bildbände... *ggg*
**********rello Mann
2.379 Beiträge
kosten für bildband
@****lf: die von dir aufgeführten kosten betreffen bücher/bildbände,
die herkömmlich in einer gewissen auflage erstellt werden.
hast du schon mal etwas vom books-on-demand-verfahren gehört?
gib doch mal books-on-demand in einer suchmaschine ein. dann gehe
auf die gleichnamige seite der gleichnamigen firma. die erstellen bücher
digital. es werden keine auflagen gedruckt, sondern es wird im prinzip nur
das bestellte buch gedruckt und ausgeliefert. die kosten betragen nur noch einen bruchteil
und da auch ich zu den fotografen gehöre, die sich mit diesem thema beschäftigen, finde ich das verfahren ganz interessant. es gib da mehrere
anbieter im deutschsprachigen raum.
viele grüße vom ART
Moin!
Ich kaufe mir schon lieber ein ordentlich gebundenes Buch, gerade im Bereich Fotografie.
Für die "einfachen Bilder" reichen der Playb*y & Co.
Aber letztlich fotografiere ich selbst um mir auch vernünfitge Bilder an die Wand hängen zu können. Die Qualität der Internet-Bilder ("alles umsonst zu haben") reicht dafür doch nicht. Wer das macht ist doch ein armes Kerlchen...
Gruß
Steffan
@ art und steffen
@**t
mit Books on demand lege ich derzeit ein Taschenbuch auf.
Die Drucken allerdings, so weit ich weiß, nur bis A4 (beschitten 19 x 27 cm) 90gm Papier und in SW.
Bei Farbseiten auch nur bis zu diesem Format. Wirklich interessant also nur für Romane.

meine „Vision“
120 Seiten, 4/4 farbig, 135g/m Bilderdruck, Format 22 x 31 cm, gebunden im Hardcover.

@****fen
genau so sehe ich es auch

LG Jo
**********rello Mann
2.379 Beiträge
bod
...das format 19x27 (beschnitten a 4) halte ich für ausreichend....22x31 ist nicht wesentlich größer.
den einband als hardcover, damit es ein wenig werthaltig aussieht...

die druckqualität ist einwandfrei.....

für mich sehe ich keine alternative. denn 10.000 euro und mehr für die bezahlung der verlagskosten mit dem risiko, das geld nicht zu verdienen,
auszugeben, ist mir zu riskant.

ART
Muster
Moin Jo,

ich bringe 'mal zur Burg ein paar Ansichtsexemplare mit...

Gruss

Flloyd
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Heehooo, interessantes Thema!!
Leider erst jetzt von mir entdeckt.


Fast jeder Fotograf träumt vom Herausgeben eines Buches. Logisch, Bücher sind etwas sehr schönes, zumal das Anfassen schon ein Erlebnis ist.

Seit einigen Jahren geben wir einen großen Teil unserer Bilder in die Verlagswelt. Ein komplettes Buch (also Text und Bild) von uns hat es noch nicht gegeben.

Buch und Buch ist ein Unterschied.
Wenn ich lese, daß jeder zweite Fotograf an mindestens einem Buch arbeitet, dann bekomme ich einen Lachkrampf.
Die Erstellung eines Buches ist harte Arbeit und im Durchschnitt benötig ein guter Fotograf für eine Bildstrecke von 100 Bildern zu einem Thema ca. 30 Produktionstage (inkl. Bearbeitung).
Einem Verlag werden im Durchschnitt 400 Bilder vorgelegt, wovon 1/4 ausgewählt werden ... wenn der Fotograf das Buchkonzept richtig umgesetzt hat. Oft kommt es auch dazu, daß 600:100 stehen. Bingo, an der Stelle wirft der Fotograf gutes Geld schlechtem hinterher. Berufserfahrung.

Buch und Buch ist ein Unterschied.
Ein richtiges Buch hat eine ISBN, einen Verlag und eine Auflage.
Book on Demand ist auch ganz nett ... aber wirklich ein echtes Buch?
Dann sollten wir uns mal über die Unterschiede Digitalprint und Buchdruck unterhalten. Gerade beim Buchdruck gibt es unterschiedliche Verfahren. Und auch der Deckel, also der Einband kann unterschiedlicher nicht sein.

Buch und Buch ist ein Unterschied.
Bevor ein Buch an den Käufer geht, hat es eine lange (finanzielle) Strecke hinter sich. Ich weiß wovon ich rede, da gerade mein erstes Komplettbuch (also Bild und Text von mir) in der Mache ist. Der finanzielle Rahmen zur Vorproduktion geht in die mehrfach Tausende (Euro natürlich). Und hierbei rede ich noch nicht von der Vorfinanzerung der Absatzwege.

Buch und Buch ist ein Unterschied.
Ernsthafte Fotobücher erscheinen in überschaubarer Anzahl. Nach Brancheninfos verlegen die interessierten Verlage im Jahr ca. 150 Neuerscheinungen im Fotobuchsektor. Dies ist ein sehr hoher Anteil, wenn man bebilderte Sach- und Fachbücher dagegen hält, die im Jahr um die 400 Neuerscheinungen verzeichnen (ich rede von Büchern mit einem hohen Bebilderungsanteil, also mehr als 20 Bilder).

Falls jemand etwas mehr über die Buchwelt wissen möchte, der kann mich oder Tilla gerne per CM ansprechen.

Michael
(von Trout)
@ Flloyd
auf das Ansichtsexemplar bin ich schon gespannt

@ Trout
ich kann nur voll und ganz zustimmen.
Hardcover gebunden 130g 4-farbig - das Haptische entscheidet auch bei mir ob ich es der Kategorie Heft oder Buch zuordne.
LG Jo
**********rello Mann
2.379 Beiträge
bod kein echtes buch?
warum ist ein bei books on demand entstandenes buch kein echtes buch?
es kann genauso eine isbn-nummer etc. haben wie herkömmliche verlagsbücher....im buchhandel bestellt und gekauft werden.

books on demand ermöglicht dem ambitionierten, aber unbekannten schreiber oder fotografen die möglichkeit, seinen traum zu erfüllen und ein werk zu publizieren. und es gab und gibt mit books on demand durchaus sehr erfolgreiche bücher.....auch wenn es viele leute nicht wahrhaben möchten.

ich denke, die verlagswelt hat ziemlich muffe, da dieses verfahren immer populärer wird.

ART
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
ARTistCyberello, BoD gibt es in vielen Versionen und Qualitäten.
Ich befasse mich seit ca. 10 Jahren mit dem Thema. In der Zeit hat sich viel verändert aber Deutschland (resp. Europa) läuft noch der Entwicklung hinterher.
In USA wird seit März 2006 ein BoD-System angeboten, das über einen Zentralrechner die Buchausgabe von ca. 1000 Werken in jedem Buchladen oder Cafe ermöglicht. Zurzeit läuft die Erprobung mit den üblichen Anlaufproblemen.
Für unseren Sprachraum ist das auber noch nicht vorstellbar, weil andere Stukturen im Handel und Verlagswesen vorliegen.

Zudem ist das bei uns verfügbare Datennetz noch nicht geeignet für einen fallweise automatisch wählbaren und schnellen Datenstrom in der Größe über 250 MB.

Michael
(von Trout)
Moin,

ich habe da 'mal eine kurz Frage zu "Book on demand": Vor längerer Zeit hatte ich mich auch einmal damit beschäftigt und war zu dem Schluss gekommen, dass deren Druckverfahren mir persönlich für Bildbände qualitativ nicht reicht. Von daher wechselte ich dann zu Pixopolis und Co. Über welche Art von Anbietern reden wir denn jetzt eigentlich? Nach meinem Kenntnisstand ist "Book on demand" doch wohl eher für textlastige Werke geeignet - oder?

Vielleicht noch einmal eine Anmerkung zur ursprünglichen Thematik "Ich mache gerade einen Bildband...":

Im Zeitalter der digitalen Fotografie sehe ich bei vielen "Hobbyknipsern" (dies ist jetzt keine abwertende Bezeichnung!) ein digitales Fotobuch als Äquivalent zum früheren Fotoalbum bzw. zum Diaabend. So jemand freut sich, wenn er ein gedrucktes Werk aus dem Wohnzimmeregal ziehen und vorzeigen kann. Dass diese "Bildbände" nicht immer das "Gelbe vom Ei" sind - sowohl gestalterisch als technisch und auch inhaltlich - liegt oft in der Natur des Bilderzeugers. Insofern sollte dieser momentane Hype auch nicht überbewertet werden. Schliesslich kann heutzutage auch schon Lieschen Müller ihre Kamera an den PC stöseln und sich bei ALDI davon einen "Bildband" bestellen. Ich durfte schon einige dieser Werke bewundern... Letztendlich fiel mir aber immer wieder auf, das die Erschaffer derselben glücklich und zufrieden damit waren - warum ihnen also diese Freude nehmen?

Was ich nun damit zum Ausdruck bringen wollte? Wer von uns im professionellen oder semi-professionellen Bereich tätig ist, der sollte die Thematik "nichtprofessionelle Bildbände" nicht zu ernst nehmen - es hat kaum Auswirkungen auf das eigene Konto.

Gruss

Flloyd
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Flloyd hat die entscheidenden Unterschiede aufgegriffen.
Der Unterschied liegt in den Druckverfahren und somit letztendlich in der Qualität.

In meiner nun folgenden Ausführung gehe ich nur auf bildlastige Werke ein (war ja die Ursprungsfrage).

Wenn wir von taditionellen Buchdruck ausgehen, dann wird dieser heute nur noch im Kunstdruck eingesetzt.
Nächste, heute allgemein verfügbare Qualitätsstufe ist der Offset-Druck.
Bei beiden Verfahren werden pro Farbe Druckplatten erstellt, wobei nicht RGB einesetzt werden kann, sondern CMYK der Standard ist.
Üblicherweise können allerdings in diesem Bereich auch 5 oder mehr Farben gedruckt werden. Hierfür muß eine spezielle Farbtrennung erfolgen.
Der sinnvolle Bereich hier Druckvorlagen geginnt hier bei 1200 echten, nicht interpolierten dpi. Demnach muß eine Digitalaufnahme von echten 72 dpi (mehr kann kein Chip netto) manuell auf Org-Größe der Abbildung gerechnet werden (immer die nicht-lineare Größen-dpi-Kurve beachten).

Digitaldruck ist eine andere Möglichkeit des Druckwerkes. Auch hier CMYK und eine Mindesanforderung von 600 dpi. Bei farbigem Digitaldruck kann es in Bezug der Qualität auch höhere dpi-Anforderungen geben.

Normale Online-Digitaldruck-Anbieter bieten nur S/W-Ausführungen an und weisen (wenn sie seriös sind) auf die Tonwerteingrenzung hin (auf "beiden Seiten" ca. 15 Punkte).
Fachkauderwelsch???? Kann sein - aber wer sich ernsthaft mit der Buchsache befasst, der muß wenigstens dieses Basiswissen haben.

Wir sind noch lange nicht bei Book on Demand!!!

Fotobücher der "normalen" Anbieter werden entweder als "Tintenpinkler"-Produkte oder in digitaler Ausbelichtung erstellt. Preisunterschied zwischen diesen beiden Verfahren sind ca. 25%.

Jetzt kommt endlich Book on Demand, jedanfalls das ECHT!

Hier wird ein komplettes Buch in pdf-Format in einer Datenbank gehalten und bei Bedarf ausgedruckt. Dieses pdf wird allerdings in anderer Art gestaltet, wie es in allen vorher beschriebenen Druckverfahren gehalten wird (Schnittmarken sind anders, weil es vorher nach Maschinenvorgabe exakt erstellt wurde).
In der Regel bezahlt ein Autor bei einem echten BoD Datenbank-Bereitstellungskosten.

Alle Klarheiten beseitigt????
Print ist keine Sache für Laien, sorry.
Um Bildchen in einem einfachen Vorzeigebändchen in der Hand zu halten, der kann sehr leicht und locker bei Aldi und Co sehr hochwertige Produkte erhalten. Nur Geld läßt sich damit nicht verdienen!

Michael
(von Trout)
**********rello Mann
2.379 Beiträge
hey, das waren....
...doch mal jetzt echt interessante informationen für leute, die sich mit dem gedanken beschäftigen, einen eigenen bildband zu machen. danke.

ich werde mir jetzt einfach mal ein oder zwei bildbände kaufen, die im bod-verfahren erstellt worden sind, um zu sehen, wie die qualität ist.
ist sie tatsächlich so schlecht? oder wird sie nur von seiten der etablierten
verlage schlecht geredet, weil man die pfründe schwinden sieht?

ART
:: Rote Lippen soll man... ::
*****e66 Paar
278 Beiträge
Infomaterial
Hallo ART!

Oder fordere dir doch bei BOD einfach mal das kostenlose Infopaket mit allen wichtigen Informationen und Daten dazu an. Das dort mitgelieferte Musterbuch enthält jetzt zwar keine wirklich aussagekräftigen Bilder (das müsste man nochmal anders herausfinden) aber zumindest verschafft es schonmal einen Überblick.

LG Katja + Markus
**********rello Mann
2.379 Beiträge
bod musterbuch....
...das habe ich, aber infos über die qualität von bildern/bildbänden finde ich
da nicht.

ich gucke mal, ob ich bod-bildbände finde....und kaufe mir mal ein oder zwei (bei ebay)....

ART
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