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********t_ni Frau
661 Beiträge
Themenersteller 
Chatbekanntschaft
Ich habe mich dazu entschlossen, eine Erotikgeschichte zu schreiben und hier im JC zu präsentieren.
Ein bisschen habe ich auch schon damit angefangen, aber fertig ist die Geschichte noch lange nicht, auch wenn ich schon eine grobe Idee zum Verlauf habe.
Ich würde mich über euer Feedback freuen und hoffe, dass ich durch euch immer wieder den nötigen Ansporn erhalte, weiter zu schreiben.
LG. Mary



Ein Wochenendtrip ins Blaue

Annas Herz raste vor Aufregung. Gleich würde sie ihn zum ersten Mal persönlich treffen. Michael. Beim Gedanken an ihn machte ihr Magen ein regelrechten Looping. Einige Wochen lang hatten sie viel gechattet und Emails geschrieben, hatten telefoniert und dabei intime Momente miteinander geteilt. Doch nun, an diesem Freitag Abend, würden sie sich endlich Auge in Auge gegenüber stehen.
Während der Zug langsam in den Bahnhof dieser Großstadt im Süden Deutschlands einfuhr, wirbelten wilde Gedanken in Annas Kopf herum. Würde sie ihm gefallen? Waren die Fotos überhaupt repräsentativ gewesen? Sie hatte nun mal keine Modellfigur. Aber sie wollte ihm ja auch nicht gerade unvorteilhafte Bilder von sich schicken. Doch was, wenn er sie sehen und auf dem Absatz kehrt machen würde?
So, wie sie gerade aussehen musste, würde sie ihm das nicht einmal verdenken können. Wie sie solche langen Zugfahrten aber auch hasste. In der stickigen Luft wurde ihr nach einer Weile jedes Mal übel, und zerzaust und verschwitzt war sie gewiss auch. Dabei hatte sie sich am Morgen noch soviel Mühe mit ihrem Aussehen gegeben.
Ruckend kam der Zug zum Stehen. Oh Gott, durchfuhr es sie, hoffentlich geht jetzt alles gut! Zitternd vor Aufregung nahm sie ihre Reisetasche und folgte dem Strom der Menschen, die nach draußen drängten. Suchend blickte sie sich um. Hoffentlich erkannten sie sich in der Menge. Plötzlich stach ihr ein witziges Schild ins Auge. Auf diesem war ein großer, auffälliger Pfeil abgebildet, der direkt auf den Kopf des Schildträgers wies. Anna musste schmunzeln. Was für eine originelle Idee! Ihr Blick schweifte zu dem jungen Mann, auf den der Pfeil zeigte. Konnte das sein? Das war doch nicht etwa… Tatsächlich! Michael war der Träger des Schildes! Ihr Magen machte einen Sprung. Hatte er sie schon entdeckt? Nein. Sein Blick schweifte noch immer über die Menschenmenge um sie herum.
Anna musste schlucken. Nur Mut, versuchte sie sich zu motivieren, packte ihre Reisetasche fester und ging auf ihn zu.
********t_ni Frau
661 Beiträge
Themenersteller 
Und weiter geht es...
„Hallo Michael.“ Anna sah schüchtern lächelnd zu ihm auf. „Da bist du ja. Schön, dich endlich mal live zu treffen. Gut siehst du aus. Ich dachte schon, ich könnte dich in der Menge verpassen.“ Grinsend auf das Schild weisend, umarmte Michael Anna kurz. Na, das klang zumindest nicht nach Umdrehen und Weglaufen. „Komm, lass uns zum Auto gehen.“ meinte er und nahm ihr ihre Reisetasche ab. „Danke."
Lächelnd sah Anna ihn von der Seite an, während sie neben ihm herging. Er führte sie nach draußen auf den Parkplatz. An seinem Wagen angekommen, verstaute er ihre Reisetasche im Kofferraum, während sich Anna bereits auf den Beifahrersitz setzte. Dann kam auch er, machte das Autoradio an und sie fuhren los. „Wohnst du weit vom Bahnhof entfernt?“ fragte Anna. „Vielleicht zehn Minuten mit dem Auto.“ Konzentriert fuhr er durch die Stadt, während Anna auf die Straße starrte. Ihre Beine bebten vor Nervosität, und krampfhaft suchte sie nach einem Thema, um die drückende Stille im Fahrzeug zu überbrücken, die nur vom Gedudel der Musik überspielt wurde. Doch ihr Kopf war wie leergefegt. Kein Thema schien interessant oder einfallsreich genug, um einer Erwähnung würdig zu sein. Vielleicht sollte sie so tun, als würde sie entspannt dem Lied lauschen.
„Wie war deine Fahrt?“ erkundigte sich Michael nach einer Weile. „Ganz in Ordnung. Zum Glück hab ich alle Anschlüsse bekommen.“ Und wieder musikerfüllte Stille. Sollte sie noch erzählen, dass sie hinter einer penetranten Frau gesessen hatte, die sich ständig nur lauthals über alles Mögliche beschwert hatte? Obwohl, dann würde er vielleicht denken, dass sie ein Lästermaul sei, dass nur dann glücklich ist, wenn es über andere herziehen kann. Wenn sie nur nicht so aufgeregt wäre!
********t_ni Frau
661 Beiträge
Themenersteller 
Und die Geschichte geht weiter...
„So, da wären wir.“ sagte Michael plötzlich und erlöste Anna aus dieser beklemmenden Situation. Sie stiegen aus. Michael trug wieder ihre Tasche und sie gingen in seine Wohnung.
„Schön hell. Gefällt mir.“ purzelte es über Annas Lippen. „Danke.“ grinste Michael. Er stellte ihre Tasche im Flur ab.
„Ich hab mir für heute überlegt, dass wir gleich was Essen gehen und dann in meine Stammdisco. Wir müssen schließlich die kurze Zeit nutzen, die wir zusammen haben. Oder bist du zu müde von der Reise?“ fragte er. „Nein, ist in Ordnung. Wie du schon sagst, wir haben ja nur so wenig Zeit für einander.“ erwiderte Anna. Disco…überlegte sie, na, warum nicht! So was hatte sie schon lange nicht mehr gemacht und glatt ein bisschen Lust drauf.
„So, hier ist übrigens das Bad, falls du dich kurz frisch machen willst. Und ich würde sagen, wir gehen dann auch bald zum Italiener zum Essen. Dann können wir gleich weiter in die Disco.“ kam es plötzlich von Michael. „Ok. Ich beeil mich.“ erwiderte Anna.
Uff! Ohne Pause gleich das Abendprogramm starten? Na ja, zumindest konnten dann keine peinlichen Situationen mehr entstehen, wie im Auto. Zumindest hoffte Anna das.
Schnell wusch sie sich über und entfernte den gröbsten Reisestaub, zog ein anderes Oberteil an, zerwuschelte sich gekonnt ihre Lockenmähne, legte Make-up auf und erledigte noch die nötigsten Sachen. Nach etwa einer viertel Stunde kam sie halbwegs präsentabel hergerichtet wieder zu Michael. „Na das ging aber wirklich schnell. Super, dann können wir ja gleich los.“ „Von mir aus gern.“ sagte Anna, nahm ihre Jacke und Handtasche und folgte Michael nach draußen.
********t_ni Frau
661 Beiträge
Themenersteller 
Ein neuer Abschnitt, diesmal etwas länger...
Der Weg zur Pizzeria war nicht weit. Sie gingen zu Fuß und Anna atmete die frische, kühle Abendluft ein. Das war eine Wohltat nach der stickigen, Übelkeit erregenden Luft im Zug.
Doch all zu schnell war der Spaziergang vorbei und sie betraten die leicht verräuchert riechende Pizzeria. Das Ambiente war stilvoll und der Laden gut besucht. Sie setzten sich an einen freien Tisch und studierten die Karte. Das heißt, Anna studierte sie. Michael wusste offenbar bereits, was er bestellen wollte und tat seinen Wunsch der bald darauf erscheinenden Bedienung, die ihn offenbar gut zu kennen schien, kund. Anna bestellte eine Cola und eine vegetarische Pizza. Wein, wie Michael, wollte sie nach ihrer Reise erst mal nicht trinken.
Nachdem die Bedienung mit der Bestellung verschwunden war, sahen sich Anna und Michael an. Er sieht real echt noch viel besser aus, als auf den Fotos, schoss es ihr durch den Kopf. Konnte sich dieser gut aussehende Typ wirklich für sie interessieren? Nun ja, wenn sie weiter so stumm blieb, würde das bestimmt nichts werden. Und was hatte sie schon zu verlieren? Letztendlich war sie schließlich hergekommen, um ihren Spaß zu haben. Und Spaß konnte man mit Michael bestimmt haben. Gut, dass sie die Sache mit der Verhütung und den Geschlechtskrankheiten schon im Vorfeld geklärt hatten. Ihre Augen verschleierten sich allein bei der Vorstellung, mit ihm intim zu werden.
„Nun bist du also hier bei mir.“ sagte Michael unvermittelt. Sein intensiver Blick suchte den ihren. Anna lief eine Gänsehaut über den Rücken. Wenn er sie weiter so ansah, konnte sie für nichts garantieren. „Ja, und ich bin wirklich froh darüber.“ antwortete sie offen. „Und? Entspreche ich deinen Erwartungen?“ fragte er grinsend. „Du übertriffst sie bei weitem!“ kam prompt die Antwort. „Oh! Na das hör ich gern.“ Michaels Grinsen wurde breiter. „Ich finde es schön, dass du jetzt bei mir bist.“ raunte er ihr vertraulich zu und sah sie dabei mit einem so leidenschaftlichen Blick an, dass ihr heiß wurde. Seine Hand stahl sich zu ihrer und begann, ihren Handrücken zu streicheln. Hitzeschauer jagten durch Annas Körper. Gott! Dieser Mann war der Wahnsinn! Am liebsten hätte sie sich jetzt sofort auf ihn gestürzt, ihm die Klamotten vom Leib gerissen und… Immer langsam Anna, versuchte sie sich zu beruhigen. Erst Essen, dann Disco und dann konnte man immer noch über alles reden. Obwohl, nach reden war ihr im Moment eigentlich so gar nicht.
„Kommst du oft her?“ fragte sie, um sich abzulenken. „Schon öfters, ja. Liegt ja auch gleich bei mir um die Ecke.“ antwortete Michael. „Meist bin ich hier mit Freunden, aber dieser Abend gehört nur uns.“ Musste dieser Mann eigentlich immer die richtigen Worte finden? Ja, dieser Abend würde ihnen beiden gehören. Dafür würde Anna schon sorgen. Sie musste nur endlich ihre Schüchternheit loswerden.
„Mir gefällt das Ambiente.“ sagte Anna. „Na, das hört man doch immer gern.“ kam es lächelnd von der Bedienung, die gerade ihre Bestellung brachte. Anna errötete leicht und lächelte zurück. Gab es da jetzt eine schlagfertige Antwort drauf? Wenn ja, fiel sie ihr zumindest nicht ein. Lieber den Mund halten, beschloss Anna. Da konnte man zumindest nichts Falsches sagen.
Die Pizza sah aber lecker aus. Und während die Bedienung wieder verschwand, sagte Michael: „Lass es dir schmecken.“ und begann, seine Pizza zu essen. Das ließ sich Anna nicht zweimal sagen. Mittlerweile hatte sie sogar etwas Hunger trotz ihrer langen Reise, die ihr doch ziemlich auf den Magen geschlagen war. Sie nahm den ersten Bissen und seufzte genussvoll auf. Michael lächelte belustigt in sich hinein. „Schmeckt wirklich sehr lecker.“ versuchte sich Anna zu rechtfertigen. „Ja, der Laden macht die besten Pizzen der Stadt.“ bemerkte Michael. „Da fällt mir was ein.“ begann Anna. „Wusstest du, dass der Plural von ‚Pizza’ sowohl ‚Pizzen’ als auch ‚Pizzas’ heißen kann? Ich bin ja fast vom Glauben abgefallen, als ich das mal im Duden nachgeschlagen habe. Also, ich habe das als Kind nur als ‚Pizzen’ kennen gelernt. ‚Pizzas’ klingt für mich irgendwie seltsam.“ Anna machte eine Pause, als sie Michaels leicht amüsierten Blick bemerkte. „Entschuldige. Das ist mir eben vor kurzem mal aufgefallen.“ rechtfertigte sie sich hastig. Michael hingegen erwiderte: „Du siehst total süß und sexy aus, wenn du so lebhaft redest. Und du machst dabei so lustige Falten auf der Stirn.“ Anna errötete leicht. Das hatte ihr Exfreund auch immer gesagt. Aber Exfreunde waren ja nun kein Thema für das erste Date.
Sie konzentrierten sich erneut auf das Essen. Immer wieder spürte Anna dabei Michaels intensiven Blick auf sich. Allzu leicht ließ sie sich dazu verführen, in seinen Augen zu versinken, die so viel versprachen. Wieder wurde ihr heiß vor Lust. Wenn sie nur diese erotischen Bilder aus ihrem Kopf verdrängen könnte. Bilder von ihr und Michael, wie sie sich nackt aneinander rieben, sich leidenschaftlich küssten, getrieben vom unbändigen Verlangen, sich endlich miteinander zu vereinen.
Schweigend aßen sie ihre Pizza auf. Anschließend bezahlte Michael und beide machten sich auf den Weg zur Disco.
********t_ni Frau
661 Beiträge
Themenersteller 
Ein langer Abschnitt
„Es macht dir doch nichts aus, ein kleines Stück zu laufen?“ fragte Michael. „Nein, überhaupt nicht. Ich gehe gern spazieren und erst recht nach dieser langen Zugfahrt.“ antwortete Anna wahrheitsgemäß. Sie genoss die frische Luft sehr und nicht zuletzt seinen Körper, der neben ihr ging und eine Energie und Lebendigkeit ausstrahlte, von der sie sich unglaublich angezogen fühlte. Michael machte sie während des Weges auf einige Gebäude, Skulpturen und Grünflächen aufmerksam und erzählte ihr einige witzige Geschichten dazu, die er damit verband, sodass Anna nur allzu oft herzhaft lachen musste.
Viel zu schnell kamen sie zur Disco, vor der eine Menge junger Menschen standen, die sich unterhielten, flirteten und herumalberten. Von drinnen hörte man schon die lauten Beats der Musik.
Erinnerungen kamen in Anna hoch, wie sie als Teenager immer in die Jugenddisco in ihrer Heimatstadt gegangen war, selbstverständlich stets begleitet von ihren beiden besten Freundinnen.
Sie hatte sich damals sinnlich und zugleich so naiv dem Rhythmus der Musik hingegeben immer in der Hoffnung, ein Junge würde auf sie aufmerksam werden, sie begehren und mit ihr zusammen sein wollen. Was war sie damals nur für eine Närrin gewesen. Natürlich hatte sich kein Junge für sie interessiert, zumindest nicht so, dass sie etwas davon bemerkt hätte. Und schon gar nicht ihr jeweiliger Schwarm. Warum sollte er auch? Ihre schüchterne Jungfräulichkeit war ihr damals ja regelrecht auf die Stirn geschrieben gewesen. Jungs in dem Alter wollten aber vor allem Sex und nicht einfach nur schmusen und fummeln. Und gerade die Supertypen, die Anna begehrt hatte, hatten immer eine Hand voll Mädchen um sich gehabt, die ihnen diesen Wunsch nur zu gern erfüllten.
Nun, heute zumindest war Anna keine Jungfrau mehr. Ganz im Gegenteil! Und tatsächlich hatte sie zur Zeit ein fast übermächtiges Verlangen nach Sex - mit Michael. Wahrscheinlich war das auch das einzige, was einen Supertypen, wie Michael dazu bringen konnte, sich mit ihr abzugeben. Doch selbst wenn das der einzige Grund sein sollte, dann war es ihr egal. Sie würde ihm schon beweisen, was sie im Bett alles drauf hatte. Sie würde ihn dazu bringen, sie zu wollen, in jeder Hinsicht. Endlich würde auch sie eine der Auserwählten sein, die an den Schwarm der Frauenwelt herankamen.
In der Disco war es schon sehr voll. Viele waren auf der Tanzfläche und bewegten sich zu den schnellen Rhythmen.
Michael ging zielstrebig zur Bar, wo er von der Barkeeperin freudig begrüßt wurde. „Was möchtest du trinken?“ fragte er durch den Lärm der Musik und der Stimmen um sie herum.
Sollte sie es wagen? Sie brauchte tatsächlich ein bisschen Mut. Warum also nicht?! „Einen doppelten Wodka auf Cola.“ antwortete Anna. Michael bestellte das Gewünschte und für sich ein Glas Rotwein.
Sie stellten sich mit ihren Getränken an den Rand der Tanzfläche und beobachteten die Tanzenden. Anna merkte, wie sie Lust bekam, sich zu ihnen zu gesellen und sich nach Herzenslust die Seele aus dem Leib zu tanzen. Aber allein war sie dann doch zu schüchtern, sich einfach zu einer Gruppe dazuzugesellen.
„Tanz du auch?“ rief sie Michael zu. „Klar. Wollen wir nachher?“ fragte er zurück und kam dabei sehr nah an Annas Ohr heran. Anna bekam eine Gänsehaut, als sein Atmen ihren Hals streifte und nickte. Himmel, roch der Mann gut! Ihre Augen verdunkelten sich. Hastig trank sie einen Schluck von ihrem Wodka. Der Alkohol floss warm durch ihren Körper. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, sich Wodka zu bestellen. Sie war doch jetzt schon so erregt. Wie sollte sie sich da nur abhalten, gleich über Michael herzufallen? Aber wäre das überhaupt so schlimm?
Wieder nippte sie von ihrem Getränk. Lustvolle Hitze breitete sich in ihrem Körper aus. Noch ein paar Schlucke und ihr Glas war leer. Sie spürte die Wärme, die Schwere, die der Alkohol bewirkte, fühlte, wie sich ihr Verstand vernebelte.
Gerade wurde ein etwas langsameres Lied gespielt. Die wiegenden Rhythmen flossen in ihren Körper. „Lass uns tanzen.“ sagte sie zu Michael und stellte ihre beiden leeren Gläser auf die Bar. Dann nahm sie seine Hand und führte ihn auf die Tanzfläche. Ihr Körper nahm den Rhythmus der Musik voll auf, wiegte sich sinnlich im Takt. Anna tanzte vor Michael, der sich auch zu bewegen wusste. Sie spielte mit ihm, sah im tief und leidenschaftlich in die Augen, ließ seinen Blick nicht los, während sie sich mal von ihm weg, mal zu ihm hin bewegte. Eine halbe Drehung und sie tanzte nun mit dem Rücken zu ihm, wiegte ihre Hüften geschmeidig zur Musik. Plötzlich spürte sie ihn, wie er seinen Körper an ihren schmiegte, spürte seine Männlichkeit, die sich hart und pulsierend an ihren Po presste, während er sich ihren wiegenden Bewegungen anpasste. Seine Hände strichen derweil zärtlich über ihren Bauch, kamen immer wieder in die Nähe ihrer Brüste und Scham, ohne diese jedoch zu berühren. Sein Atmen streifte ihren Nacken. Anna lief eine Gänsehaut über den Rücken. Ihr Körper pulsierte regelrecht vor Lust. Ihre Spalte war so feucht, dass es ihr schon etwas an den Beinen entlang lief. So etwas hatte sie noch nie erlebt.
Wie im Nebel drehte sie sich in seinen Armen um. Ihr vor Leidenschaft verschleierter Blick versank in seinem. Auch Michael war sehr erregt. Sein Atmen ging heftig. Und sein Unterleib presste sich begierig an ihren. Seine Hände fuhren durch ihre Locken. Gierig zog er ihren Kopf zu sich und presste seine heißen Lippen auf die ihren. Erregung durchströmte Anna und sie schlang die Arme um seinen Hals, presste ihren Körper leidenschaftlich an ihn. Ihre Münder verschmolzen, kosten, knabberten. Immer erregter wurden ihre Berührungen, seine Zunge fuhr in ihren Mund, spielte mit ihrer Zungenspitze. Annas Hände zerwühlten sein Haar. Gierig presste sie sich an ihn. Am liebsten hätte sie ihm sofort sämtliche Kleider vom Leib gerissen. Sie wollte seine nackte Haut an ihrer spüren.
„Ich denke, wir sollten gehen.“ stieß Michael atemlos hervor. „Unbedingt.“ stimmte ihm Anna sofort zu. Sie nahmen eilig ihre Sachen und verließen die Disco. Annas Muschi schmerzte fast vor Lust. Sie wollte Michaels Glied endlich in sich spüren.
********t_ni Frau
661 Beiträge
Themenersteller 
Kurz, aber leidenschaftlich...
Arm in Arm gingen sie den Weg zurück. Immer wieder hielten sie an, um sich zu küssen, sich aneinander zu reiben. Das hatte Anna schon den ganzen Abend gewollt. Sie konnte es kaum noch aushalten. Sie wollte Sex! Auch Michael schien es ähnlich zu gehen. Er konnte kaum die Finger von ihr lassen. Immer und immer wieder presste er seinen Unterleib an ihren, rieb seinen harten, pulsierenden Schwanz an ihrer feuchten, heißen Spalte. Als sie durch einen kleinen, dunklen Park gingen, konnte er nicht mehr an sich halten. Er fuhr mit der Hand über ihre Muschi nur behindert durch die dünne Hose, die sie trug. Erregt stöhnte Anna auf. „Bitte. Ich kann nicht mehr warten.“ entschlüpfte es ihr. Michael antwortete ihr mit einem Stöhnen. Mit bebenden Fingern griff sie zu seinem Hosenbund und öffnete mit vor Erregung ungeschickten Händen seine Hose. Während Michael weiter durch den Stoff über ihre Muschi strich, fuhr Anna mit der Hand in seinen Slip und streichelte sein pralles Glied, das unter ihren Fingern heftig zuckte. Gierig suchte Anna erneut Michaels Mund. Sie musste ihn jetzt einfach haben! Sie machte sich von ihm los und zog sich ihre Hose und ihren Tanga herunter. Seine Hand fuhrt automatisch zu ihrer nackten Muschi und wie selbstverständlich schlüpfte sein Finger in ihre heiße Grotte. Ein lautes, kehliges Stöhnen entwich ihren Lippen. Plötzlich war seine Hand wieder verschwunden. Michael zog sich die Hose samt Slip herunter. Endlich! durchschoss es Anna. Sie drehte sich um und stütze sich an einen Baumstamm. Ihren Po und ihre nasse Spalte streckte sie ihm erregt entgegen. Sie spürte seine Hände, die ihren Po umklammerten. Und plötzlich stieß er in sie. Sein gewaltiger, heißer Speer durchdrang sie, füllte sie voll aus. Vor Geilheit wurde ihr fast schwarz vor Augen. Gott, fühlte sich das gut an! Schnell passte sich Anna seinem heftigen Rhythmus an, kam seinen Bewegungen entgegen, während er immer wieder in sie stieß. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, ihr ganzer Körper bebte vor Lust. Sein Stöhnen zu hören, dass sich mit ihrem mischte. Seine kraftvollen Hände, die ihre Hüften umklammert hielten. Seine Erregung zu spüren. Seinen heißen Schaft in ihr. All das ließ sie in einen wahren Taumel verfallen. Laut schrie sie ihren Orgasmus hinaus, als Wellen der Lust sie überrollten. Nur am Rande nahm sie noch war, wie Michael fast zeitgleich mit ihr kam und sich kraftvoll in ihr entlud.
Als sie wieder klar denken konnte, merkte Anna, wie ihre Knie zitterten. Aber auch Michael schien etwas wacklig auf den Beinen zu sein. „Das war…“ begann er und sah sie mit seinem leidenschaftlichen Blick an. „Ich weiß.“ sagte Anna. Worte waren hier wirklich weder nötig noch hinreichend. Wie konnte man auch diese Gefühlsexplosion beschreiben?
Sie begannen sich wieder anzuziehen. Erst jetzt wurde Anna klar, wo sie eigentlich waren. Das war ein öffentlicher Park! Jeder hätte sie sehen können, und hören! Bei dem Gedanken daran wurde sie rot. Aber auch ein aufregendes Kribbeln machte sich in ihrem Magen breit. Die Vorstellung hatte durchaus etwas für sich.
****ce Mann
13.766 Beiträge
1. etappensieg
immer die gleiche geschichte. da tun die jungen mädchen ganz schüchtern, daß man denken könnte, sie wären noch jungfrau.
dabei wissen sie genau was sie wollen. ein glas cola mit wodka und die hemmungen sind verschwunden.
der anna traue ich noch einiges zu. das wochenende hat doch erst begonnen? *roll*
Liebe Triebhaft
Hoffentlich geht die Story BALD weiter, denn sie ist wirklich *spitze* !!!!

Lg, PuM
********t_ni Frau
661 Beiträge
Themenersteller 
Für das WE noch ein etwas längerer Abschnitt...
Händchen haltend gingen sie zu Michaels Wohnung. Dort angekommen, verschwand Anna kurz im Bad, um sich ein bisschen herzurichten und die Reste ihres leidenschaftlichen Intermezzos zu beseitigen.
Als sie wenige Minuten später wieder zu Michael kam, hatte er es sich auf dem Sofa im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Das Licht war gedämpft und leise Musik kam aus dem teuren CD-Spieler.
„Willst du mich etwa verführen?“ grinste Anna. „Das war der Plan, ja.“ antwortete Michael mit einem schelmischen Lächeln. „Na, dann…“ Anna setzte sich zu ihm. Michael rückte näher an sie heran. Seine Hand spielte mit einer Locke, die sich nah an ihrer Wange kringelte. Anna versank in seinem glühenden Blick. Sein Mund war zu einem sinnlichen Lächeln verzogen. „Du hast wunderschöne Lippen.“ raunte er. Sanft strich sein Finger über sie hinweg und hinterließ ein heftiges Kribbeln, das Anna die Luft scharf einziehen ließ. Schon immer waren ihre Lippen und ihre Zunge so besonders empfindlich gewesen. Ein Lustschauer jagte durch ihren Körper. Sein Finger strich erneut über ihre vollen, roten Lippen, wie um zu prüfen, ob er ihre Reaktion hervorgerufen hatte. Wieder durchströmte sie ein Kribbeln, doch diesmal war sie vorbereitet und ließ ihre Zungenspitze an seinem Finger entlang gleiten. Sie spürte, wie nun ihn ein Schauer durchlief und nahm seinen Finger in ihren Mund, schloss ihre Lippen darum und sog leicht daran. Sein Atem ging schneller und sein Blick verschleierte sich. Sanft zog er seinen Finger wieder aus ihrem Mund, umfasste ihren Kopf mit beiden Händen und ließ seinen Lippen über die ihren gleiten. Es war ein unendlich zärtlicher Kuss, der Anna zutiefst aufwühlte.
Michael verteilte nun kleine, leichte Küsse auf ihrem Gesicht, ihrem Hals, ihren Schultern und entblößte dabei Stück für Stück etwas mehr Haut. Langsam zog er Anna das Oberteil aus. Ihr schwarzer BH bestand fast nur aus Spitze und enthüllte mehr als er verbarg. Ihre Brüste waren Michaels heißen Blicken fast rückhaltlos ausgeliefert. Sanft strich er über die prallen Rundungen und ließ eine Hand vorsichtig in ein Körbchen gleiten. Gefühlvoll massierte er eine Brustwarze, spielte mit dem Nippel, der sich unter seinen Berührungen erregt verhärtete. Anna zog Michael an sich. Ihre Lippen suchten die seinen. Leidenschaftlich küsste sie ihn, spürte, wie seine Erregung wuchs. Seine Hände wanderten zum Verschluss ihres BHs und öffneten ihn geschickt. Sie fühlte seine großen, warmen Hände, die sich um ihre vollen Brüste schlossen. Lustvoll zogen sich ihre Nippel zusammen, wurden immer härter unter seinen liebkosenden Berührungen. Doch seine Hände verweilten nicht lange bei ihren Brüsten, sondern wanderten streichelnd über ihren Bauch zu ihrer Hose. Behutsam öffnete er Knopf und Reißverschluss und zog ihr vorsichtig die Hose und den Slip aus. Nackt lag sie nun vor ihm, seinen begehrlichen Blicken ausgeliefert. Erregung durchfuhr wellenartig ihren Körper.
Sein Blick glitt nun ausgiebig über ihre enthaarte Scham. Er strich mit seiner Hand darüber und meinte plötzlich in amüsiert tadelndem Ton: „Na ja, ein bisschen besser hättest du dich aber auch rasieren können.“ Wie bitte? Anna versteifte sich. Sie hatte sich am Morgen extra frisch und nur für ihn komplett rasiert. Was konnte sie denn dafür, wenn die blöden Haare so schnell nachwuchsen? Außerdem war sie nicht gerade geübt darin, sich zu rasieren. Ihr Exfreund hatte sich nie an so was gestört. Er hatte stets die Abwechslung geliebt. Immer nur dieselbe Intimfrisur wäre für ihn extrem langweilig gewesen. Offensichtlich war Michael da ganz anders. Anna machte sich von ihm los, stand auf und verließ zielstrebig das Zimmer.
Michael sah ihr verdutzt hinterher. „Äh…Anna?…Also, so war das doch nicht gemeint!…Warte! Anna!“ Hastig lief er ihr hinterher. Sie stand bei ihrer Reisetasche, als er sie einholte. „Es tut mir leid. Ich hätte das nicht sagen sollen...“ stammelte er.
„Ganz ruhig, Michael. Du glaubst doch nicht, dass ich einfach so verschwinde, nach deinem Kommentar. Und dann noch nackt!“ kopfschüttelnd sah sie ihn an. „Nein, ich will nur schnell meinen Rasierer holen. Wenn du meinst, dass das so schlecht rasiert ist, kannst du es ja besser machen.“ daraufhin holte sie ihren Rasierer raus und drückte ihn dem erstaunten Michael in die Hand. Langsam wurde ihm die Tragweite ihrer Worte bewusst und ein freches Grinsen überzog sein Gesicht. „Aber gerne doch.“ Daraufhin entledigte er sich an Ort und Stelle seiner Sachen und zog sie mit ins Bad. Anna kletterte in die Dusche und ließ das Wasser an. Ah, wie gut das tat! Warm floss der seidige Strahl über ihren Körper, spülte allen Reisestaub von ihr und erwärmte sie. Auch Michael kam nun in die erstaunlich geräumige Dusche. Sanft nahm er sie in die Arme und sie kuschelte sich an seine breite Brust, ließ den Wasserstrahl über ihre beiden Körper fließen und spürte die Sinnlichkeit dieser Berührungen.
Zärtlich küsste er sie. „Ich bin froh, dass du nicht gegangen bist.“ raunte er ihr ins Ohr. Sie lächelte zu ihm auf. Seine lachenden Augen jagten ein Kribbeln durch ihren Körper.
Langsam glitt Michael an ihrem Leib hinab, hinterließ dabei ein Spur von Küssen auf ihrem Hals, ihrer Brust, ihrem Bauchnabel und schließlich auf ihrer Scham. Vorsichtig strich er über die lange Narbe, die über ihrem Venushügel verlief. Leicht fragend sah er zu ihr auf. Sie hatte ihm nicht davon erzählt und wollte es auch jetzt nicht tun. Es waren zu schmerzliche Erinnerungen damit verbunden. Er schien dies zu spüren und fragte nicht näher nach. Zum Glück schien Michael die leichte Fettschürze nicht zu stören, die ihren Bauch ein wenig hängen ließ. Ihr Exfreund hatte sie oft gebeten, ihre Haut ein bisschen hochzuziehen, damit ihr Schamdreieck wieder das jugendlich straffe Aussehen bekam, mit dem er sie damals kennen gelernt hatte. Anna war sehr nervös, nun, da sie Michaels Blicken so ausgeliefert war. Sicher, sie hatten schon miteinander geschlafen, aber da waren sie ganz wild vor Lust aufeinander und es war dunkel gewesen. Nun jedoch betrachtete er sie so ausgiebig, streichelte dabei sanft ihren Venushügel und strich über ihre Schamlippen. Doch im Augenblick fühlte sich Anna einfach zu verunsichert, um die Berührungen in vollem Maße genießen zu können.
Um die Situation etwas zu entspannen, fragte sie betont locker: „Wollen wir anfangen?“ Michael blickte zu ihr auf und grinste. „Aber sicher.“ Er nahm etwas Rasierschaum und massierte ihren Venushügel damit ein. Dann nahm er den Rasier und begann in langsamen Strichen den Bereich von Schaum und Härchen zu befreien. Anna wurde heiß. Sie spürte ihre Anspannung. Würde er sie verletzen? Oder war er geschickt genug, dass alles gut ging? Sie hielt sehr still, wagte kaum zu atmen, besonders, als er zu ihren Schamlippen vordrang. Doch Michael schien sein Handwerk zu beherrschen. Sanft glitt der Rasierer über ihre Haut. Und doch blieb das Gefühl von Nervenkitzel, das Gefühl des Ausgeliefertseins.
Aber zugleich merkte Anna, wie diese Gefühle sie erregten. Ihre Schamlippen schwollen lustvoll an und eine feuchte Hitze breitete sich in ihr aus. Endlich schien ihr Intimbereich zu Michaels vollster Befriedigung von Haaren befreit zu sein. Er ließ sich die Brause geben und spülte alle störenden Substanzen fort. Der warme Wasserstrahl umspülte hart ihre Schamlippen, reizte ihren Kitzler, der immer stärker anschwoll und ein Schwächegefühl in ihre Beine jagte. Anna hielt sich an Michaels kräftigen Schultern fest und schloss die Augen, ließ die intensiven Empfindungen auf sich einströmen.
********t_ni Frau
661 Beiträge
Themenersteller 
@ pierce:
*lol* Ja, der Anna wird sicher noch einiges einfallen, um möglichst viel Spass mit ihrem Michael zu haben.
Aber Wünsche, was die zwei sexuell noch so alles mit einander anstellen könnten, sind durchaus willkommen.

@ PuM:
Danke schön für die ermunternden Worte. Nach diesem WE werde ich mich wohl auch wieder ransetzen und weiterschreiben. Bis dahin muss das obere Posting reichen. Aber keine Sorge, ich schreibe bestimmt weiter. Versprochen!
Jaaaaaaaa.....
.... *wiegeil* ist DAS denn *grins*

Schaaaade, dass wir am nächsten Donnerstag schon in Urlaub fahren - DIE Geschichte ist es allemal wert, gelesen zu werden *top*

Vielleicht gibt's ja nach der schöpferischen Wochenendepause von Triebhaft tatsächlich noch eine Fortsetzung am Anfang der nächsten Woche *ggg*

Liebe Grüße!!!!
PuM
********t_ni Frau
661 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Spitze !!!!
*wiegeil* *top* *spitze* - wie erwartet *ggg*

LG, PuM
********t_ni Frau
661 Beiträge
Themenersteller 
@ PuM
Ich danke euch für euer Lob. Das gibt mir wirklich Mut und Kraft.
*diegroessten*
Ich versuch mal bis Do wenigstens noch einen Abschnitt zu schreiben, vielleicht zwei. Mal sehen, wie mich die Kreativität packt. *zwinker*
@Triebhaft
*danke* - aber morgen früh sind wir dann schon weg *ggg*

Trotzdem freuen wir uns natürlich, wenn die Geschichte ein paar Fortsetzungen hat, sobald wir wieder da sind *top*

Liebe Grüße zurück - und bis in 2 Wochen *wink*

Peter & Moni
********t_ni Frau
661 Beiträge
Themenersteller 
Endlich ein neuer Abschnitt...
Naja, statt der Kreativität packte mich eine Erkältung. Aber jetzt hatte ich endlich wieder den Kopf frei für eine Fortsetzung.


Ein lautes Schnarchen weckte Anna. Im ersten Moment wusste sie nicht, wo sie war. Die dunkle Wohnung, das große Bett. Nichts war vertraut. Doch schon in der nächsten Sekunde fiel ihr alles wieder ein. Michael, wie er sie vom Bahnhof abholte, wie sie zusammen beim Italiener aßen, wie sie in der Disco tanzten. Und dann der Sex! Anna wurde heiß. Was für ein Abend! Nie hätte sie mit einer solchen Gefühlsexplosion gerechnet. Sie spürte Michaels warmen Körper an ihrem. Wie gut es sich anfühlte, in seinen kräftigen Armen zu liegen. Ob sie es wohl wagen konnte? Vorsichtig begann sie, ihren Po an seinem Unterleib zu reiben. Und tatsächlich, sie spürte, wie Michaels Glied langsam anschwoll und sich zwischen ihre Pobacken presste. Anna fühlte sich sehr verrucht. Sie hatte selten Sex so eingefordert, wie sie es bei Michael tat. Aber es war ein absolut geiles Gefühl, ihn zu erregen, ihn wild zu machen und dann mit ihm zu schlafen, seinen prallen Schwanz in sich zu spüren. Lustvoll zog sich ihre Muschi zusammen. Längst war sie wieder bereit, ihn in sich aufzunehmen. Wenn er nur endlich wach würde. Mutig öffnete sie leicht ihre Schenkel und griff mit ihrer Hand zwischen die Beine, führte Michaels harten Schwanz an ihre feuchte Spalte und schloss die Beine wieder um ihn. Sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken, während sie langsam ihr Becken vor und zurück bewegte. Sanft strich Michaels Penis über ihre Muschi, massierte ihren Kitzler, der immer stärker anschwoll. Plötzlich spürte sie seine Hand, die sich in ihre Hüfte krallte. Anna hob ihr Bein etwas an und schon fühlte sie Michaels heißen Schwanz, wie er in ihre nasse Spalte glitt. Ein lustvolles Stöhnen entschlüpfte ihren Lippen. Sie spürte seinen Mund, der sich erregt auf ihren Nacken presste. Sein rauer Atem mischte sich mit ihrem lauten Stöhnen, während er seinen Schwanz immer wieder in ihrer Muschi versenkte. Immer heftiger wurden seine Stöße und zitternd erreichte er seinen Höhepunkt. Anna zog ihre Intimmuskeln um ihn zusammen in der Hoffnung, ihn wieder zu erregen, damit er auch ihr den Orgasmus bescherte, der doch so nah war. Doch Michael zog sich nur langsam und schwer atmend aus ihr zurück und drehte sich auf die andere Seite.
Schlief der Kerl etwa schon wieder? Das konnte doch nicht wahr sein! Bebend vor Lust lag Anna da und wusste im ersten Moment gar nicht, was sie tun sollte. Früher hätte sie sich einfach glücklich an ihn gekuschelt, froh, ihrem Liebsten einen schönen Orgasmus bereitet zu haben. Aber diese Zeiten waren ja wohl vorbei. Sie wollte auch Befriedigung!
Kurzerhand stand sie auf und ging zu ihrer Reisetasche. Ein bisschen Wühlen und schon hatte sie gefunden, was sie suchte. Mit ihrem Lieblingsvibrator, einem natürlich geformten rosa Vibrator aus Jellymaterial, in der Hand ging sie zurück ins Schlafzimmer, legte sich neben Michael und begann, sich mit ihrem Spielzeug zu verwöhnen. Eigentlich war der Vibrator für ein paar versaute Spielchen gedacht gewesen, aber jetzt war sie umso froher, ihn eingepackt zu haben. Während sich ihre prallen Schamlippen fest um ihren Vibrator schlossen, ihn geradezu in sich aufsaugten, durchlief ein heftiges Kribbeln ihren Körper. Ja, das tat gut! Immer schneller ließ sie ihren kleinen Freund in sich gleiten. Die Vibrationen reizten ihren Kitzler, jagten Lustschauer durch ihren Körper. Ihr lautes Keuchen erfüllte den Raum. Ihre Muschi pulsierte vor Lust. Und endlich erreichte sie ihren Höhepunkt, spürte, wie sich ihre Muskeln wellenartig zusammenzogen, um dann langsam nach und nach abzuebben und ein wohliges Gefühl der Zufriedenheit zu hinterlassen. Müde legte sie den Vibrator auf den Nachttisch, kuschelte sich an Michael und schlief tief und fest ein.
********t_ni Frau
661 Beiträge
Themenersteller 
Gerade frisch getippt...
Das schrille Klingeln eines Telefons riss Anna aus dem Schlaf. Erschrocken zuckte sie mit ihren Knien nach oben, um aus dem Bett zu springen. Ein lautes Stöhnen und Keuchen machte sie auf Michael aufmerksam, der sich schmerzerfüllt krümmte. Nun erst wurde Anna bewusst, wohin ihr Knie gezuckt war. Sie lag zwischen Michaels Schenkeln und hatte ihn offensichtlich voll erwischt. Entsetzt sah sie ihn an. „Oh nein! Es tut mir so leid! Es tut mir wirklich so leid! Das wollte ich nicht! Oh Gott, was mach ich bloß!“ rief sie aus und versuchte, ihn zu umarmen, um ihm wenigstens ein bisschen Trost zu spenden. Mit zusammengebissenen Zähnen knurrte Michael: „Ist schon gut. Lass mich erst mal in Ruhe. Ok?“ Zerknirscht sah Anna ihn an. Das war ja ein toller Start in den Tag.
Das Telefon war mittlerweile wieder verstummt. Während Michael sich vorsichtig hingelegt hatte, um jedes neuerliches Aufwallen der Schmerzen zu vermeiden, beschloss Anna, sich schnell präsentabel zu machen und verschwand im Bad. Als sie wiederkam, hatte sich Michael wieder aufgerichtet und schlug nun seinerseits die Richtung des Badezimmers ein.
Um sich ein wenig nützlich zu machen, ging Anna in die Küche und deckte den Frühstückstisch.
Frische Brötchen wären jetzt nicht schlecht, überlegte sie. Hatte sie nicht gestern bei der Ankunft einen Bäcker gleich gegenüber des Hauses gesehen?
Sie nahm sich einen Beutel, ihr Portmonee, den Haustürschlüssel, der an eben jener hing, rief Michael durch die Badezimmertür zu, dass sie kurz zum Bäcker sei und machte sich auf den Weg.
Tatsächlich fand sie den Bäcker dort, wo sie ihn vermutet hatte. Die Verkäuferin bediente sie freundlich, und Anna kaufte ein paar Brötchen und noch ein bisschen Gebäck. Dem konnte sie noch nie gut widerstehen. Anschließend ging sie zurück ins Haus. An der Wohnungstür empfing sie ein aufgeregter Michael. „Könntest du endlich mal damit aufhören, ständig unangekündigt zu verschwinden?“ Anna sah ihn verdutzt an. „Ich hab dir doch zugerufen, dass ich kurz zum Bäcker bin. Ich hab frische Brötchen für unser Frühstück geholt.“ Sie hielt ihren Beutel hoch. „Ach so, ich habe nichts gehört und dachte schon, du wärst einfach gegangen.“ brummte Michael. „Ach Michael, ich werde nicht einfach sang- und klanglos verschwinden. Ich verspreche es!“ Anna stellte ihren Beutel ab und schmiegte sich in seine Arme. Sie spürte seinen festen Griff und fühlte sich plötzlich sehr geborgen. „Lass uns diesen Tag noch einmal ganz neu beginnen.“ erklärte sie lächelnd und sah ihm tief in die Augen. „Ja, das ist eine gute Idee.“ stimmte Michael ihr ebenfalls lächelnd zu und gab ihr einen langen, gefühlvollen Kuss, der alle Vorkommnisse dieses Morgens auslöschte und einen wohligen Schauer durch Annas Körper jagte.
*******len Paar
5.781 Beiträge
Gut,
dass ich heute erst angefangen habe zu lesen liebe Triebhaft, denn somit hatte ich alle Teile auf einmal. *zwinker*

Hoffe auf Fortsetzung, denn ich glaube, da kommt noch etwas ...

Herzliche Grüßle
Bea
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Ich muss gestehen,
ich hab die Story auch jetzt erst entdeckt, aber sie in Einem zu lesen, hat schon was!

Warum nur traue ich diesem Michael nicht? Bin gespannt, wie es weiter geht!

Kompliment von Subbi
********t_ni Frau
661 Beiträge
Themenersteller 
Ganz großes *danke* für all die lieben und aufmunternden Worte.
Na, da muss ich mich wohl trotz Zeitmangel langsam mal wieder ransetzen, damit die Geschichte endlich weiter geht.

Nun liebe Subbi, mich würde ja mal interessieren, was du dem Michael so alles zutraust. Ich hab zwar natürlich schon grob einen Plan, wie es weitergeht, aber Anregungen können nie schaden. Vielleicht schreibst du mir ja eine CM. Ich würd mich freuen.

LG. Mary
********t_ni Frau
661 Beiträge
Themenersteller 
Ich hoffe, das lange Warten hat sich gelohnt...
Sie presste ihren Körper an seinen, wollte ihn spüren, eins mit ihm werden. Das Gefühl, ihm nah sein zu wollen, war schier übermächtig. Michael schien das zu spüren, denn er küsste sie nun leidenschaftlicher, gieriger. Ihrer beider Atem beschleunigte sich. „Anna.“ raunte Michael. Annas Hände glitten zu seinem Gesicht, umfassten es, um ihn noch näher zu sich zu ziehen. Michael begann, ihr das Shirt auszuziehen. Nur zu gern kam sie ihm entgegen. Sie wollte ihn fühlen, seine nackte Haut, seine kräftigen Muskeln. Die Lust überwältigte Anna geradezu. Erregt schmiegte sie sich an ihn. Michaels Mund hinterließ derweil eine Spur von Küssen auf ihrem Gesicht, ihrem empfindlichen Hals, ihren Schultern, während er sie eilig ins Schlafzimmer dirigierte. Sie fielen aufs Bett. Schweiß perlte auf Annas Haut. Lüstern verfolgte sie, wie Michael ihr die Hose und den Slip auszog und sich selbst das T-Shirt vom Leib riss. Entblößt lag sie vor ihm, zitternd vor Lust. Michaels gierige Blicke glitten über ihren Körper, während seine Hände über ihren Bauch strichen, hinunter zu ihrer Scham. „Michael.“ keuchte Anna erregt. Sein leidenschaftlicher Blick traf ihren. Stöhnend legte er sich auf sie, rieb sich an ihr. Durch seine Jeans fühlte sie seine Erregung. Sie wollte ihn endlich in sich spüren. Mit bebenden Händen begann sie, seine Jeans zu öffnen. Es war zu langsam. Michael sprang auf und riss sich die Hose vom Leib, nur um sich gleich darauf wieder auf sie zu werfen. Begeistert hob Anna ihm ihr Becken entgegen. Endlich kam er zu ihr, drang ungestüm in sie ein. Es tat so gut, seine harte, steife Männlichkeit zu fühlen, zu spüren, wie er sie ausfüllte. In leidenschaftlichem Rhythmus bewegten sie sich. Immer wieder stieß er in sie, brachte sie mit seinen Stößen zum Beben. Lustvoll ließ Anna sich treiben. Schon spürte sie ihren Orgasmus nahen. Doch plötzlich unterbrach Michael seine Bewegungen. Anna sah ihn verwundert an, und folgte dann seinem erstaunten Blick, der auf ihren Vibrator gerichtet war, den sie in der Nacht auf das Schränkchen neben dem Bett gelegt hatte.
Ein beinahe teuflisches Grinsen überzog Michaels Gesicht. „Ich hab eine Idee.“ erklärte er und zog sich aus ihr zurück. Dann nahm er den Vibrator und stellte ihn an. „Dreh dich auf den Bauch!“ befahl er. Anna zögerte keine Sekunde lang. Was mochte er wohl vorhaben? fragte sie sich neugierig. „Heb deinen Po an!“ Anna tat, wie ihr geheißen. Schon spürte sie den Vibrator, der ihre Muschi ausfüllte. Die sanften Vibrationen ließen ihre Scheide vor Lust pulsieren. Es war zwar nicht Michael, aber Anna war zu erregt, um sich darüber noch Gedanken zu machen. Wieder und wieder schob Michael das Liebesspielzeug in sie. Sie zerfloss regelrecht vor Lust. Michael schien durch den Anblick sehr erregt, denn sie hörte seine lustvollen Stöhnlaute, seinen schweren Atem. Nach einer Weile zog Michael den Vibrator wieder heraus. Sehnsüchtig erwartete Anna seinen heißen Schwanz, der den Vibrator ersetzte. Doch auf einmal spürte sie ihren Vibrator an ihrem Poloch. Erschrocken zogen sich ihre Lamellen zusammen. Schnell jedoch entspannte sie sich wieder und gab sich dem sanften Druck hin, den Michael auf ihr Poloch ausübte. Die Vibrationen ebneten den Weg, und Stück für Stück drang das Sexspielzeug langsam in sie ein. Im ersten Moment fühlte sie den unangenehmen Druck, doch schnell gewöhnte sie sich daran. Als der Vibrator ein gutes Stück weit in ihrem Körper war, bewegte Michael ihn nicht mehr, ließ ihn nur in ihr. Anna spürte die Vibrationen und es tat ihr gut. Es fühlte sich ungewohnt an, gewiss, aber nicht mehr unangenehm. Plötzlich spürte sie Michaels Schwanz, der sich an ihrer Spalte rieb und nach und nach in sie glitt. Anna fühlte sich zum bersten gefüllt. Aber es war ein ungeheuer erregendes Gefühl. Michael keuchte nun heftig und fing an, sich in ihr zu bewegen. Den Vibrator schien er dabei nur festzuhalten. Immer heftiger wurden seine Stöße. Anna wusste kaum, wohin mit sich vor Lust und Geilheit. Stöhnend schrie sie seinen Namen, kam seinen Bewegungen so gut es ging entgegen. Die Vibrationen, Michaels geiler, heißer Schwanz in ihrer Muschi, die Enge, das alles war zu viel für sie. Noch während sie ihren Orgasmus hinausschrie und spürte, wie sich Michael zeitgleich in ihr entlud, wurde ihr schwarz vor Augen. Es dauerte nur einen kleinen Moment. Dann kam sie wieder zu sich. Michael schien zum Glück nichts bemerkt zu haben. Er lag über sie gebeugt auf ihrem Rücken, noch immer vereint mit ihr.
Da ihr die Vibrationen des Vibrators nun eher störend vorkamen, bewegte sie sich unruhig, was Michael dazu brachte, sich zu erheben und aus ihr zurückzuziehen. Anna legte sich auf die Seite und zog ihren kleinen Freund aus ihrem Poloch. Es war ein seltsames Gefühl, so, als müsste sie mal. Es machte sie unruhig. Deshalb stand sie auf, gab Michael einen zärtlichen Kuss und verschwand im Bad.
Als sie wiederkam, hatte Michael sich schon erschöpft hingelegt, und zufrieden kuschelte sie sich an ihn.
****ce Mann
13.766 Beiträge
lustvoll
diese anna kennt also meine lieblingsspiele. schade, daß sie nicht beschreiben kann, welche gefühle dabei in michael ablaufen. das gefühl des "anderen", aber auch die übertragung der vibration auf den schwanz, ist einfach unbeschreiblich.
leider will das spielzeug gern herausrutschen, obacht. *roll*
********t_ni Frau
661 Beiträge
Themenersteller 
Nur ein kleiner Abschnitt...
Nachdem sie sich eine kurze Weile ausgeruht hatten, machte sie Michaels knurrender Magen darauf aufmerksam, dass sie noch gar kein Frühstück gegessen hatten. Sie standen auf und zogen sich an. Dann holte Anna den Beutel aus dem Flur und brachte ihre Errungenschaften zum Tisch. „Eigentlich hätte ich als Gastgeber ja die Brötchen holen sollen.“ meinte Michael lächelnd. Zerknirscht erwiderte Anna: „Na ja, du warst dank mir ja leider etwas verhindert.“ „Stimmt. Dieser Start in den Morgen wird mir sicherlich unvergesslich bleiben.“ erwiderte Michael spaßhaft grummelnd. „Aber wie heißt es so schön, was uns nicht umbringt, macht uns stark. Und meiner Potenz hat es ja offensichtlich nicht geschadet.“ ergänzte er grinsend. „Kann man wohl sagen.“ seufzte Anna entrückt lächelnd bei dem Gedanken an den eben erlebten Sex. „Na gut Süße, dann lass es dir mal schmecken. Du hast ja eine verführerische Auswahl an Leckereien mitgebracht.“ erklärte Michael und griff sich beherzt ein Vollkornbrötchen. Auch Anna bediente sich an den Backwaren und genüsslich verspeisten sie ihr Frühstück.
Anschließend überlegten sie gemeinsam, wie sie den Vormittag verbringen könnten. Irgendwie kamen sie auf den Zoo und beschlossen kurzerhand, diesen zu besuchen. Anna liebte Tiere und freute sich sehr auf die sicher schöne, weitläufige, parkähnliche Umgebung, in der die Gehege der Tiere integriert waren. Sie wurde nicht enttäuscht. Es wurde ein herrlicher Vormittag. Begeistert sahen sie sich die unterschiedlichen Tierarten an, beobachteten ihre Possen und genossen die schöne Zeit. Nebenbei suchten sie sich natürlich immer wieder etwas abgeschiedene Fleckchen, in denen sie sich heftig küssten und aneinander rieben.
Am tollsten aber war der Streichelzoo. Michael kaufte Anna extra eine große Tüte mit Futter für die Tiere. Sie hatte einen Heidenspaß daran, die kleinen Ziegen um sich zu haben, die begierig nach Futter verlangten und ihr aus der Hand fraßen, während Anna sie behutsam streichelte. Michael beobachtete sie amüsiert, wie sie sich voll kindlicher Freude mit den Tieren beschäftigte.
Anschließend fuhren sie zurück zu Michaels Wohnung, wo sie zusammen Mittagessen kochen wollten.
Suuuuuuuuuuupiiiiiiiiiii ........
liebe Triebhaft, dass es weiter geht (bzw. gegangen ist *g* ) - und zum Geburtstag von "P" gibt's doch sicher noch eine Folge, oder ? *ggg*

liebe Grüße,
Peter & Moni
********t_ni Frau
661 Beiträge
Themenersteller 
@ PuM:
Hui. Das ist ja schon heute. Na, ich fürchte fast, das werde ich nicht schaffen, da meine Uni mich z.Z. echt fordert. Aber ich sehe mal, was ich tun kann.
Auf jeden Fall wünsche ich einen ganz tollen Geburtstag mit allem Drum und Dran. *torte* *blume* *cocktail* *knuddel2*


Und danke, dass ihr und natürlich auch alle anderen mich so schön ermutigt. Das brauche ich wirklich, wie ich immer wieder feststelle. *danke*
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