Frage an die Frau. Thema Erektionsproblem nach Hodenkrebs
Hi,ich würde mir wünschen, dass die Damenwelt auf folgendes ehrlich antworten möge. Die Geschichte ist folgende: Vor sechs Jahren hatte ich Hodenkrebs, ich war zum ersten Mal im Krankenhaus, meine damalige Freundin hat mich dann verlassen, ich sollte zur Kur, konnte aber nicht, weil ich mich zu Hause um alles kümmern mußte, während gleichzeitiger Chemo, Freunde weg usw. Das hier nur kurz als Vorgeschichte. Ab und an beim Duschen kommen mir wieder die Gedanken an die Vorkommnisse der letzten sechs Jahre (u.A. bester Freund mit 32 Jahren einem Herzinfarkt erlegen). Vor kurzem sagte mir ein Urologe, ich sei nicht zeugungsfähig und der übriggebliebene Hode würde nur Platzpatronen entwickeln. Na ja wie gesagt nur die Kurzform, jetzt habe ich seit knapp drei Monate eine Freundin, die so richtig frei Schnauze ist. Negativ fällt ihr es nicht uaf, dass nur noch einer da ist, aber der Sex sei nicht wirklich toll, sie würde so vieles gerne ausprobieren, aber sie hat Angst, dass er sich verabschiedet. Na ja war ich im Kopf vorher schon nicht frei (bei einem Psychtherapeuten war ich schon), bin ich es jetzt erst recht nicht. Ich liebe selbstbewußte Frauen, aber möglicherweise hat sie übers Ziel hiausgeschossen. Jetzt gehe ich wieder zum Urologen und frage nach diversen Mitteln, was sagt ihr dazu? Befriedigen kann ich sie immer, falls das einen interessiert, und zwar mit Fingern und Zunge und das auch mehrmals hintereinander, nur mein Kleiner steht halt nicht so, dass sie wirklich intensivst etwas merkt. Und nein zu klein ist er nicht. So jetzt bin ich ja mal gespannt.