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Tipps für Scheidungswillige

Angelika,
da hast Du sicher völlig recht. Es ist nun mal so, dass die Männer häufiger angeschissen sind, aber manchmal läuft's eben auch umgekehrt, wie bei Dir. Bei der Frage des Sorgerechts sind "wir" noch schlechter gestellt als "Ihr", aber wenn ich darüber nachdenke, krieg ich schon wieder 'nen Kotzreiz...
*******ove Mann
6.548 Beiträge
mein tipp für scheidungswillige:
heiratet nicht *G*, ist gemein gell
naja wenn ihr heiratet wäre ein ehevertrag von vorteil
liebe grüße
Es hat nichts mit Mannsein oder Frausein zu tun, um ein Idiot
... so ist es, geschlechtsspezifisches Selbstmitleid absolut unangebracht!
Was mich bei Deinem Fall, liebe Angelika, sehr betroffen macht ist wieder mal die Hintergehung bzw Nichteinhaltung einer mündlichen einvernehmlichen Vereinbarung (Sorgerecht, ...) und wieder mal die vollkommen unreife, selbstsüchtige und absolut verwerfliche Absicht, dem Kind das wegfallende (in Deinem Falle besonders tragisch!) Elternteil zu nehmen. Ich bin immer ganz fassungslos, wie Eltern das ihrem eigenen Kind überhaupt antun können. Offensichtlich schaffen es die wenigsten, aus ihrem Konflikt die Kinder herauszuhalten, die unter einer Trennung ohnehin schon zu leiden haben.

Als Tipp könnte man formulieren: "wer schreibt, der bleibt" auch oder gerade für einvernehmliche Vereinbahrungen
**al Paar
195.230 Beiträge
JOY-Team 
grundsätzlich sollte
die gängige regelung nicht an einem bestimmten geschlcht festgemacht werden. dennoch sind es im gros eigentlich hauptsächlich männer, die bei einer scheidung schlechter wegkommen. es gibt auch ausnahmen, keine frage, diese tun mir persönlich aber genauso weh und leid.

das hiesige scheidungsrecht ist im grundsatz ungerecht und bedarf einer dringenden überarbeitung. mir sind einige urteile und entscheidungen persönlich bekannt (gehöre selbst auch dazu), die nicht nur ungerecht sondern auch noch existenzzerstörend ausgefallen sind. wenn der verlierende part dann nicht genügend energie und kraft besitzt, kann es höllisch enden!
********nner Mann
4.901 Beiträge
Nur so viel zur Klarstellung:
Ich habe ganz bewusst nie von Männern und Frauen geschrieben, sondern immer den geschlechtsneutralen juristischen Begriff der Ehegatten benutzt. Nur scheint das im Zeitalter der Fußgängerinnenüberwege und der Mitgliederinnen kaum noch möglich zu sein.
Die Tatsache, dass ich unter "meine Freunde" auch Frauen verstehe, die mir nahestehen und mich der typisch Deutschen "Innungs"-hysterie verweigere, bedeutet nicht, dass immer nur Männer gemeint sind, wenn ich von Menschen spreche...
bitte, bitte nicht!
sind es im gros eigentlich hauptsächlich männer

nämlich solche Meldungen! Müssen wir jetzt unbedingt den großen (Selbst -) Mitleidskontest austtragen? Können wir uns das nicht ersparen?
Oder finden wir Gefallen daran, eine verbale Ildefonso - Schlacht zu liefern: ein tragische Männerschicksal, dann wieder ein trageisches Frauenschicksal, dann wieder ein tragisches Männerschicksal, .....
...............gnaaaade! Der arme Strang!....
der Lenz! (by masculor) oder"Wohltäter & Schwein
.............abseits von "wir Männer/Frauen sind die Ärmeren" ............

Nachbar A: "Schwein", der seine Frau (trotz Kindern) arbeiten schickt
Nachbar B: "Wohltäter", warum solln sich beide abrackern
der Wohltäter tut seiner Frau nicht wirklich was Gutes, wenn er sie zu Hause läßt. Wie schon mal beschrieben, verliert sie den Anschluß an die Arbeitswelt, und hat beim Wiedereinstieg eine geringere Kompetenz und wenig Praxis. Angenommen, der Wohltäter entwickelt sich im Laufe der Jahre zum Schweinkerl, sie verliebt sich woanders, ..... Selbst wenn sie wieder arbeiten wollte, wird sich sich schwer tun und immer weniger verdienen als er. (dieses Schicksal solls auch geben)
Böse Zungen könnten jetzt unterstellen, daß die finanzielle Abhängigkeit vorsätzlich vom Wohltäter aufrechterhalten wurde, aber wie wir ja alle wissen, hab ich keine böse Zunge.
Jaja, das ganze kann natürlich auch umgekehrt passieren, häufig ist das aber nicht

und für "lenz!" bin ich schon wieder mal zu blöd
Danke für die Argumentationshilfe.
Also das nächste Gespräch in der nächsten Beziehung wird dann nach dem Motto laufen: "Schatz, es ist doch nur zu Deinem Besten."

Wenn Du weiterhin arbeiten gehst, verlierst Du nicht den Anschluss an die Arbeitswelt.
Du verlierst keine Kompetenz und Praxis bei einem etwaigen Wiedereinstieg.
Du bist nicht finanziell abhängig von mir.

Und, äh, von der ganzen Kohle, die ich sonst für Deinen Lebensunterhalt, Deine Krankenversicherung, Deine Altersvorsorge usw. aufbringen müsste, könnte ich mir stattdessen ein hübsches Segelboot / ein neues Auto / eine schicke Stereoanlage etc. kaufen.

Fazit: Ist für beide besser, oder?
@**al, @*******good, @*****lor, @**l - trotz aller Wut oder vielleicht gerade weil ich diese brechreizerzeugende Wut immer wieder spüre - will ich diese Geschlechterdebatte gar nicht führen - denn sie kocht Emotionen auf der falschen Ebene hoch. - Dies KOSTET Energie und Kraft, die an anderer Stelle nicht mehr verfügbar ist.

Um mit dem Schmerz und mit der Trauer fertig zu werden - um sich selbst wieder realistisch und nicht selbstzerfleischend (die Rabenmutter, die Rabenmutter) wahrzunehmen - und um die Scherben eines zerdepperten Lebensabschnitts zusammenzufegen und einen Neustart zu beginnen.

Warum soll ich meine Energien darauf verwenden, die Männer zu hassen, weil ich mit einem Arschloch männlichen Geschlechts miese Erfahrungen gemacht habe.

Gruß, Angelika
Die Kotzökonomie
Angelika, sich auszukotzen kostet keine Kraft, sondern bringt Kraft. Die ganze Scheiße in sich reinzufressen, zu unterdrücken, zu verdrängen -- das kostet Kraft, die uns an anderer Stelle fehlt.
Mault rum
Ich will aber gar nicht die Männer hassen - *heul2* - mit diesem Kerlen macht es doch sooo viel Spaß *wiegeil*

grummelbrummelwillnichmännerhassengrrlieberfi*grummbrummmaulmotz
Na, wenn es Sinn macht... *roll*
Hauptsache spaßig und energisch und voll mit Stiel. *pueh*
Und, äh, von der ganzen Kohle, die ich sonst für Deinen Lebensunterhalt, Deine Krankenversicherung, Deine Altersvorsorge usw. aufbringen müsste
,
..... machen wir eine schöne Kreuzfahrt, kaufen uns schönes Spielzeug oder räumen den Weinkeller von FX Pichler leer .....

sich auszukotzen kostet keine Kraft, sondern bringt Kraft
.... mußte wohl noch nie kotzen, der Gute.......

Scheiße in sich reinzufressen
... Mahlzeit ....
da gibt es wirklich bessere Strategien, zB "Sport heilt alles" (by niewieder) ich hatte mal einen Bekannten, der ist seiner Ehekrise im wahrsten Sinne des Wortes davongelaufen, mittlerweise hat er bereits den 5. Triathlon absolviert.

das nächste Gespräch in der nächsten Beziehung
mit Deinem Charme, mein Guter, wirst Du sicher den richtigen Ton treffen.

*blume* Danke Angelika, Retterin meines naiven Optimismus' *blume*
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