Cuckolding - was empfindet ihr dabei?

@*******ase

Ich für mein Teil, habe festgestellt das ich sehr auf Cuckolding stehe. Sei es das zusehen. Sowie das mir der Partner zusieht.

Was meine Partnerin angeht, ich möchte natürlich das Gefühl haben das sie meine Partnerin ist. Aber eon bekannter fragte mal, kannst du gönnen?

Und ja that's it, ich gönne ihr das. Die Lust, das Empfinden, den Sex ubd alles was er mit ihr macht.

Und ja, ich schau dabei gern zu wie ein anderer oder mehrere ihr Lust auszuleben. Deswegen wird sie nicht weniger meine Partnerin sein.

Nicht weniger Zärtlich sein, oder weniger mit mir kuscheln. Und auch nicht weniger vertraut sein.

Mich macht es an zu sehen wenn Sie diverse Dinge mit den Männern anstellt. Und meine Lust und Liebe zu ihr fühlte sich noch vertrauter und stärker an.

Aber das ist gefühlsmäßig immer ned so leicht mot der Eifersucht.

Ein Mensch in meinem Leben hat dies mal egoistisch für sixh ausgenutzt. Und mir ein verletztendes Gefühl damit gegeben. Sowas kann sehr schmerzhaft sein.

Egoismus in narzisstischer Form ist für so etwas eher toxisch.

Hat aber m.M. Nach nichts mit cuckolding zu tun. Wie bereits mehrfach erwähnt geht es beim cuckolding um die „Erniedrigung“ des Mannes

Langsam nervt es.

Cuckolding ist das was ich für mich so deffiniere und genieße so wie ich es für richtig empfinde.
Dabei ist mir vollkommen egal, wie andere es für sich deffinieren und ausleben.
Ich dachte immer, im Joy geht es um Erotik, Sex, Vorlieben, Lust, Spass ........ und nicht um eine Fachtagung oder eine Dr. Arbeit.

Ein Briefmarlensammler hat Alben, benutzt Lupe und Pinzette.
Ich habe 10 Zigarrenkästen voller Briefmarken, bin ich dann kein Briefmarkensammler?

Ob das nun Cuckolding oder Wifesharing oder oder oder genannt wird, ist mir vollkommen egal, wichtig ist alle Beteiligten wollen es so und kommen auf ihre Kosten.
ich schau nu weiter meine Briefmarken an.

Vielleicht stellt sich der eine oder andere Cuckold für meine Doktorarbeit zur Verfügung?

Ich nicht.
Wäre mir zu viel Theorie.
Außerdem müsste vorher geklärt werden ob es das "richtige" oder "falsche" Cuckolding ist.

Das werde ich über Experimente klären. Mit einer Kontrollgruppe und so.🤗

Also quasi im Labor?
Mit einer Fachjury?

Nicht vergessen, bei der Doktorarbeit Quellenangaben machen und Zitate eindeutig kennzeichnen.

Richtig. Und genau definieren.

Doch jetzt

Definitionen sind wichtig, um zu finden, wen man sucht.

Wenn der Dame der Demütigungsfaktor wichtig ist, wird sie eher einen Cuckie suchen.
Wenn es ihr wichtig ist, "nur" verliehen zu werden und er gerne zusieht, dann einen Wifesharer.

In der Praxis stellt sich die Frage aber eh selten. Denn Cuckilds sind meist mehr am devoten Ufer zu finden, Wifesharer mehr am dominanten.
Dementsprechend unterschiedlich sind dann auch die Frauen, zu denen sie passen.

@*******961

Ich empfinde eher als „nervig/anstrengend, dass so viele für längst definierte Dinge eigene neue Definitionen machen.

Wie @********chaf schon schrieb, durch diese Definitionen finden sich Menschen mitgelitten Vorlieben. Dazu ist es nötig, dass man Begriffe so verwendet wie sie eben definiert sind. Macht jeder seine eigene, kann man sich alles weitere sparen, weil man beim abchecken ob die gleichen Vorstellungen vorhanden sind einfach bei null anfängt.

Ich definiere z.B. monogam auch nicht einfach um… auf die Idee würde vermutlich auch niemand kommen, da eigentlich jeder weiß was damit gemeint ist… Bei vielleicht weniger gängigen Begriffen sieht das dann wieder anders aus leider..

LG

Ich habe früher, vor 100 Jahren, ohne irgendwelche Definitionen meine Vorlieben gelebt.

Und wenn hier ein Cuckold seine Erfahrungen erzählt interessiert mich die Definition Null.

Es geht um Erfahrungen und Gefühle dieser Herren.

Stimme ich dir durchaus zu @*****a63, nur beschreiben hier einige Leute eben Dinge, die mit Cuckolding neunmal nicht viel bis gar nichts zu tun haben.

Aber sei es drum… Diese Diskussion ist müßig…

Ich würde sagen das es schöne Gefühle sind und erregende Gefühle die Lust bringen
Und auch ein Hochgefühl, sich sehr wohl fühlen.
Glücklichsein .

Extase

Wie du selbst sagst er ist ein Cockold der seine Gefühle beschreibt, also passt doch die Definition.

Ein Wifesharer ist nun mal kein Cockold. Auch reines Zuschauen beschreibt es nicht.

Begriffe sind dazu da um zu wissen ob man das Gleiche meint.

Vor 100 Jahren gab es den Begriff sicher nicht. Da gab es vieles noch nicht.

Doch gab es, nur ohne Definitionen.

Hast du vor 100 Jahren schon gelebt?😂
Wenn wir über Begriffe nicht einig sind macht es das Thema kaputt. Und redet aneinander vorbei

MEINE Ansicht dazu

Nehme an es gab alles schon .....wie es Namentlich hieß ist wieder was anders

Wir leben heute und hier gibt es Begriffe
Die TE hat da eine eindeutige Frage gestellt

Gibt es eigentlich eine wissenschaftlich unstrittige Definition von "Rechthaber"?

Google hilft dir da bestimmt 😁

Tja @*********eise so ist das nun mal.
Einen nervt das, einen Anderen das.

Also wenn jemand seine Cuckolding Geschichte erzählt, warum muss ein "Rechthaber" behaupten das ist kein Cuckolding?
Doch ist es für ihn, sonst würde er es hier nicht posten.
Ob das nun in das Chuckolding zu 99% oder zu nur 0,5 % passt, ist doch sch... egal.
Er empfindet es so, Mund abputzen, nächsten Post lesen.
Immer den Zeigefinger heben, und ja aber...
muss das sein?

Da bin ich ganz bei @*****a63
Mein erstes Cuckolding hat allen Beteiligten gefallen, keine Ahnung ob es die Bezeichnung da schon gab.
War mir damals wurscht und heute auch noch.
Denen die das "richtige" Cuckolding ausleben, gönne ich das, also gönnt mir auch mein "falsches" Cuckolding.

@***ze...

Keiner möchte jemandem hier seine persönlichen Erfahrungen schlecht reden oder absprechen. Darum geht es in keiner Weise...

Schreibe ich aber zB. im Thread (fiktiv) "Wie halte ich meine monogame Beziehung auch nach langer Zeit noch spannend im Bett", dass mir der Sex mit anderen Frauen Spannung zurück in die Ehe bringt und meiner Frau der Sex mit anderen Männern, dann habe ich einfach das Thema verfehlt, denn dies hat nichts mehr mit monogam zu tun.

Warum ist es so schwer zu akzeptieren, dass es eben in Sachen Cuckolding oder Wifesharer Unterschiede gibt und man darauf hinweist? Im eben bezeichneten Beispiel, würde man sofort schreiben, dass dies mit dem Thema nichts zu tun hat, da die Frage verfehlt wurde.

Das alles hat auch nichts damit zu tun, dass man den Zeigefinger hebt... Für mich ist es schlicht ein Hinweis, den vielleicht auch andere lesen, die mit den Begrifflichkeiten ebenso wenig zu tun hatten bisher, diesen dann aber anders einordnen können und nachvollziehen können was sich dahinter ggf. verbirgt.

Geht auch keiner durch die Welt und behauptet, dass ein Auto ab jetzt doch besser Schubkarre heißen sollte...

Ich bin hier mal raus...

LG

Na klar, meine natürlich!

Ich mag es einfach die Frau eines anderen Mannes zu begehren, zu verwöhnen während er lustvoll leidet…..