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Er brauchte sehr lange zum Orgasmus...

Er brauchte sehr lange zum Orgasmus...
Hallo liebe Forengemeinde,

nun melde ich mich auch mal zu Wort. Es geht um eine Sache die schon sehr lange zurück liegt, mir aber nicht aus dem Kopf geht.

Der Mann mit dem ich mich damals eingelassen habe, brauchte i.d.R. bis zu einer Stunde und mehr zum Orgasmus (normaler GV), manchmal klappte es auch gar nicht. Üblich und bekannt ist ja, dass viele Männer "zu schnell" bzw. "zu früh" kommen. Aber bei ihm war es genau umgekehrt. Was mir natürlich absolut zugute kam... ich hatte multiple Orgasmen wie nie zuvor, weil die Erektion über die ganze Zeit konstant war. *zwinker*

Er hat mir damals glaubhaft versichert, dass es nicht an mir liegen würde. Er würde einfach den Kopf nicht freibekommen. Er war auch oft selbst mit sich sauer, enttäuscht dass es mal wieder nicht so lief wie er sich das eigentlich wünschte. Manchmal hat er sich so sehr unter Druck gesetzt, dass ich dachte, wenn ich es mir so krampfhaft wünschen würde, käme ich auch nicht.

Ich habe ihn auch nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, ich merkte dass er sich körperlich auch total entspannen und fallen lassen konnte aber hinter seiner Stirn lief ein "Film" ab, der sich nicht um das hier und jetzt drehte.

Am besten klappte es noch, wenn er es sich (nach dem eigentlichem Sex) "selbst" gemacht hat, ich habe ihn dabei liebevoll mit Streicheln und Dirty Talk "unterstützt" (mehr wollte er nicht). Er kam auch super selten, vaginal in mir... was vielleicht auch daran lag, dass er partout keine Kinder wollte.

Wir konnten sehr gut über sexuelle Wünsche und Bedürfnisse reden. Haben einiges ausprobiert, aber das "Grundproblem" blieb.
Er selbst konnte sich auch keinen Reim daraus machen, alles wäre perfekt... nur 'ER' (sein kleiner großer Freund) würde ihm einen Strich durch die Rechnung machen.

Woran liegt so etwas? Gibt es solche psychischen Blockaden die einen Mann nicht kommen lassen? Sind körperliche Ursachen auszuschließen nur weil es mit der (eigenen) Hand geht?

Hätte ich nicht einige Sexualpartner davor und danach gehabt, die mir mein Einfühlungsvermögen, Geschick und "Können" bescheinigt hätten, so hätte diese Erfahrung mich noch mehr verunsichert.

Kann so manchen Mann nachempfinden wie es sein muss, wenn man selbst auf die eigenen Kosten kommt, die Partnerin aber gar nicht, selten oder nur sehr schwer zum Höhepunkt kommt

Wäre lieb, wenn ihr mir eure Meinung zu dieser Thematik schreiben könntet.

'Jule
*******lin Mann
1.244 Beiträge
Könnt sein, dass...
... was vielleicht auch daran lag, dass er partout keine Kinder wollte.


Wenn er tatsächlich so einen Horror hatte, Vater zu werden, so könnte dies der Grund für seine Blockade gewesen sein.

Mach Dir keinen Kopf, deswegen.
*****_68 Mann
8.548 Beiträge
Woran so etwas liegt?
Wenn ich als Mann nicht sonderlich empfindlich bin, den Kopf nicht frei bekomme und eine Frau die Muschi auch nur hinhält, dann sind solche Situationen vorprogrammiert.
Was kann Mann also tun?
In erster Linie muss Mann sich selbst kennenlernen.
Er muss seinen Körper verstehen - seine Gedanken steuern lernen, um dann nach Lösungen zu suchen, wie er auf seine eigene Erregung den optimalen Einfluss nehmen kann.
Will sich eine Frau zu dem Thema Gedanken machen, dann sollte sie darüber nachdenken, wie sie einem Mann im Bett sowohl den Kopf verdreht, als auch physisch mehr Genuss beschert.

Al
*******st66 Mann
13 Beiträge
Vielleicht hat er auch irgendwelche "Aufputschmittel" genommen. Das soll ja seit einigen Jahren so eine Lifstyle-Geschichte sein, dass sich "gesunde" Männer mit Viagra oder sonstigen Pillchen "zudröhnen", damit sie die ultimative Erektion haben. Nebenwirkung soll dann auch u.a.eine heftige Ejakulationsdämpfung sein.
****ilo Mann
110 Beiträge
Das gibts einfach...
Hi Jule,

ich hatte bis zum Alter von 25 (!) Jahren das selbe Problem. Es war mir einfach nicht möglich beim GV oder auch "französisch" einen Orgasmus zu erleben. Das Ergebnis war bei meinen Freundinnen, dass mich zwei damals betrogen, weil sie glaubten nicht sexy genug zu sein (so wie Du ja auch nachdachtest) - was TOTALER QUATSCH war. Aber sie suchten die "Schuld" bei sich - dabei war es einfach eine Blockade in meinem Kopf.

Heute kann ich darüber selbst nur noch den Kopf schütteln und mich über mich selbst wundern.

Übrigens war für mich der Sex damals trotzdem schön - wenn auch nicht so erfüllend wie ich ihn heute erlebe.

Gruß

Paul
********nner Mann
4.901 Beiträge
Sex geht in der Birne ab...
und deshalb ist es in aller Regel ein Kopfproblem, wenn es zu schnell oder zu langsam geht.
Je mehr man es erzwingen will, desto schwieriger ist es bisweilen, den Punkt zu erreichen. Bisweilen muss auch der Mann dazu dann viel Konzentration aufbringen. Und je mehr Mann schon die Erwartungshaltung hat in Richtung "das wird jetzt problematisch", umso schwieriger wird es, sich auf die Empfindungen und das eigene Kopfkino einzulassen.

In dem Fall hat das wohl eher dann geklappt, wenn er selber Hand an sich gelegt hat und sich ganz auf sich und die notwendigen Reize konzentrieren konnte.

Es gibt eine Menge Tricks gegen das "Ewigbrauchen":
Mir hat mal eine sehr sinnliche und betörende Frau durch einen zart ins Ohr geflüsterten Satz einen Schlüsselreiz verpasst, dass ich ganz gegen meine Gewohnheit nichts mehr halten konnte und im gleichen Augenblick schon der Höhepunkt losging. Ich war einfach überrumpelt.
Also: Sobald es gelingt, den Kopf aus der typischen Bahn zu werfen, die sich mit Technik, Ausdauer und Erwartungshaltungen beschäftigt, klappt es meist wie am Schnürchen...

Die Erregungskurve erst mal sanft ansteigen zu lassen, das ist auch recht hilfreich. Wenn Mann von jetzt auf gleich ran an den Speck soll, fehlt oft die Möglichkeit, langsam in Fahrt zu kommen und den Druck aufzubauen, an dem die Schnellzieherfraktion bisweilen verzweifelt. Wenn der kleine Kollege rein äußerlich zwar schon Einsatzwillen zeigt, die Haut aber nicht sensibilisiert wurde und im Kopfkino noch kein Film auf der Spule liegt, dann wird aus der Nummer wieder ein Arbeitseinsatz und kein Genuss.
Zehn Minuten behutsames und neckendes Vorspiel - gewürzt mit Ankündigungen, was gleich alles noch passieren wird und wie viel Vorfreude schon vorhanden ist - können bisweilen dazu führen, dass Mann kommt wie in den besten Tagen, als Fünf Minuten Stoßen ohne Abgang ein neuer Rekord war. Weil dann nämlich der Hauptrechner nur noch ein Programm verarbeitet, statt sich noch mit etlichen anderen Anwendungen im Hintergrund rumzuschlagen.

Und genau diese Erlebnisse, die Erkenntnis, dass es immer noch recht unverhofft kommen kann, nehmen dann die Blockade weg, die den Mann daran hindert, Sex so zu genießen, dass ihm (bzw. dann auch der Partnerin) der Höhepunkt einfach in den Schoß fällt.

Ehrliches Lob hilft. Und nimmt ebenfalls Druck weg. Kommentare wie "wie gut Du mir tust" "machst mich verrückt" "der ist ja so hart, dass ich gleich gar nix mehr aushalte" etc. lenken den Blick vom eignen Leistungsdruck auf das Wunder, was Mann bewirkt und ermöglichen es, einfach abzuschalten und zu genießen.

Noch ein Techniktipp: Wenn er merkt, dass er ziemlich abgestumpft und eigentlich überreizt ackert, einfach mal kurz innehalten. Durchatmen. Langsam ineinander gleiten, bewusst die Berührungen wahrnehmen und das Feuer sachte mit neuem Sauerstoff versorgen.
Sonst hängt Mann schnell in der Endlosschleife und es bleibt bei fruchtlosen Gymnastikeinlagen.
Er hat mir damals glaubhaft versichert, dass es nicht an mir liegen würde. Er würde einfach den Kopf nicht freibekommen.

Das duefte wohl eher selten sein... ich kenne es von mir und auch anderen eigentlich nur so, dass in dem Fall der Schwanz trotz bestehender Geilheit einfach nicht mitspielt. Und ich mich auch nicht wirklich auf die Partnerin konzentrieren kann. Was bei euch ja anscheinend kein Problem war?

Am besten klappte es noch, wenn er es sich (nach dem eigentlichem Sex) "selbst" gemacht hat, ich habe ihn dabei liebevoll mit Streicheln und Dirty Talk "unterstützt" (mehr wollte er nicht). Er kam auch super selten, vaginal in mir... was vielleicht auch daran lag, dass er partout keine Kinder wollte.

Das kann ich mir allerdings nur schwer vorstellen, auch wenn wir so einen Helden gerade in einen anderen Fred hatten. Ich wuerde dann schon eher in die gleiche Richtung wie Alchemist66 tippen...
********nner Mann
4.901 Beiträge
Das ist nicht zwingend so...
Ich hatte durchaus schon Probleme, zügig zu einem Abschuss zu kommen. Dennoch war die Härte hierbei manchmal schon fast schmerzhaft stark ausgeprägt. Ohne chemische Mittelchen oder sonstige Dinge - das kann also durchaus auch einfach so passieren.

Am besten lässt sich das für Zweifler evtl. nachvollziehen, wenn man schon zwei heftige Nummern über Tags hatte und nach einem kurzen Spaziergang nochmal nachlegen will. Dieses Gefühl einer fast gefühllosen Erektion - ich nenns manchmal scherzhaft "Holzlatte" - kommt bei einigen Männer wohl öfters einfach so vor...
Lustgewinner:

Klar, passiert mir bei Ueberreizung auch gelegentlich (und Deinen Beitrag hab ich mit grossem Interesse gelesen)

Die TE schrub allerdings

i.d.R. bis zu einer Stunde und mehr zum Orgasmus (normaler GV)

und das kommt mir doch irgendwie spanisch vor. Auf der anderen Seite hat ja anscheinend Cunnilo eine aehnliche gleiche Erfahrung gemacht... Sachen gibt's *zwinker*
****ilo Mann
110 Beiträge
@ TravelingMiles:

Meine erste Freundin verhütete immer mit Patentex Oval - ein schreckliches Zeug. Jedenfalls mussten immer "mittendrin" aufhören, weil die Wirkung nur für 45 Min. garantiert wurde und ich das nie "schaffte" *g*
Nachtrag...
danke für die vielen ehrlichen Beiträge.

Einige haben auch was von "Reiz" geschrieben.
Eine andere mögliche Erklärung von mir wäre noch, dass ich durch den für mich guten Sex und die vielen Orgasmen meinerseits doch arg feucht wurde und es so für ihn vielleicht noch schwieriger war, durch die "fehlende Reibung", zum Höhepunkt zu kommen.

Potenzsteigernde Mittelchen schließe ich einfach mal aus, dafür waren wir damals zu lange zusammen.... aber man weiß ja nie.
********nner Mann
4.901 Beiträge
Glaub ich nicht,
denn beim Saugen kannst Du den Reiz ja kräftig verstärken. Und auch da trat es ja auf...
Ich z.B. brauche gerade den sanften Reiz, wenn ich ein bisschen "verholzt" bin. Und beim Blasen (nach der Teenagerzeit) habe ich lange gedacht, dass es mir davon gar nicht mehr kommen kann. Bis ich an Frauen geraten bin, die den Reiz langsam steigerten, statt gleich ansatzlos das Ding mit dem Tischtennisball durch den Gartenschlauch zu probieren.

Wie gesagt, wenn der Mann ganz bei der Sache ist, weil er langsam auf Siedetemperatur gebracht wurde und es kaum erwarten kann, endlich loslegen zu dürfen, kann es nach meinem Dafürhalten ruhig mächtig nass sein.
Denn wenn es gleich zu Anfang zu viel Reibung gibt, kommt man auch schnell über den Punkt, an dem man die Kurve nicht mehr kriegt und dann den Ochs auf dem Gatter spielt.
Problem?
War es denn für ihn ein Problem oder nur für dich? Ich kenne diese Symptome gut, für mich ist sein Verhalten auch nicht ungewöhnlich oder behandlungsbedürftig, es klingt, als könne es von mir handeln.
Ich muss
doch etwas sagen, es fällt mir einfach auf und will auch niemanden kränke aber:

zügig zu einem Abschuss zu kommen

ist eine Formulierung, die eher ins Feld des Militarismus gehört...
wir befassen uns hier aber mit anderem, geilen dirty talk hin und her; ich finde gerade hier sollten wir und klarmachen, woher die Worte kommen und ihre Bedeutung achten...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich lese das hier gerade mit großem Interesse, muss ich sagen.

Es stopft gewissermaßen eine Sex-Bildungslücke bei mir.

Ich kenne das von mir als Frau, dass ich den eigentlichen Akt (also das Rein-Raus-Spielchen) nur eine bestimmte Zeit als stimulierend und lust-machend empfinde. Alles, was darüber hinaus geht, bringt mich a) nicht mehr zum Orgasmus und wird b) irgendwann wirklich unangenehm. Es ist als hänge man an einem sehr hohen Punkt der Erregungskurve einfach fest und die Erleichterung durch den Orgasmus erfolgt nicht. Wenn mir das passiert, dann WEISS ich auch, der Orgasmus wird nicht kommen. Und ja, meist hat das was damit zu tun, den Kopf nicht frei zu haben, irgendwie blockiert zu sein.

Ich frage mich, ob es das ist, was hier gemeint ist und wenn ja, dann überrascht es mich, dass es Männern auch so gehen kann.

Alles was ich bisher bei Männern in dieser Art beobachtet habe (ewig vögeln ohne zum Orgasmus zu kommen) war alkohol-induziert.
******ana Frau
1.996 Beiträge
es klingt, als könne es von mir handeln.


duane... dann geh deine liste nochmal durch...


*grins


nun denn... ist es denn nicht egal ob männlich oder weiblich? es gibt frauen, die schnell orgasmieren und es gibt männer die da flott sind. und es gibt ladies, die scheinbar unendlich lange brauchen oder gar noch nie einen orgasmus hatten.
ich kenn auch so verkopfte männer, dass sie es sich nur selbst wirklich gut machen können.
und ich kenne frauen mit dem gleichen "problem".

aber das liegt doch nicht am partner.

lg su
ich kann das schon nachvollziehen, dass man sich da gedanken macht und dass das im zweifel auch zum problem werden kann.

gedanken einfach, weil man sich die frage stellt, ob man den kerl denn so wenig reizt, dass der ewig braucht. und wenn man jemanden nicht gut kennt oder nicht weiß, dass es bei ihm oft so ist, dass es ne weile dauert, dann kann man sich da sicherlich wundern. also mir gings zumindest schonmal so.

und auf das gefühl, dass sich jemand kaum mehr halten kann und ich dann sagen darf "brauchst dich nicht zurückhalten wegen mir" würde ich ungern verzichten wollen. das gibt mir schon ab und an mal nen richtigen kick (abgesehen davon, dass ich natürlich nicht weiß, ob da nicht gerade an die sexy nachbarin gedacht wird *zwinker*).
und auf die abwechslung - mal langen gemütlichen sex und mal kurz und heftigen sex zu haben - würde ich genauso wenig verzichten wollen.

auf der anderen seite : man muss ja kein riesen drama draus machen, wenn man weiß, der mensch tickt einfach so. ist ja nicht so als würds nur uns frauen zugestanden sein mal etwas länger zu brauchen ;-).
und "ich will ich will ich will" hilft nunmal nichts, wenn mans mit menschen und nicht mit maschinen zu tun hat.



lg
fishandchips
Der Kopf und seine Tücken.
Wie viele kann auch ich von dem oder einem ähnlichen Problem berichten und am Ende weiß ich wohl auch nicht was jetzt anders ist als früher bzw. vorher.

Ich habe bei mir gemerkt, dass ich ohne Kopfkino gar nicht mehr zum Orgasmus kommen kann und nach jeder neuen Beziehung/Sexpartnerin wurde es schlimmer - es ist wahrscheinlich eine Spirale, die man selber nicht unterbrechen kann. Ich habe mich krampfhaft darin versteift, dass irgendwas mit mir nicht stimmen kann, habe nach Lösungen gesucht mit dem Problem nicht einmal die Ursache zu kennen, somit dreht die Spirale sich immer weiter.
Ich habe mir immer wieder "eingeredet" dass ich auf dies und das stehe, dass mich dies und das anmacht...mein Körper hat gefickt und mein Kopf war in Szenarien eingebunden aus denen es kein Ausgang gab. Da fängt man mehr und mehr an sich zu zweifeln, du vergräbst dich in dir selber, durchsuchst ein Labyrinth und findest weder Anfang noch Ende - Teufelskreis!

Jetzt bin ich mit meiner Freundin ein Jahr zusammen und gleich nach dem ersten Sex war ich so erstaunt und erschrocken zu gleich. Nach dem Orgasmus habe ich mich gefragt, wo mein Kopf war? Ich hatte das erste Mal nach Jahren einfach nur Sex, richtig guten Sex ohne Kopfkino.
Seit einem Jahr habe ich nicht einmal mehr Kopfkino benötigt, ich habe Sex und keinerlei Schwierigkeiten zum Orgasmus zu kommen - auch Quikies funktionieren hervorragend.
Ich kann nicht sagen welche Knöpfe sie gedrückt hat oder was anders lief bei ihr - aber es läuft super und darüber bin ich froh.

In diesem Sinne hoffe ich das jeder seine Problem in den Griff bekommt ob mit oder ohne Erklärung am Ende *g*

Gruß
Herr von Sommersalon
@Jule81
Der Mann mit dem ich mich damals eingelassen habe, brauchte i.d.R. bis zu einer Stunde und mehr zum Orgasmus (normaler GV), manchmal klappte es auch gar nicht. Üblich und bekannt ist ja, dass viele Männer "zu schnell" bzw. "zu früh" kommen. Aber bei ihm war es genau umgekehrt. Was mir natürlich absolut zugute kam... ich hatte multiple Orgasmen wie nie zuvor, weil die Erektion über die ganze Zeit konstant war.

Es kommt mir irgendwie bekannt vor! *zwinker*
Ich muß dazu sagen, dass ich eine andauernde Errektion sehr lustvoll finde und es bringt mich zur Höstleistungen nicht nur in Form der Orgasmen, sondern auch der LUST und GEILHEIT!
Lang und ausgiebig genießen können ohne die Angst zu haben, sobald ich was wilder werde, könnte schon vorbei sein. Es ist doch einfach KLASSE den Sex in all seiner Variationen und Intensitäten zu erleben ohne die ständigen Unterbrechungen.."noch zwei Sekunden länger so und ich komme jetzt sofort" oder das schmerzverzerte Gesicht der Zurückhaltung stets zu beobachten und mich zurücknehmen zu müßen oder einfach nur "zukurz" kommen!

Es ist doch Prima. Wo liegt da das Problem?!!
Wenn er doch mit einem lauten Brummen nache einer Stunden zum Orgasmus kommt, dann ist er doch auch erfüllt..zwar nicht von Multiplen Orgasmen aber von einem schön Heftigen und vorallem tollen Sex!
Also alles in bester Ordnung. Es gibt nun mal Männer und Frauen die länger brauchen. Am Schönsten ist doch, wenn sie aufeinander treffen, find ich! *ggg*
@Meerjungfrau35
Guter aber auch leicht egoistischer Beitrag der die Frage "War der Sex für ihn nach einer Stunde wirklich gut?" immer noch im Raum stehen lässt.
Das Grundproblem des Beitrags handelte doch von dem Versuch oder der Ursachenvorschung nach dem Problem "Warum braucht er solange zum Orgasmus" und nicht "Wie geniesst eine Frau den Sex wenn er nach über einer Stunde noch nicht gekommen ist!"
Das wiederum lässt dann auch die Dinge zum Problem werden, dass der Sex immer lange dauert, also auch keine schnelle Nummer zwischendurch möglich ist.
Also vielleicht nochmal Versuchen die männliche Seite zu beleuchten und sich fragen ob es für den Mann immer angenehm und wünschenswert ist zu ficken und nicht zu wissen ob oder wann man zum Orgasmus kommt und auch die Ursachen nicht zu kennen!

Gruß
Herr von Sommersalon
@Sommersalon
Das wiederum lässt dann auch die Dinge zum Problem werden, dass der Sex immer lange dauert, also auch keine schnelle Nummer zwischendurch möglich ist

Viel mehr stellt sich die Frage: Warum versucht man aus ALLEM und ALLES ein Problem zu machen?!!!
Warum soll ein Mann kein Sex genießen, der eine Stunde dauert?!!
Wer behauptet, dass Mann nur den 10 Min. Sex genießt?!!

Das wir alle als Sexualwesen in einer übersexualieserten Gesellschaft leben und oft über einer gewissen Überreizung klagen, das liegt auf der Hand. JC ist doch auch ein Produkt davon.
Wenn das Ergebnis eine "Holzlatte" wäre oder gar keine Erektion, dann sollte man sich doch eine Weile von dieser Art der Reizüberflutung fernhalten bis die "Normaliesierung" wiedereintritt.

Das es in deinem Fall ein Problem war, kann ich nicht beurteilen aber hier wird so dargestellt, als ob jeder Mann, der länger kann und braucht ein Problem hätte und das ist mit Sicherheit nicht so!

Das ist bei JEDEM unterschiedlich, ob Mann oder Frau und das soll auch jeder für sich akzeptieren.
Es gibt keine Norm die besagt, dann und dann hat eine Frau oder ein Mann ihre Orgasmen zeitlich oder intesitätgemäß zu bekommen oder erleben.
@Meerjungfrau35
Mit deiner Meinung gehe ich komplett mit und ich will nicht allem und jedem ein Problem unterstellen - es ging hier im Beitrag eben um das Problem und nicht das Glück lange zu können und die daraus resultierenden Problemchen (die hoft zu großen Problemen heranwachsen können nicht müssen), das wollte ich nur erwähnt haben und dich für deine Aussage nicht angreifen oder ähnliches.

LG
Herr von Sommersalon
Das kann an diversen Medikamenten liegen, die bei psychischen Problemen verschrieben werden, Lyrika o.ä.
@Sommersalon
JA GENAU...
es ging hier im Beitrag eben um das Problem und nicht das Glück lange zu können

WER entscheidet das, ob es ein Problem oder ein Glück sei?!!!
Würde sagen, der Betroffene allein, nun er war es nicht, der sich dazu geäußert hat oder?
Dem Zufolge hat ja die TE @****81 das Problem oder eher sah daran ein Problem, obwohl sie wiederum selbst es doch genoß! Wie auch immer ich werde doch das Gefühl nicht los, dass es um eine Problemfindung geht, wo gar keine ist!

Damit meinte ich nicht DICH!
********nner Mann
4.901 Beiträge
Naja...
wenn sich das alles so verkantet hat, dass er nur noch durch eigenhändige Tätigkeiten kommt, würde ich das als Mann wirklich als unbefriedigende Situation ansehen.

Und auch als Partnerin würde ich es wenig schätzen, dass sich der Herr des Geschehens irgendwann zur Seite wälzt, um sich einen von der Palme zu wedeln.
Es soll Frauen geben, die es ganz besonders kickt, wenn der Mann in enger Verschmelzung mit ihnen kommt. Meine Liebste wäre wohl extrem frustriert, wenn ich damit nur noch sporadisch dienen könnte. DAS ist z.B. auch ein Aspekt, der unangenehmen Leistungs- und Leidensdruck aufbauen kann: Das Bewusstsein, dass die Partnerin drauf wartet...
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