Du willst Spaß ohne Ende, totale Macht und Kontrolle und Orgasmen die deine Vorstellungen übersteigen?
Worauf wartest du dann noch?
Wie BDSM ansprechen?
Zunächst möchte ich euch kurz erläutern, wie ich zum BDSM bzw zur Keuschhaltung gekommen bin. Ich hatte eigentlich nie einen Bezug dazu und wollte auch keinen haben. Durch gesprächer mit einer Freundin, welche sich in dem Bereich sehr wohl fühlt wurde ich dann allerdings neugierig. Und nachdem ich meinem Partner erzählt habe, dass ich da gerne mal was probieren würde, hat er mir plötzlich von seinen Fantasien erzählt, die dann dazu geführt haben, dass ich echt heiss drauf wurde es zu testen. Und was soll ich sagen, nach anfänglichen starken Zweifeln, Unsicherheit und Unwohlsein, hat sich das mit der Zeit gewandelt. Vor allem Pegging und kräftige Peitschenhiebe waren für mich sehr befremdlich und fast schon beängstigend. Anfangs habe ich mich echt schwer getan. Mittlerweile liebe ich es und mache es, weil es mich erfüllt und es mich unglaublich erregt ihn in der Hand zu haben. Ich habe meine dominante und sadistische Ader entdeckt und bin mehr als froh darüber mich einfach wohl dabei zu fühlen.
Aber genug von meiner Reise zum BDSM.
Gehören Schläge zwangsläufig dazu? Die Antwort ist ganz klar nein. Aber wenn der devote Part genau diese will, dann sollten sie dazugehören.
Es stellt sich gerade in den ersten Berührungen mit BDSM und Keuschhaltung immer die Frage wie starte ich überhaupt und wie komme ich ans Ziel meiner Träume?
Im Grunde ist die Antwort denkbar einfach. Damit du bekommst, was du willst, musst du deinem Partner einfach genau das geben was er will oder eben halt auch das verweigern was er will (Orgasmen). Das habe ich schnell gemerkt und mache es mir mittlerweile permanent zu nutze.
Das was jeder Mann immer will, ist ein Orgasmus. Und sobald er den hatte, bekommt ihr selber nichtmehr was ihr wollt.
Im Grunde ist es so, je länger ihr ihn mit ausgibigem Tease and Denial und Edging auf dem Höhepunkt seiner Erregung haltet, je mehr Mühe gibt er sich euch zum ende der Session zu befriedigen.
Und das natürlich nicht nur an einem Abend sondern über Tage oder am liebsten über Wochen und Monate. Je länger ihr euren Partner den Orgasmus verweigert (ihn keusch haltet), umso mehr Mühe gibt er sich euch zu befriedigen um endlich seinen Orgasmus zu bekommen.
Peniskäfige oder Keuschheitsgürtel sind zwar sehr hilfreich aber nicht unbedingt notwendig, denn es geht natürlich auch ohne. Aber wenn es beruflich passt, ist es natürlich eine gewaltige Steigerung des Reizes mit Käfig. Denn durch den Käfig wird auch zusätzlich noch seine Errektion verhindert und das steigert die Lust noch mehr.
Wichtig ist nur, dass ihr auch sicher seit, dass er nicht selbst Hand anlegt wenn ihr auf Käfige verzichtet. Denn wenn er sich selbst befriedigt, funktioniert es natürlich nicht.
Und noch ein kleiner Tipp am Rande. Ihr dürft nicht weich werden. Auch nicht wenn er über angebliche Schmerzen jammert. In der Regel sind das Kavaliersschmerzen, die durch lange Erregung ohne ejakulation entstehen. Und das ist kein Grund zum Aufschluss. Die gehen nach einiger Zeit von alleine wieder weg und sind vollkommen ungefährlich.
Sollte er wirkliche Schmerzen haben, werdet ihr das schon an seinen aussagen feststellen und dann könnt ihr ihm eine Pause gönnen.
Um die Rollenverteilung klar zu machen, schlüpfen ich sehr gerne in entsprechende Outfits die meine Dominanz unterstreichen.
Und da er Latex an mir so liebt, habe ich einfach beschlossen, dass er selber auch in Latex schlüpfen muss und ich liebe es einfach wenn er seinen latexcatsuit trägt (hat auch den Vorteil dass ihm nicht so schnell kalt wird). Wir haben für ihn 2 verschiedene Catsuits und ich lege ihm den raus, den er Anziehen soll.
Einen schwarzen mit Reißverschluss durch den Schritt, den er auch mit Käfig tragen kann. Der ist für normale und ausgibige Session bei denen er bespielt wird.
Und einen roten ohne Reißverschluss mit Krageneinstieg, bei dem er den Käfig ausziehen muss. Wenn ich ihm den roten rauslege, weiss er genau, dass ihm ein langer Tag oder Abend bevorsteht. In dem Anzug muss er mich rundum verwöhnen und zwar EGAL was ich will. Er muss mir z.B. die Füße, den Rücken oder einfach meinen ganzen Körper massieren. Auch Hausarbeiten oder das Putzen meiner Schuhe zählen natürlich zum verwöhnprogramm damit ich einfach einen entspannten Tag habe und mich um nichts kümmern muss. Das einzige, was er in seinem roten Catsuit an Berührung von mir bekommt ist ein Streichen und Reiben oder wirklich kurze vibrationsschübe mit dem MagicWand über den durch den Anzug an seinen Körper gedrückten Penis. Und das immer nur kurz als belohnung oder wenn ich entspannt mit ihm kuschel. Ein Orgasmus ist ihm während des tragen des roten Catsuits absolut verboten. Sollte er also doch unbeabsichtigt zu nah an seinem Orgasmus sein, muss er sofort bescheid geben. Er weiss natürlich genau, dass er zwar den Käfig nicht tragen muss während er den roten trägt, aber er weiss auch, dass er in der Zeit definitiv nicht kommen darf. Und wann er den Catsuit wieder ausziehen darf, entscheide natürlich alleine ich.
Der Catsuit hat den riesen Vorteil, dass jeder auch richtig in seine Rolle kommt und klar ist, das man sich im Spiel befindet.
Für sonstige ausgiebige Edging oder T&D Sessions bevorzuge ich es, meinen Partner mit verschiedensten Methoden bis zu vollständigen Unbeweglichkeit und völligen Wehrlosigkeit zu fixieren. Meine Favoriten sind dafür das VacBed oder festwickeln mit Folie an einen Pfeiler unseres Fachwerkes. Wenn ich es selber etwas bequemer haben möchte, auch mit Folie auf ein Brett neben oder auf dem Bett.
Um die Fixierung mit Folie noch besser zu machen, nutze ich noch Ducktape um Knöchel, Knien, Hüfte und Schultern zusätzlich am Brett zu Fixieren.
Auch freistehend mit Spreizstange oder hängend im Raum fesseln hat natürlich durchaus seine Vorzüge. Vorallem beim Spanking...
Sehr wichtig ist es, dass gefesselt werden nicht automatisch bedeutet, dass er auch aus dem Käfig kommt.
Ist es nicht auch mal schön, ihn zu fixieren und ihm den Käfig einfach an zu lassen? Ich finde schon. Denn wenn er weiss, dass er immer aus dem Käfig kommt, wenn er fixiert ist, wo ist denn dann der Reiz...?
Oder ihr lasst ihn aus dem Käfig und berührt ihn erst wieder zum neu einschließen.
Ihr könnt ihn auch mal fixieren und dann einfach unbeachtet und ohne jede Berührung liegen lassen und z.B. in Ruhe eine Film schauen. Danach macht ihr ihn wieder los und das wars dann.
Mein Partner verflucht mich dafür. Aber ganz ehrlich, ich habe riesen Spaß und geile Orgasmen also ist es mir egal, dass er mich für solche Tage verflucht.
Meine Orgasmen hole ich mir entweder durch Orale befriedigung, durch einen Dildoknebel oder durch einen Strapon, den er so anhat, dass der Käfig an ist und verschlossen bleibt. Wenn ich ihn richtig treiben will, befriedige ich mich auch einfach selber während er hilflos und gefesselt zusehen muss. Hauptsache ist, dass er selber keine Chance hat zu kommen.
Und das aller beste an StrapOns ist, daß er nicht zu früh kommen kann und ich dadurch so lange Sex haben kann wie ich will. Sonst kommt er leider immer viel zu früh und ich bleibe auf der Strecke...
Darf er zu Beginn eines Spieles der Keuschhaltung nochmal kommen?
Meistens ja. Aber erst nach stundenlangem Edging. Und dann so viele, bis kein tropfen Sperma mehr beim Orgasmus kommt. Seine Orgasmen darf er dann erleiden. Gnadenlos und Pausenlos treibe ich ihn vom einen Orgasmus zum nächsten. Mit endloser Postorgasm torture treibe ich es so lange, bis er mich anfleht aufzuhören und mich bittet ihn zu verschließen. Und schon habe ich auch noch meinen Grund dafür ihm den Käfig anzulegen.
EIN MUSS FÜR GEILE, LEIDSAME STUNDEN FÜR IHN UND MEIN ABSOLUTES LIEBLINGSSPIEL IST FOLLGENDES:
Meine lieblingsmethode ist es ihm so lange einen ganz langsamen und leichten Handjob zu verpassen, bis er mich anfleht ihn kommen zu lassen. Und dann geht das ganze selbstverständlich trotzdem einfach ganz ausdauernd weiter.
Und so gibt es so viele Herrliche Spielmöglichkeiten, die einfach unendlich viel Vergnügen bereiten...
Dazu zählt auch Pegging, was mir nach anfänglich sehr großer Befremdlichkeit und Skepsis doch unendlich viel Freude bereitet.
Was mir auch unglaublich viel Freude breitet, ist es ihn quasi auf allen 4en (eignet sich meiner Meinung nach am besten dafür) oder einfach normal im liegen so zu fesseln, dass er keine Bewegungsmöglichkeit hat (also meistens mit Folie) und ich freien Zugang zu Hoden und Penis habe. Ein oder mehrere Ringe um die Hoden, damit die Haut schön straff ist. Dann halte ich seinen Penis so fest, dass die Eichel gut umschlossen ist. Mehr Berührung als das Festhalten bekommt er dann auch am Penis nicht zu spüren. Das einzige was ich dann noch mache und die einzige sonstige Berührung ist mit 2 Fingern ununterbrochen immer und immer wieder mal schnell und mal langsam leicht auf die Hoden tippen. Und das natürlich schön ausdauernd und sehr sehr lange... probiert es einfach mal aus und ihr werdet sehen, wie sehr er darauf reagiert und auf Stimulation seines Penis hofft.
EIn Spiel welches ich hier gelesen habe ist auch super.
Den Partner vollständig bewegungsunfähig fixieren. Dann mit einer Hand seinen Penis festhalten und mit der anderen mit Druck über die Spitze der Eichel reiben. Viel Gleitgel verwenden und immer kurz vor dem Orgasmus aufhören und dann nach kurzer Pause von 1-2 minuten wieder genau so weiter. Und das so lange und oft wie ich will. Und wie schon erwähnt, bin ich verdammt ausdauernd und liebe es ihn leiden zu lassen.
Ruinierte Orgasmen zählen natürlich zum Druckabbau und können durchaus wichtig sein. Aber hier besteht halt schnell die Gefahr, dass er einen normalen Orgasmus bekommt und genau den soll er nur dann haben, wenn ich ihm den auch wirklich gönnen will. Ruinierte Orgasmen nutze ich aber genau so gerne wie auch Pegging, um ihn auslaufen zu lassen und vor allem, um ihm die Kavaliersschmerzen zu nehmen. Das ist mit der wichtigste Grund dafür...
Meine Erfahrung ist, dass bei einer sehr ausgiebigen Edging-Session Schmerzreize an den Hoden total kontraproduktiv sind und nur dazu führen, dass das Spiel am Abend viel kürzer geht wie ich will und schnell zu Ende ist.
Daher verzichte ich vollkommen auf schmerzreize an den Hoden...
Aber an Arsch und Oberschenkeln (vor allem die innenseite) mache ich sehr gerne, ausdauernd und auch mit ordentlich Schwung gebrauch von sämtlichen Schlaginstrumenten.
Es gibt aber auch Tage, an denen ich es genieße, ihm einfach den ganzen Abend die Hoden zu massieren, kneten oder zu Peitschen. Da ist dann aber der Schmerzreiz der Hoden natürlich mehr als gewollt...
Ich könnte noch so viel mehr schreiben aber ich denke das reicht als Ideen für den Anfang.
Noch zum Käfig:
Bis mein Partner den Durchgehend tragen konnte hat es natürlich eine Zeit der Eingewöhnung gedauert. Vorallem Nachts ging das nicht von Anfang an Problemlos. Da musste er sich erst dran gewöhnen. Sehr geholfen hat dabei ein haltegurt, welche den Ring am Körper hält.
Für Abende, an denen ich besonders Lust habe ihn etwas mehr leiden zu lassen, haben wir einen Stahlkäfig mit Spikes. Den bekommt er auf jeden Fall immer dann für ein Spiel wenn er mal unerlaubt gekommen ist oder ich einfach lust drauf habe.
Die Strafe für einen unerlaubten Orgasmus ist es ihn einfach Tage oder Wochen nichtmher auch nur in der Nähe seines Penis zu berühren. In der Zeit bevorzuge ich für meine Befriedigung den Dildoknebel.
Und glaubt mir, die lange Zeit der fehlenden Berührung ist für meinen Partner die Höchststrafe.
Da ich aber natürlich auch immer fair bleibe, handhaben ich es gerne so:
Da er für mich den Käfig trägt, trage ich natürlich gerne genau die Kleidung, die er so an mir liebt. Wie z.B. meine ganzen Latexoutfits, Stiefel und Korsetts.
Abschließend noch folges:
Ich liebe Blowjobs ohne ihn kommen zu lassen. Und wenn ich ihn doch dabei kommen lasse, bekommt er sein Sperma bei einem Kuss und muss es selbst schlucken.
Ebenfalls muss er sein Sperma aus mir lecken und schlucken wenn ich ihm erlaubt habe in mir zu kommen.
Grüße,
Eure MadameRegnante