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Mann oder Frau: Wer lebt das aktivere Sexleben?

**********om_st Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
Mann oder Frau: Wer lebt das aktivere Sexleben?
Eine Frage, die so komplex wie schwierig zu beantworten ist meiner Meinung nach...

Sicherlich von jeder Persönlichkeit individuell abhängig, eventuell trotzdem zu pauschalisieren?

Wer hat nun wirklich das abwechslungsreichere und aktivere Sexleben von beiden?

Meinungen, Theorien, Erfahrungen....

Schießt los!
Ich
habe irgendwie gar keines zur Zeit! Außer intensives Küssen hat sich die letzte Zeit nicht viel mehr ergeben!*lach*
Sicherlich könnte ich um einiges aktiver sein, nur gestaltet sich ein aktives Sexleben erst mit einem gleichgesinnten (Sex)Partner! Da sich dieser noch oder lange nicht gefunden hat,.... muss ich eben zuwachsen!*lol*

Ich glaube Männer haben ein aktiveres Sexleben, das beginnt schon mit der Selbstbefriedigung!
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Verdammt schwierig zu sagen.
Männer lügen in Bezug auf ihre sexuelle Aktivität das Blaue vom Himmel.
Frauen schweigen sich dezent aus.
Wie soll man sich da ein reales Bild schaffen.

Ich bin mir nur bei einer Personengruppe wirklich sicher - Sexworkerinnen. *grins*

Al
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Sexworkerinnen...
damit meinst Du Prostituierte..?


lg
Hhm... wie soll man diese Frage beantworten,
ohne in Statistiken und/oder Plaitüden zu ertrinken... *gruebel*
hmmm ;-)
Wer hat nun wirklich das abwechslungsreichere und aktivere Sexleben von beiden?

sprichst du von qualität oder quantität; masse statt klasse!

ich würde mal frech behaupten die männer, schliesslich müssen männer ja ihre samen streuen und immer wieder jagen und ihr ego befriedigen; welche frau sie den heute schon erlegt haben. *fiesgrins*.
sex pro active
Ich glaube, dass diese Frage nicht allein an der Differenzachse "biologisches Geschlecht" beantwortet und diskutiert werden kann und sollte.
Lasse ich einmal die Sexworker_innen aus meinen Überlegungen aus, denn haben die ein ausschweifendes Sexleben, weil Sex ihre Profession ist? Oder haben sie ein weniger aktives Sexleben, weil sie arbeiten und im privaten Rahmen vielleicht wenig Zeit/ Gelegenheit für Sex haben?

Ich finde, dass vor allem die psycho-sozialen Umstände in denen ein Mensch lebt, sein/ihr Sexleben determinieren. Dazu kommen vorhandene Ressourcen. Was ist denn mit Fragen nach Begehren, Alter, Berufstätigkeit, Zeit, Familie, Bildung, Zugang zu Infrastruktur und Kommunikationsmitteln, körperliche Befähigung... usw.
Diese Faktoren beeinflussen in meinen Augen das Sexleben viel stärker als das biologische Geschlecht allein.

Ich würde anhand meiner aufgestellten Analyse-Kategorien sagen, dass in Deutschland weiße, heterosexuell begehrende Menschen zwischen 18 und 30 Jahren, in Ausbildung/Studium/Berufsanfang befindlich, lebend in Großstädten, kinderlos, mit uneingeschränktem Zugang zu Internet, im Besitz eines Mobiltelefons, körperlich und geistig "gesund" das aktivste Sexleben haben (können).

Hoppla, da fall ich ja rein...

Liebe JCs, die ihr reifer seid, bitte schreibt doch mal, wie es aus Eurer Perspektive aussieht, wenn z.b. das Thema Kinder durch, mensch im Job angekommen, der Kredit abbezahlt ist usw.
Ich glaube, dass es dann so ab 45 wieder losgeht mit dem aktiveren Sexleben, weil "wieder" Zeit da ist und es einem/einer etwas klarer geworden ist, was mensch will...
Wer lebt das aktivere Sexleben?
Bis ca. 40 die Männer und ab ca. 40 die Frauen *zwinker*
@ Oana
Ich würde anhand meiner aufgestellten Analyse-Kategorien sagen, dass in Deutschland weiße, heterosexuell begehrende Menschen zwischen 18 und 30 Jahren, in Ausbildung/Studium/Berufsanfang befindlich, lebend in Großstädten, kinderlos, mit uneingeschränktem Zugang zu Internet, im Besitz eines Mobiltelefons, körperlich und geistig "gesund" das aktivste Sexleben haben (können).

Du vergisst, dass es auch bei unter 30jährigen viele eingeschlafene Beziehungen gibt. Wenn eine mehrjährige Beziehung dann von relativ (!) jungen Leuten beendet wird, gibt 's häufig noch mal eine Phase des Austobens.

Nimm z.B. eine siebenjährige Beziehung, die von Mittzwanzigern begonnen wurde und nach ca drei Jahren sexuell so langsam eingeschlafen ist. Wenn diese Beziehung dann mit einiger Verzögerung zu Ende geht, ist es gut möglich, dass einer oder beide (Ex-)Partner mit Anfang 30 so richtig durchstarten.

Was das Geschlecht angeht, hast du aber Recht. Außerdem ist man ja als Hete in Sachen Sex vom anderen Geschlecht abhängig.

So groß können die Unterschiede im Ausleben also nicht sein. Wobei Männer vielleicht insgesamt mehr Versuche starten, aber dafür eben auch mehr erfolglose.
*****reo Mann
291 Beiträge
pauschalisieren des sexualtriebs?
nein, ich denke nicht.

ich denke es liegt in der hand eines jeden einzelnen sich sein sexualleben so aktiv zu gestalten, wie man es persönlich haben möchte oder haben kann. in einer partnerschaft wiederum, muss man ein mittelmass finden mit dem beide zurecht kommen.

die aktivität wird natürlich auch von den äusseren einflüsse wie job, familie, gesundheit etc. beeinflusst. geschlechterabhängig ist es wohl nur sehr bedingt.
Zitate aus "Gehirn&Geist Dossier: Liebe, Sex und Partnerschaft", Nr. 2/2009, Artikel: "Jung, attraktiv, Asexuell", Seite 11:

Nach Einschätzung vieler Experten sinkt die sexuelle Aktivität der Deutschen seit den 1980er und 1990er Jahren stetig. Dafür sprechen die Ergebnisse einer Studie der Universität Göttingen, für die 13 483 liierte Männer und Frauen befragt wurden: 17 Prozent hatten während des Untersuchungszeitraumes von vier Wochen überhaupt keinen Sex. Die Mehrheit der Paare (57 Prozent) gab an, im fraglichen Monat einmal mit dem Partner geschlafen zu haben. Nur jeder Vierte hatte regelmäßig ein- bis zweimal pro Woche Sex.

Singles tun es noch seltener. Nach einer Untersuchung des Sexualwissenschaftlers Gunther Schmidt von 2002 an knapp 800 Hamburgern und Leipzigern sind 60-jährige Paare im Schnitt sogar sexuell aktiver als 30-jährige Singles.

So scheints auszusehen in deutschen Schlafzimmern, dem Joyclub zum Trotz.

Nigra
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Lasse ich einmal die Sexworker_innen aus meinen Überlegungen aus, denn haben die ein ausschweifendes Sexleben...


ich sehe das "Sexleben" dieser Damen eher als Job/Beruf an,von daher würde ich sie bei den Überlegungen wer das bessere Sexleben hat aussen vor lassen...


lg
Frauen schweigen sich dezent aus.


Genau.


*smile*
frauen schweigen sich dezent aus- nun ja, und daher sind es die männer, die ein besseres aktiveres sexleben haben.

bin der meinung, dass es natürlich die frauen sind, weil ich einfach der meinung bin, dass allein schon das selbstbefriedigungsprozess eines mannes eher langweilig ist. auch glaube ich, dass die männer nicht so viel spielraum haben wie frauen. und genau genommen, glaube ich eh, dass die sache mir der sexualität des mannes vollkommen übertrieben ist.
ich kann von mir behaupten, dass ich ein sehr erfülltes- also ein aktives- sexualleben habe, trotz der zeit, wo es mit dem partner nicht so hingehauen hat wie gewollt. aber auch ohne einen partner bin ich echt zufrieden mit meiner leistung *ggg*
wenn man seinen körper gut kennt, ist man auch aktiv. aber leider stelle ich immer wieder fest, dass es menschen gibt, bei denen es eben anders ist.
@**na
Ich würde anhand meiner aufgestellten Analyse-Kategorien sagen, dass in Deutschland weiße, heterosexuell begehrende Menschen zwischen 18 und 30 Jahren, in Ausbildung/Studium/Berufsanfang befindlich, lebend in Großstädten, kinderlos, mit uneingeschränktem Zugang zu Internet, im Besitz eines Mobiltelefons, körperlich und geistig "gesund" das aktivste Sexleben haben (können).@Oo

na das "können" hat jetzt gerade noch die Kurve gekratzt zum absurden. Und nebenbei gesagt, es ist schlicht falsch.

Auf dem Dorf gibts auch den Platzhirschen, der meist nicht akademisch gebildet, mit deiner Schreibe hätte er zumindest definitiv ein Problem, jederzeit die Mädels vom Dorfball reihenweise umlegt.

In "bestimmten Kreisen" gehört es doch zum guten Ton mit DEM schon mal im Bett gewesen zu sein.

Aber was hat Promiskuität denn mit der Aktivität des Sexlebens zu tun? Ist mir jetzt nicht eingängig.

Männer sind sicher mehr auf der Jagd, so what. bedeutet im gleichen moment, dass die einen niemals ein Rehlein schiessen, die anderen sich mit den ollen Kühen zufrieden geben müssen die nicht mehr laufen können oder gar nicht zum Schuss kommen. Ein sehr unbefriedigendes Verhaltensmuster von den Ausnahmen mal abgesehen, gut aussehend fehlte nämlich in deiner Fremdwortliste, die Währung des Shiny 21st century.


@ Catherine
wie kommst denn darauf, auch Männer brauchen manchmal einen ziemlich langen Anlauf, sieht man doch schon in der Pubertät. operative Hektik hat noch lange nichts mit Effizienz zu tun.

Effizienz wird immer dadurch bestimmt was hinten rauskommt und das ist Befriedigung. Dass die nicht dadurch geben ist wenn ein paar ml Körperflüssigkéit abgesondert werden ist die Grundlage des Geschäftsmodelles von JC.

Wer ist dann aber wohl sexuell am effizientesten? Der der am meisten für seinen Gefühlshaushalt abschöpft oder derjenige der sich aus einem Minderwertigkeitstrauma in Kombination mit zwanghaftem Geltungsbefürfnis die meisten Kerben in den Kolben tätowiert?

Der Erlegungszwang hat doch nichts mit sexueller Aktivität zu tun sondern ist eine Übersprungshandlung für mangelnde Anerkennung, sei es in einer Beziehung sei es eben aus Mangel der Fähigkeit eine solche zu führen, wie auch immer die gestaltet ist. Der Regelfall für den "normalen" Mann ist doch eher der Misserfolg, liegt in der Natur der Sache. Die Spezialisten die dabei eine gewisse Raffinesse entwickelt haben müssen sich dabei gefühlsmässig soweit entlaiben, dass wieder nur ein leerer Magen zurückbleibt weil mehr nicht möglich ist. Aber das ist wohl eine sehr deutsche oder zumindest eine mitteleuropäische Eigenart.
Meinst du , in der Partnerschaft? Ich bin der Meinung, das sind die Männer- treibende Kraft! Suchen und ausprobieren heisst die Devise. Männer sind viel experimentierfruniger, das kann ich schon sagen Bei den Frauen macht die Unsicherheit das Sexleben gans schön anstrengend, nach aussen geben sie sich locker und offen im Umgang mit der Sexualität. Doch wenn es so weit ist, und sie mit einem Mann zugange sind, dann steht plötzlich ein Berg von Hindernissen zwischen ihnen und ihre Lust. Grund ist dafür oft- frauen Selbstbewusstsein steht nicht selten auf wackeligen Beinen, viele fühlen sich weder schön, noch erotisch. Und diese Unsicherheit kann frauen im extremfall vollkommen lahmlegen. Männer haben definitiv befriedigendere Sexleben, weil sie die Veränderungen der eigenen Sexualität bewusst wahrnehmen.
**********om_st Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
Aufrichtigen Respekt an deine Ehrlichkeit.
Ist halt nun mal eine Tatsache, das Männer sehr oft die treibende Kraft sind.Das sieht man auch sehr oft im Chat, Die Männer haben keine Scheu Ihre Sexualität vor der Cam offen auszuleben.Frauen tun sich damit viel schwerer, sie überlegen, ob sie gut aussehen, ob das was sie tun, ihrem Gegenüber gefällt, und statt, die Lust auf diese Art auszuleben, lassen sie es lieber sein und trauen sich nicht, sich zu zeigen.Oder hast Du schon erlebt, das Dich mehrere Frauen anschreiben?Meistens sind es doch die Männer, die anschreiben...Dabei wollen Frauen so emanzipiert sein...
@ JulieundMike
Die Männer haben keine Scheu Ihre Sexualität vor der Cam offen auszuleben.Frauen tun sich damit viel schwerer, sie überlegen, ob sie gut aussehen, ob das was sie tun, ihrem Gegenüber gefällt, und statt, die Lust auf diese Art auszuleben, lassen sie es lieber sein und trauen sich nicht, sich zu zeigen.

Das sehe ich (w) anders. Mit Scheu hat das nicht zwingend was zu tun.

Natürlich machen sich Frauen mehr Gedanken über ihr Aussehen, aber das ist nicht der einzige Grund - und auch nicht der wichtigste.

Es gibt mindestens zwei andere Gründe, warum Frauen auf Camsex nicht so abfahren:

1. ) Für Frauen ist es einfach unbequemer, vor der Cam die entsprechenden Einblicke zu liefern. In einer Position, die das ermöglicht, machen es sich real doch die wenigsten Frauen selbst. Das hat dann für sie nichts mit "Ihre Sexualität ausleben" zu tun.

2.) Das weibliche Kopfkino funktioniert anders als das männliche. Eine onanierende Gestalt vor der Cam ist für Frauen einfach nicht der Bringer.

Deshalb verstehen (viele / vielleicht die meisten) Frauen nicht, was an Camsex nun so toll sein soll. In einer Fernbeziehung vielleicht, wenn man den realen Sex mit genau diesem Gegenüber vermisst, aber sonst?

Bei erotischen Internetkontakten würden doch die wenigsten Frauen danach fragen - und das hat nicht immer was mit Schüchternheit zu tun. Ich hatte auch schon sehr erotische Mailkontakte, in denen die schmutzigsten Fantasien ausgetauscht wurden. Aber Camsex? - Kein Bedarf.

Okay, das ist jetzt vielleicht etwas verallgemeinert, weil es sicher auch Frauen gibt, die anders empfinden - aber ihr habt ja selbst die Erfahrung gemacht, dass die meisten Frauen da nicht so begeistert von sind. Das grundsätzlich als "Scheu" abzutun, während die Camsex-Liebhaber die Mutigen und Befreiten wären, das ist mir auch etwas zu pauschal.
Ich kann dir nur zustimmen... (julia). Erlich gesagt, onanierende Männer vor dem Cam machen mich einfach nicht so an, leider...
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