Selbstbefriedigung in der Ehe

Selbstbefriedigung geht mit zu meiner Sexualität egal ob in einer Beziehung oder nicht.

Aktuell verzichte ich freiwillig, sozusagen als Verbot.
Allerdings habe ich mich bis vor kurzem schon 1-2 mal die Woche selbst befriedigt.
Und auch für mich gehört es dazu...

Bestandteil der Ehe?
Eher weniger "Bestandteil der Ehe" mehr Bestandteil "meiner Sexualität".

Ich sage mal so, wenn beide Partner den gleichen Bedarf an Sexualität haben, dann ist eine Selbstbefriedigung nicht erforderlich. Es mag sein, dass manche das trotzdem als Bereicherung sehen und praktizieren. Ich persönlich mache es mir dann, wenn ich Lust habe und meine Partnerin nicht.

Welchen Mehrwert bringt dir persönlich diese Umfrage?

keinen

gar keinen

überhaupt keinen

Seit wann kannst du für andere sprechen? 🤔

War nur eine Frage

Nö so wie du es formulierst ne Feststellung

In einer intakten Beziehung ist doch auch die Selbstbefriedigung beider Partner ein ganz normaler Bestandteil der Sexualität .
Den Partner dabei nahe sein und an dessen Lust teilhaben ist doch wunderbar.

Selbstbefriedigung ist für uns eine andere Art der Sexualität, machen es auch voreinander - zusammen und einzeln.
Hat so einige Vorteile wenn man es voreinander zeigt, weil dann der Partner sehen kann wie es am liebsten sein sollte und als Mann kann man nach dem ersten kommen viel länger durchhalten - was jede Frau freut.

hatte für mich nie einen (hohen) Stellenwert, da „früher“ die Sexualität mit meinen jeweiligen Partnern derart häufig, hinreichend, abwechslungsreich und zutiefst befriedigend war, dass ich davon wenig Ahnung hatte, und „es“ auch nicht brauchte. Außerdem hatten „wir Armen“ “sowas „ im katholischen Milieu des vergangenen Jahrhunderts aufklärungstechnisch nie gehört und/oder gar gelernt

Allenfalls könnte „man“ den Part, bei dem ich mich zusätzlich zu vaginalem Verkehr klitoral stimuliert habe, um meine Erregung zur Erreichung des Höhepunkts zu steigern, der „Selbstbefriedigung“ zurechnen.

In den selbstgewählten Phasen als Single habe ich gelegentlich auf Sex außerhalb einer Beziehung bewusst verzichtet, da ich an mir selber wachsen wollte; zu diesen Zeiten war dann aber auch Selbstbefriedigung kein Thema.

Selbstbefriedigung ist bei mir oft rein zielorientiert dergestalt, dass dem Wunsch danach Ärger, Unzufriedenheit oder Langeweile zugrunde liegt. Dementsprechend nutze ich sie, um schnell einen Orgasmus zu bekommen und endlich abschalten und/oder einschlafen zu können; den Gebrauch von Toys dazu habe ich erst vor zehn Jahren „entdeckt“.

Sexualität mit Partnern ist auch für mich anders - und hat einen ungleich höheren Stellenwert, da mir die Interaktion mit mensch vs. ze Maschine” oder die Mechanismen meiner Finger ungleich wichtiger ist - als Wechselspiel, Intimität, Nähe, das sich Tief-Fallen-lassen-Können, die Erregung des anderen, die meine steigern und vice versa.

Allerdings befriedige ich mich nach ausgiebigem Sex im Club gelegentlich zu Hause noch selber, um meine überspannten sex Sinne zu beruhigen (s.o.)

Antwort zur Umfrage: keine, da nicht verehelicht oder in Partnerschaft und ohne diesbezügliche Ambitionen.

Vielleicht konnte ich trotzdem „helfen“ den Drang des TE nach Informationen zu „befriedigen“.
Mich würde allerdings auch Sinn und Zweck dieses Unterfangens interessieren …

Kommsch jetzt ins Färnsähen? oder werde Bestandteil von eine Studie anne Unität ?

Einen wunderschönen Start in die neue Woche
to all & foes



Bjutifool

Ich mache Selbstbefriedigung in Form von Elektrosex, schon seit über 20 Jahren. Ich habe lange gebraucht, um die richtigen Elektroden und ihre Platzierung zu finden. Auch das Reizgerät, das genügend starke Ströme produziert und die richtigen Rhythmen, musste erst gefunden werden. Heute ist alles gut eingespielt. Meine Elektroorgasmen sind vernichtend stark und dauern auch länger als der Orgasmus beim normalen Fick, der aber auch wunderschön ist, besonders das Gefühl der weichen Vagina und alles drum herum, also der Frauenkörper mit den Titten und der wunderschönen Fotze. Trotzdem ist E-Sex für mich eine wunderbare Abwechselung.

Ich würde sagen das die Selbstbefriedigung eine schöne Möglichkeit ist um sich zu entspannen.

In Beziehungen kann es einen Gleichklang und Harmonie geben und die Selbstbefriedigung dadurch in den Hintergrund rückt.
Doch auch in der harmonischsten Beziehung kann es Zeiten geben in denen die Anspannung größer ist als die Harmonie.

In jungen Jahren habe ich vor Dates immer gewichst um den klaren Verstand nicht von der Gier überrumpeln zu lassen. Und das funktioniert auch in Beziehungen.

Die Häufigkeit ist eher gering, der Stellenwert schon hoch. Und der kommt dadurch, dass wir Selbstbefriedigung als eine gelegentliche Ergänzung in unser Spiel mit einbeziehen.

Selbstbefriedigung ist wie Porno im Kopf. Da ich Keusch gehalten werde gibt es nichts anderes für mich.

Ich empfinde Selbstbefriedigung einfach als schöne Ergänzung meiner Sexualität...

Da ich es allein langweilig finde- eher selten.

Selbstbefriedigung gehört zum Sexualleben dazu. Ist doch auch mal ganz schön, Zeit mit sich zu verbringen

Warum sollte man in einer Ehe auf Selbstbefriedigung verzichten?
Es ist ein Teil der persönlichen Sexualität.

Aber man kann auch Selbstbedienung gemeinsam mit dem Partner erleben 😊

@*******llys

Genau auf den Punkt gebracht

Für mich und meine Frau ist es das selbstverständlichste von der Welt sich auch in unserer Ehe selbst zu befriedigen.

Wir können uns beim besten Willen nicht vorstellen warum man es nicht so handhaben sollte.

Sind zwar nicht verheiratet. Aber natürlich machen wir es auch alleine. Gehört für uns dazu. Is einfach was anderes als Sex. Das ist einfach mal geniessen

Warum solle es in der Ehe nicht möglich sein, sich selbst etwas gutes zu tun?

Warum nicht, ich denke das macht jeder. Ich mache es, meine Frau macht es. Jeder für sich und auch zusammen.