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gute grundausrüßtung!?

****ti3 Mann
135 Beiträge
Themenersteller 
gute grundausrüßtung!?
Hey!
Ich würde mich gerne ein wenig in die erotische Fotografie vertiefen.
Habt ihr Tips wie man am besten anfängt.
Was man so an ausrüßtung haben sollte, muß ja nicht die teuerste Variante sein und wo oder wie ihr eure ersten modelle gefunden habt.
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
hm ... ein Portraitkurs?

Ich kenne dich nicht, dein Profil ist ziemlich leer und daher muß ich raten, was du an Erfahrungen hast. Aus dem nicht-vorhanden-sein von Fotos errate ich einfach, dass du noch nicht viel Erfahrung hast.

Akt/Erotik ist viel Kopfkino ... und da sind die Grundlagen wichtig. Also Umgang mit Technik und Menschen. Darauf setzt dann quasi als Krönung der Akt und die Erotik auf.

Laß dich nicht auf Kurse wie diese auch hier im Job immer wieder angebotenen 4-Stunden-Kurse ein ("Aktfotografie für Anfänger, incl. Einführung in das Recht am eigenen Bild, der Studiotechnik (incl. 5 Blitze im praktischen Einsatz) und dem Umgang mit Modellen"). Die meisten Leute schaffen es nicht mal in 4 Stunden, einigermaßen die Geschichte mit dem Recht am eigenen Bild und den Grundlagen des Urheberrechts zu verstehen ... und dann kommt noch die Studiotechnik (wobei ein Anfänger schon mit 2 Blitzen überfordert ist) und so weiter.

Nix ist tötlicher für 'n Shooting, wenn du nicht mit der Technik klarkommst! Vorher diese richtig im Griff haben. Wenn du im Studio fotografieren willst, dann mit Stofftieren oder Schaufensterpuppen proben. Und einem Licht/Blitz plus einem Reflektor. Ansonsten mal an die geplanten Locations fahren und diese bei unterschiedlichem Licht fotografieren (damit du vorher schon siehst, wo es Probleme geben könnte). Evtl die Locations ausdrucken und skizieren, was du mit dem Model vorhast. Dann hat das Model auch 'ne Ahnung, was es erwartet.

Später, wenn du genug Erfahrung hast, dann kannst du mit 'nem Model in den Wald gehen und einfach losknipsen. Das geht dann, wenn du abschätzen kannst, was du kannst, was du willst und wie es nachher 'rüberkommt. Nach 5 Jahren kann 'n Maurer auch 'n Haus ohne Plan hochziehen, ohne dass es einsturzgefährdet ist. Als Anfänger sollte man es aber nicht versuchen.

Und zur Technik? Vielleicht bin ich zu überheblich, wenn ich sage, dass jemand, der sich der Aktfotografie zuwendet, dies eigentlich selber wissen sollte. Nix gegen Detail-Fragen, da kann man ja stundenlang diskutieren, aber "welches Objektiv nimmt man für Aktfotografie?" zeigt meiner Meinung nach definitiv, dass jemand noch nicht genug Wissen hat, um Akt zu fotografieren. Die Frage hast du nicht gestellt und ich will sie dir nicht unterstellen!

Trotzdem noch eine Kleinigkeit zur Technik: viele Fotografen bevorzugen Festbrennweiten. Aus technischen Gründen (Lichtstärke ist wie Hubraum ... ist durch nix zu ersetzen als durch noch mehr!, Linsenqualität) ... aber auch, weil man bei Zooms nach meiner Beobachtung und eigener Erfahrung träge wird. Man bleibt an einer Stelle sitzen/stehen/... weil man ja "ranzoomen" kann. Ein Schritt weiter gäbe es aber evtl eine bessere Stelle zum Fotografieren. Ein schon in Bewegung befindlicher Körper läßt sich leichter an eine andere Stelle bringen als ein ruhender ... das ist ein physikalischer, aber anscheinend auch psychologischer Satz. *g*
Wenn dir der Begriff Festbrennweite und Lichtstärke nix sagt ... gaaaaanz von vorne beginnen und Grundlagenkurs bei der nächsten VHS buchen!

Ich hoffe, ich war jetzt nicht zu krass ...
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
ach ja, noch 'n Tipp zum Thema Posen: geh' mal in die Bücherei und schau dir die Aktbücher für Maler/Zeichner an ...
**********rello Mann
2.379 Beiträge
für die aktfotografie.....
....benötigt man als hobbyfotograf auch nichts anderes an ausrüstung wie auch für die landschaftschaftsfotografie oder die portraitfotografie.
aber bevor man sich an die aktfotografie heranmacht, wäre es
praktisch, wenn man sich vorher an portraits versucht hat...
Nicht das Equipment macht das Foto, sondern der, der es benutzt.

Egal ob nun naggisch oder mit Plörren am Leib, der ambitionierte Fotograf benötigt ein technisches Gerät zum Aufzeichnen, Licht und was für die Wiedergabe.

Es spielt vorab keine Rolle was für eine Kamera oder welches Objektiv verwendet wird. Denn alle tun das gleiche. Vorne kommt Licht rein, hinten wird es aufgezeichnet.

Licht, kann einem den Verstand rauben. Sicherlich ist es gut sein Licht selbst steuern zu können. Doch die Betonung liegt auf das Wörtchen "können". Daher würde ich zum Einstieg immer versuchen die Lichtquellen zu verwenden, die eh schon da sind und nix kosten.

Von Null auf Hundert in zwei Tagen ist kaum zu bewerkstelligen, da es viel zu lernen gibt.
Das wichtigste überhaupt ist das Interesse an Menschen, wenn du diese knipsen willst. Neugier, Offenheit und Kommunikation sind die Schlüsselworte.

Es nutzt das tollste Model herzlich wenig, wenn der Blick des Fotografen der eines visuellen Krüppels entspricht. Lerne zu sehen und lerne das gesehene zu gestalten.
Besorge dir einfach mal einen alten Diarahmen und gehe damit spazieren. Kneif ein Auge zu und blinzel mit dem anderen durch das Rähmchen, in ca. 30 - 50cm Entfernung zum Auge. Versuche das was du sehen willst in das rechteckige Format zu arrangieren.

Erkunde das Licht und seine Farben. Nicht nur die physikalischen Eigenschaften, die man in vielen Büchern nachlesen kann, sondern auch wie es sich in freier Wildbahn, auf bestimmten Oberflächen verhält.

Einige der fototechnischen Sachverhalte muß man einfach lernen. Da kommt man nicht herum. Dafür gibt es aber auch massig Bücher, die helfen kompliziert wirkende Sachverhalte zu verdeutlichen.

Hast du das alles auf deiner Pfanne, dann hast du auch genügend Hintergrundwissen um "dein" Equipment zusammen zu kaufen (klauen, sparen, schenken lassen ...)
Denn nun weisst du was für deine Bilder wichtig ist und wie du das, was du knipsen willst auch umsetzen kannst. Denn einzig daran wird ermessen auf welches Gerödel du zurückgreifen muss.

Also im Klartext;
Hast du schon eine Knipse? Dann lerne damit umzugehen. Haste keine, dann kaufe dir ein Gerät deiner Wahl. Nur sollten einige Parameter frei einstellbar sein.
Akku laden, mal bei der hübschen Nachbarin klingeln und bei einem gemeinsamen Waldspaziergang lustige Bildchen machen.
Und irgendwann solltest du beginnen nur noch dann auszulösen, wenn das was du siehst dem entspricht, was du sehen willst.
Erst dann beginnt das Fotografieren. Erst dann wird es notwendig gezielte Lichtgestaltung einzusetzen. Erst dann mach dir Sorgen um Equipment das groß, schwer und teuer ist.

Jaja, scheint wenig hilfreich zu sein. Doch ich glaube nicht. Denn Empfehlungen für Gerätschaften gibt es unzählige. Das Gros davon ist totaler Humbug oder entspricht subjektiven Vorlieben.
In vielen Foren sind immer wieder Bilder zu sehen, die mit Equipment geschossen wurden, das sich auf professionellem Niveau bewegt.
Und nur ganz selten ist da ein Bild dabei, das mich bewegt.
Überwiegend finden sich jedoch Fotos die technisch voll daneben sind, weil der Fotograf eindeutig nicht wusste was er da tat.
Und eben die, die technisch super-sauber sind, jedoch der abgebildete Mensch seine Individualität zu Gunsten eines gestalterischen Stielmittelwahns verlor.

Als Fotograf bin ich Beobachter. Ein Beobachter der Regie führt. Der seinem Model eine Bühne zur Verfügung stellt, auf der es in all die Rollen schlüpfen kann, die sonst nur Traumwerk blieben.
Dabei setze ich Werkzeuge ein, die sowohl meine Fähigkeiten, wie auch dem späteren Verwendungszweck entsprechen.
D.h., knipse ich ein Mädchen einmal einfach nur so für mich, oder für sie, dann genügt mir auch eine hochwertige Schnappschusskiste.
Will ich was für eine Ausstellung oder einer Publikation knipsen, dann muß zwar mehr her, doch ich versuche immer so wenig wie möglich einzusetzen. Denn weniger ist oft mehr. Besonders in der (Akt-) Fotografie.
Grundlagen
Mit was und vor Allem was fotografierst Du bisher ?
*********rtist Mann
926 Beiträge
.. und noch ne Kleinigkeit....
ach ja, noch 'n Tipp zum Thema Posen: geh' mal in die Bücherei

diesen Tipp gibt es auch gerne zum Thema Rechtschreibung find Der Duden hilft Dir schon mal über einige Klippen...
Was hast du denn jetzt für eine Ausrüstung zur Verfügung?
Schnapp dir aus dem Freundeskreis einen Freund oder Freundin (da findet sich immer wer) und leg einfach los. Wenn Probleme auftauchen kannst du das hier posten und wir können dir Tips geben was du wie verbessern kannst.
*****_ni Mann
92 Beiträge
Ja - zur vorhandenen Ausrüstung hast Du keine Aussage gemacht.
Solltest Du Dich für analog ( also klassisch mit Film) entscheiden, kannst Du für wenig Geld eine relativ gute Ausrüstung kaufen.
Digital ist manches einfacher, da eine Nachbearbeitung am Computer möglichist ist. Es entstehen auch keine Kosten für Filmmaterial und Entwicklung. So "entstehen" auch regelmäßig deutlich mehr Bilder.
Fg Milo6
***01 Mann
288 Beiträge
Testen geht vor...
Nun gebe ich meinen Senf auch noch dazu...
Mein Vorschlag wäre- mache erst einmal einen Studio WS z.B für Akt bei einem Fotographfen. Dort lernst Du, das eine Manuelle einstellung wichtig sein kann und wie die Kamera funktioniert. Die meisten Studios verleihen auch eine Spiegelreflex Kamera. Der Fotograf kann dann auf dich abgestimmt empfehlungen aussprechen. Wichtigernoch, du lernst etwas über Bildaufbau, goldenem Schnitt, Licht,...
Viel Erfolg Markus
Du kannst
ja mal bei mir vorbei kommen oder wir treffen uns in einem Studio.

Learnign by doing und die passenden Erklärungen bringen mehr als 1000 Worte hier.

Mfg
Jürgen
******lle Mann
615 Beiträge
also ich glaube,...
...daß toastie einfach nur mal die idee hatte, einfach mal ein mädels nackt zu knipsen. seit februar hat er zu seiner frage bzw. zu euren antworten keine stellung genommen, woraus ich sein definitives desinteresse ableite.

zum thema posing gibt es eine menge info kostenlos im netz nachzulesen und auch zum download. das ist für anfängerfotografen und ebenso für angehende modelle schon recht informativ. mit der zeit bekommt man aber ein feeling oder ein "händchen" dafür.

hier eine äußerst vielseitige übersicht: http://www.alltageinesfotoproduzenten.de/2008/08/30/12-tipps-fuer-model-posen/

und hier eine riesen posingsammlung: http://www.fotoart-dr.de/MPG/PosingGuide.pdf (50 MB)

vielleicht hilft es ja den anderen hier.

schönen sonntag noch,

viz.
kein Interesse vom TO
• da könntest DU Recht haben.

CU
Jürgen
posing-links
die links von viz ergänz ich gerne noch um zwei weitere links:

http://www.dreamnude.de/00000097f80f6ad34/index.html

http://www.herrickphoto.co.uk/poses.html
********less Mann
30 Beiträge
Die Frage nach der Technik, ist meiner Meinung nach die falsche herangehensweise. Genau wie die Frage, "mit welcher Kamera hast du dieses Foto gemacht".

Man kann auch eine 3.000 € Kamera haben oder eine 10.000€ hasselblad, bessere Bilder wird man damit aber nicht machen.

Und nur weil man ein 20 cm langes Teleobjektiv an der Kamera hat, macht das einen auch nicht Professioneller.

Man kann auch mit einer 20€ plasik Holga sehr schöne und erotische Bilder machen. Wenn man sich erst einmal von der Technikbessesenheit gelöst hat.

Besonders als Amateur bzw Hobby Fotograf, braucht man nicht unbedingt die neuste zwanzigtausend megapixel Kamera, wo man Plakatgroße Bilder macht und noch so zweit rein zoomen kann, dass man jedes nasenhaar sehen kann.

Oft ist weniger, mehr. Gut, wenn man sich ein eigenes Studio aufbauen will, braucht man schon ein gewisses Equipment, jedoch sollte man auch nicht glauben, nur weil man in einem Studio fotografiert oder ein Studio hat, dass dann die Bilder automatisch besser werden.

Lieber klein Anfangen und sich hocharbeiten. Günstige Einsteiger DSLR sollte auch reichen.
Selbstportrait
****oto Mann
155 Beiträge
Zum Einstieg reicht eine günstige DSLR im DZ Kit, also mit 2 Zoom Objektiven. Damit kann man schon sehr viel machen.
Dazu eiin gutes Stativ, einen Aufsteckblitz und einen 5 in 1 Reflektor und schwarzen Stoff für den Hintergrund.
Fertig.
Ich würde empfehlen, sich mal (ganz altmodisch) gute und interessante Bildbände mit Fotos zum Thema anzugucken.
Und diese dann nicht nur flüchtig durchzublättern, sondern sich die Fotos darinmal genauer anzusehen.
Und sich dann Gedanken dazu machen und sich von den Fotos zu eigenen Bildideen anregen zu lassen.
Und auch der Besuch von Kunstausstellungen und Gallerien kann sehr hiilfreich sein, um das eigene fotografische Auge zu schulen.
Und dann auch mal Fotobücher lesen.
Gibt zu nahezu jeden Themenbereich sehr gute Bücher.
Auch und gerade zu den Themen Portrait, Akt, Lichtsetzung und Nachbearbeitung in Photoshop.
Und wer keinGeld für die Bücher hat, der kann sich diese eventuell in der Bücherei ausleihen.
Auch ein Besuch eines Fotokurses bei der VHS kann nützlich sein.
Und bei Youtube gibt es Tausende und Abertausende an zum Teil sehr guten Video Tutorials zum Thema Fotografie.

Und dann mal los und selber Fotos machen.
Immer und immer wieder.
Und dann die Fotos mal anderen Leuten zeigen und sich Meinungen holen und immer wieder versuchen, sich fotografisch zu verbessern.
Und Geduld mitbringen, denn solch ein fotografischer Lernprozess benötigt viele Jahre.

Aber wer fleißig an sich arbeitet, der kann schon nach wenigen Monaten deutlich Fortschritte erzielen.

Und wenn man die fotografischen Grundlagen und seine Kamera sicher beherrscht, dann weiß man mit der Zeit ganz von selbst, welches Zubehör man benötigt, um ein bestimmtes Foto zu machen und welche Anschaffung daher aktuell sinnvoll ist und welche nicht.

Aber dazu muß man erstmal seine eigenen Erfahrungen machen und selber möglichst oft fotografieren.
Für manch einen wäre es daher besser, er würde nicht soviel in Foto Foren abhängen, sondern stattdessen lieber raus gehen und schöne Fotos machen, um sich daran zu erfreuen.
foren
Die beiden wichtigsten Punkte hast du aber vergessen, falls man die Bilder auch in Fotoforen reinpackt.
Als erstes brauch man dann nämlich einen anständigen Nicknamen, bevorzugt mit einem "Design", "Art" & Co (soll keine Anspielung auf Dich sein...hihi) und der Schritt im Photoshop ist ein passendes Logo dazu zu basteln.
Die Anleitung von der Kamera oder Fachliteratur kann man auch hinterher noch lesen, der Blödsinn mit Blenden&Co wird eh überbewertet... *zwinker*

Ok... etwas offtopic, aber musste in dem Zusammenhang mal raus.
Richtig wäre der Weg wie ihn SW_Foto beschrieben hat, aber im digitalen Zeitalter laufen mir leider immer mehr Leute über den Weg, die lieber den obigen Weg wählen.... *snief*
Selbstportrait
****oto Mann
155 Beiträge
RTFM...
Wenn einige Leute sich mal dem günstigen Kauf im Technik Markt mal wirklich ausgiebig mit ihrer Kamera beschäftigen würden und auch mal wirklich die Bedienungsanleitung lesen würden und die dort angebenen Schritte mal tatsächlich anwenden würden, damit sie ihre Kamera wirklich kennen und verstehen...

... dann wäre schon viel erreicht.
Leider wird selbst dieser simple und eigentlich selbstverständliche Schritt nach dem Kamerakauf immer mehr zur Ausnahme.

Stattdessen träumen dann einige von der Star Karriere als Fotograf...
seufz...
yepp.... und versauen damit den ruf den "seriösen" hobbyfotograf...
********less Mann
30 Beiträge
Ich muss aber sagen, dass ich persönlich nicht sehr viel von dieser fotografischen "fachliteratur" halte.

Die meisten Bücher die sich mit dem Thema Fotografie beschäftigen sind recht schlecht. Oder beschreiben nur Photoshop Workflows.

Wirklich gute Bücher zu finden ist da sehr schwer.
Besser ist es da wirklich sind Fotobände anzuschauen und mal fremde Fotos zu analysieren.

Und halt viel üben.
grundwissen...
also das mit der fachliteratur seh ich anders...
und vor allem gehts ja drum erstmal ein wenig fototechnischnisches grundwissen über die zusammenhänge von blende, zeiten, brennweiten und&co zu erlangen.
dass z.b. ein tele nicht nur "ranholt", sondern auch eine stauchende wirkung auf die raumtiefe hat oder wie die brennweite sich auch die schärfentiefe auswirkt.
damit man erstmal ein wenig handwerkszeugs hat und weiss wie man sachen umsetzen KANN.

danach kann man sich mal der bildgestaltung widmen um zu erfahren , was man umsetzen WILL.

und natürlich in der tat... üben, üben, üben.

im zweifelsfall hilft da auch einfach mal ein besuch in der stadtbücherei, das gestaltet das vergnügen etwas günstiger oder halt einfach mal nach "fotografieren grundwissen" googeln, da tauchen gleich ein paar vernünftige sachen auf...
********less Mann
30 Beiträge
Jagut, das ist aber eher der Technische Aspekt über die Bedienung der Kamera und Fototechnische Grundlagen.

Ich meinte eher die Fachliteratur:" Fotografieren für Dummies". Oder Bücher über Portraitfotografie etc.


Die technischen Grundlagen sollte man natürlich aus dem FF kennen.
universalwaffen
also ganz so pauschal würde ich die nicht alle verurteilen.
ein ganz brauchbarer rundumblick zum thema ist z.b. das hier:
"Digitale Fotopraxis - Menschen und Porträt" von Cora Banek und Georg Banek
sicherlich ist man danach kein profi, aber hat vielleicht etwas mehr grundwissen und ein gefühl auf was man sich vertiefen will
********less Mann
30 Beiträge
Ja, das habe ich hier auch stehen. Ist wirklich eines der sehr wenigen guten Bücher. Habe aber auch min. 3-4 Bücher die schrott sind.
bücherei...
deswegen würde ich auch mal zu nem besuch in der stadtbücherei raten... dann schmerzt der fehlgriff nicht so in der geldbörse und wenn sich eins als sehr gut herausstellt, kann man es ja immer noch erwerben.

und die von dir vorgeschlagenen bildbände gibts da auch... halte ich auch für sinnvoll. ich guck mir im flieger inzwischen auch jede woche die illus durch nach interessanten fashion-ideen...

mein absolutes porträtslieblingsbuch ist auch ein alter klassiker "fellini's faces" erfreulicherweise inzwischen wieder erhältlich... geht allerdings eher in richtung charakterporträts.
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