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neue Beziehung als Alleinerziehende...

neue Beziehung als Alleinerziehende...
Hallo an alle,

ich muss diese Sache mal loswerden und brauche andere objektive Meinungen.
Mein Hintergrund:
Alleinerziehend, Tochter 7 Jahre alt
neuer Freund seit über einem Jahr
wir wohnen in der gleichen Stadt, sehen uns aber immer nur am WE, weil mein Kind ein gutes Verhältniss zum Vater hat und jedes WE bei ihm ist.
Mein neuer Freund war in der gesamten Zeit erst drei Mal bei mir.
Am Anfang habe ich dies kategorisch getrennt, weil ich auch erst mal schauen wollte, ob es klappt. Jetzt, wo wir schon über ein Jahr zusammen sind möchte ich, dass er mich auch mal besucht, wenn das Kind da ist, also in der Woche. Er sagt er hat da keine Probleme mit, würde auch kommen, aber macht es nicht.
Letzte Woche habe ich gefragt und er hatte eine Ausrede nach der anderen. Diese Woche ebenfalls. Er weiß, dass mich das wirklich nervt, erst sagen ich solle mir keine Sorgen machen, er kommt demnächst öfter und es dann nicht machen, wenn es akut wird.
Habt ihr eine Meinung dazu, wie ich mich jetzt verhalten soll?
Bin für jeden guten Ratschlag dankbar.
LG DANI
****ot2 Mann
9.979 Beiträge
Ich bezweifele,
das diese ein geeignetes Forum ist, um die Probleme einer sich entwickenden Beziehung zu beleuchten.
Im Grunde kann man nur zu alleroffensten Kommunikation raten.
Es gibt die allerunterschiedlichsten Ängste, die irgendeinen vor irgendeiner Form der Vertiefung einer Beziehung zurückschrecken lassen.
Vielleicht hat Dein Partner ja in der Tat ein Problem damit, potentiell eine Ersatzvaterrolle einnehmen zu sollen, - nur so ein Aspekt.
Lg
Freimut
*******fin Frau
2.198 Beiträge
Habt ihr eine Meinung dazu, wie ich mich jetzt verhalten soll?

Sprich ihn ganz direkt darauf an. Vielleicht hat er wirklich nur "Angst" Ersatzvater spielen zu "müssen" und fühlt sich überfordert.
Du kannst auch die Treffen am Wochenende beenden und das nächste Treffen auf unter die Woche legen. Bzw. frage ihn, ob er das erste Zusammentreffen vielleicht in einer neutralen Umgebung haben möchte.
...hmmm
die Gedankengänge, das am Anfang zu trennen kenn ich gut. Man will sie nicht mithineinziehen usw....auf der anderen Seite denke ich n un auch bissel an den Mann...wie waren seine Gedanken, als du es nun doch so lange getrennt hast. Ich finde ein Jahr lange...

Wie waren da die gespräche bzgl. Kindfreies Wochenende....
Kam von ihm den wunsch das Kind kennen zu lernen
oder der wunsch dich unter der woche zu sehen ....
ich danke Euch...
für die Antworten.

Ich weiß, dass er Angst davor hat eine Ersatzvaterrolle zu übernehmen, wir reden da auch drüber. Ich habe ihm dazu gesagt, dass er niemals der Ersatzvater wird, weil mein Kind einen super Kontakt zum leiblichen Vater hat. Er würde sozusagen als Freund, Kumpel hinzukommen ohne jegliche Verantwortung.
Er hat sich aber daran gewöhnt, dass er mich jedes WE sieht.
Ich will ja garnicht, dass er ständig hier vorbeikommt, sondern einfach nur, sagen wir einmal im Monat mich besucht und dann langsam auch das Kind kennenlernt.
Was mich einfach nur stört, ist, dass er dies schon so oft gesagt hat, er macht es, aber den letzten Schritt nicht macht.

Vielleicht bin ich momentan auch zu fordernd?!
thema ...
einfach nicht mehr ansprechen.

er wird kommen, wenn er es will!

und wenn er nicht will, wirst du es nicht ändern können *g*
hi
wie steht er generell zu Kids??Vielleicht weiß er nicht,wie er damit umgehen soll??Vielleicht will er auch keine Verantwortung für eine Familie übernehmen
ich glaube...
in jeder Antwort steckt ein bißchen Wahrheit,
er kommt von ganz alleine, glaube ich auch, alles was ich ihm von meinem Kind erzähle findet er interessant, er hat keine Ahnung, wie man mit Kids umgehen soll, er ist damit überfordert....

auf jeden Fall, tat es gut, dies mal loszuwerden und ich finde es gut, dass hier nicht gleich so standatisierte Sprüche:" Wenn er nicht will, schieß ihn ab oder so"kamen.
Also noch mal DANKE
Was ich mir noch vorstellen könnte in Bezug auf "Ängste"... vielleicht befürchtet er keinen guten Draht zu deiner Tochter entwickeln zu können und dich somit zu verlieren?! Evtl könnt ihr es ja auch mal langsamer angehen und erst zu Dritt außerhalb der Wohnung was unternehmen? Ich würde mir auf alle Fälle denken oje jetzt bin ich hier in der Wohnung und weil deine Mum mich gern hat musst du mich akzeptieren und deswegen darf ich auch einfach so in dein Zuhause... Keine Ahnung aber als Mann ohne jede Erfahrung mit Kindern spinnt man sich das Seltsamste zusammen ;o)
Scampi

ich kenne dein problem aus der anderen perspektive, als vater der seine Kinder nur an den WE's hat....

ich halte es so das die ersten begnungen grundsätzlich außerhalb der Wohnung stattfinden. Also im Zoo, Freizeitpark, großer Spielplatz etc. Das nimmt allen!! ne ganze menge Druck. Denn man hat auf der einen Seite völlig unverfängliche Gesprächsthemen und kann sich auch mal "abseilen" um Luft zu holen, ohne das es die anderen irritiert...

Du, als Mutter, kannst auch feststellen ob es denn überhaupt funktioniert mit deinem neuen Mann und deiner Tochter. Wenn die beiden so gar nciht miteinander auskommen wirds eh schwer.....
*********an65 Mann
143 Beiträge
Erstes Treffen auf neutralem Boden
Wenn er plötzlich in der Wohnung auftaucht, könnte das schwer werden für deine Tochter. Bei einer 7jährigen bietet sich Zoo an.
...
*floet* mal wieder quer schießen...und nachfragen.

In der Woche tausend Ausreden..*gruebel*
Bist du bereit für einen Test? Besorg dir einen Babysitter und geh den Ausreden auf den Grund.

Kurze Frage dazu, habt ihr Euch auch schon in der Woche getroffen? Hast du dir bereits einmal Gedanken darum gemacht, dass es für ihn bequem ist, wenigstens für das Wochenende sich nichts Neues suchen zu müssen?
Ich will kein Feuer schüren,
aber "Drum prüfe, wer sich ewig bindet." !!!
@strawberry71
dies kann ich ausschließen, weil wir fast jeden Abend miteinander telefonieren...

er liebt mich, das merke ich, ich schätze es ist wirklich auf Unsicherheit begründet...

ich werde jetzt einfach mal abwarten und keinen Druck machen.
Find die Antworten von Markus,Sandyman und Jakob gut
weil sie aus der Sicht der Männer kommen....

Weil welche Frau weiß schon wie ein Mann denkt oder fühlt .

Kann den 3. auch nur zustimmen...aber was du am Ende machst musst
du allein entscheiden

Hoffe ihr drei habt noch gemeinsam ein schönes leben zusammen
und die beiden werden noch gute Freunde *g* daumdrück
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Vision
Wo willst du denn selber hin? Was ist Deine Vision?

Zu dritt zusammen leben?
Wenn ja wie und wo?
Daß er (auch ökonomisch) Mitverantwortung für dieses Kind übernimmt?
Ein weiteres Kind von ihm?
Heiraten?
Ein freundschaftliches Verhältnis zwischen ihm und dem leiblichen Vater einer Tochter?

Du mußt ja nicht voreilig mit ihm über diese Vision sprechen, sondern Dir erstmal selber drüber klar werden.

Wenn Dir möglichst klar vor Augen schwebt, wie ein noch glücklicheres Leben für Dich aussehen könnte, ist die Wahrscheinlichkeit viel größer, daß sich das erfüllt, weil es in Form tausender unscheinbarer kleiner Signale in Deinen Umgang mit ihm einfließt.

möglicherweise fühlt er sich dann von dieser unausgesprochenen Glücksvision angezogen, es hilft ihm sogar seine eigene Unsicherheit zu überwinden, und dann wird er automatisch auf Dich zukommen.
****y08 Mann
8.036 Beiträge
kenne ich...
war nämlich selbst über ein Jahr mit einer Frau zusammen, die zwei
Töchter im Alter von 9+11 Jahren hat. Verglichen mit ihr bist du recht
geduldig und willst nicht alles sofort erzwingen so wie meine EX.

Bereits nach zwei Wochen bestand sie darauf, dass ich ihre beiden
Mädels erstmal kennenlerne. Ich fand es etwas voreilig von ihr, aber
da ich gerne Kinder mag hab ich mich dann darauf eingelassen.

Mir wäre allerdings auch im nachhinein schon lieber gewesen, das
wir beide uns erstmal besser kennenlernen. Aber damit nicht genug,
dann hatte sie sich so ausgedacht, wen und was ich sonst noch so
alles aus ihrem Verwandten- und Bekanntenkreis kennenlernen müßte.
Tja, was man nicht alles aus Liebe macht... aber nur mal für uns zwei
hatten wir immer weniger Zeit, weil wir immer seltener alleine waren.
Das konnte auf Dauer nicht gut gehen.

Du hingegen hast einen sehr einfachen und nachvollziehbaren Wunsch
und möchtest, dass er nach gut einem Jahr auch mal deine Tochter
kennenlernt... ich hätte den Wunsch von mir aus bestimmt schon viel
früher gehabt...
********lack Frau
18.910 Beiträge
@*****i75

Das wird sicher nicht einfach. Du hast zwar geschrieben, daß Ihr Euch über Deine Tochter unterhalten habt und sie ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem Vater hat.
Das Dein Freund Angst vor der Verantwortung habe und das er keine Ersatzvaterrolle übernehmen soll.
Es kann aber sein, daß seine Unsicherheit auch daraus resultiert, daß er Angst hat, Deine Tochter könnte ihn nicht mögen. Und das kann durchaus passieren, wenn Deine Tochter eben noch keinen neuen Mann an Deiner Seite erlebt hat. Es entstehen auch bei ihr Verlustängste, daß sich am Mutter-Tochter Verhältnis etwas ändern wird.
Gleichzeitig kann es auch sein, daß Dein Freund sich Gedanken macht, daß er so gar kein Mitsprachrecht haben soll, er sich aber doch einbringt. Das wird auch für ihn eine neue, ungewohnte Rolle, deren Vorgaben nicht einfach sind. Wenn Ihr zusammen ziehen wolltet, wird das auf jeden Fall ein Thema, denn sie wäre ja mit ihm wochentags und mit ihrem Vater an den WE`s zusammen.

Du hast ihn "außen vor" gelassen, weil Du erst sehen wolltest, ob die neue Beziehung funktioniert. Und das doch über einen längeren Zeitraum, was gut nachzuvollziehen ist. Du wirst jetzt ungeduldig, weil er zwar sagt, er würde kommen, aber es nicht tut.
Druck erzeugt immer Spannung und Du solltest jetzt nichts übers Knie brechen.
Auf jeden Fall wäre ein neuraler Ort für das erste Treffen gut. Und dann eine langsame Annäherung mit gemeinsamen Unternehmungen.

Frage wäre noch, ob er in dem Jahr einmal den Wunsch geäußert hat, sie kennen zu lernen. Und was Deine Tochter über den neuen Mann an der Seite ihrer Mutter weiß und wie sie ggf. darauf reagiert hat.
Kinder erleben, selbst wenn sich die Eltern getrennt haben, immer noch als Einheit, die sie am Liebsten wieder zusammen sehen würden. Du stellst somit nicht nur ihn vor neue Aufgaben, sondern auch Deine Tochter und Dich selbst auch.

Ich hoffe, Ihr findet einen Weg diese Herausforderung zu schaffen.

WiB
...
dies kann ich ausschließen, weil wir fast jeden Abend miteinander telefonieren...

Wenn ihr Zeit hattet, jeden Abend ungestört zu telefonieren, dann könntest du auch vorschlagen, dass er dich in den Häuslichkeiten besucht, während die Kleine im Bett ist.
Selbstverständlich solltest du sie darauf vorbereitet, vielleicht auch schon kurz: "Schau das ist er; nun aber ab ins Bett, ich komme nachher noch mal kurz zu dir rein" oder so etwas ähnliches.

Beide haben dann schon einmal visuellen Kontakt aufgenommen. Auch der Geruch spielt eine wesentliche Rolle und in der Regel sind Kinder neugierig und sehr erfinderisch und stören den ersten Abend garantiert zwei bis drei Mal und dann liegt es an dir, wie du beides ausbalancierst und wie du dann auf beide wirkst. Dann bist du erstmalig "Frau" und Mutter nach einer recht langen Zeit. ich fand das bereits für mich selbst immer eine wunderbare Belastungsprobe Fest steht nämlich auch eines. Wenn man lange genug allein war, ist die Umstellung, dass jmd. Neues wieder im Haushalt mitbestimmt auch kein Kinderspiel.
*******_59 Frau
1.016 Beiträge
@womaninblack
Das hast Du sehr treffend formuliert. Schließe mich dem in weiten Teilen an.

Jedoch kann es auch sein, daß er sich der Erwartung der TE ausgesetzt sieht, ihr Kind mögen zu müssen. Latent wird sie da sein.

Es ist aber noch lange nicht selbstverständlich, daß die Chemie zwischen dem Kind aus der vergangenen Ehe und dem neuen Lebenspartner stimmt. Oftmals braucht das eine gewisse Einlaufphase, die nicht frei von Spannungen ist.
Spannungen, die alle Beteiligten betreffen.

Da kann ich den Freund der TE schon verstehen , seine Zögerlichkeit, seine Unsicherheit. Zumal, wenn er selber keine Kinder hat.

Gruß, Nymphe
@scampi75
er kommt von ganz alleine, glaube ich auch, alles was ich ihm von meinem Kind erzähle findet er interessant, er hat keine Ahnung, wie man mit Kids umgehen soll, er ist damit überfordert....

Es ist schon merkwürdig, wenn er die Tochter seiner Freundin angeblich sehen will, aber innerhalb eines Jahres noch nie gesehen hat.

Strebt man eine Partnerschaft und eine gemeinsame Wohnung an, dann würde ich an seiner Stelle - nach einer gewissen Zeit - die Tochter kennen lernen wollen, den sie wird ja ein Teil der Familie.

Was ihn auch immer bewegt, es nicht zu tun, Angst deine Tochter könnte ihn ablehnen, kann kaum zu Begründung herangezogen werden, denn der Realität kann er nicht auf die Dauer aus dem Wege gehen, wenn er dich liebt.
*********an65 Mann
143 Beiträge
Es gibt einfacheres
Natürlich wird die kleine Tochter ihn erstmal ablehnen. Völlig normal. Das geht erst langsam und mühsam, und wenn man das forcieren will, geht es noch langsamer. Ist aber nicht unmöglich. Mir ist es schon mal gelungen, nur am Ende hatte ich zwar keine Probleme mit den Kindern, aber dafür massiv mit der Mutter. Fremde Kinder bleiben eine schwierige Kiste und ich kann jeden verstehen, der sagt, das trau ich mir nicht zu. Aber in meinem Alter haben Frauen, die Kinder mögen, meist selber welche. Und ich mag Kinder, das hilft. Und außerdem müsste sie ja auch mit meinem Nachwuchs klarkommen.
Natürlich wird die kleine Tochter ihn erstmal ablehnen. Völlig normal. Das geht erst langsam und mühsam, und wenn man das forcieren will, geht es noch langsamer. Ist aber nicht unmöglich.

Das dies nicht einfach ist, dürfte jedem klar sein.

Wenn der Wille für eine gemeinsame Zukunft vorhanden ist, sollte man es endlich anpacken.
Nunja...
@********ry71: Muss ehrlich sagen als Mann wäre mir da beim ersten Kontakt, der Zoo bzw. Museum lieber... als diese "Inszenierung".....

Kann da aus eigener Erfahrung sagen, mir war das Museum da wirklich fürs erste Treffen lieber, neutraler Boden und erstmal nur KInderfragen zu Dingen im Museum, zu denen man(n) auch einfach antworten kann und will..
also...
ein paar Mal war er ja auch schon da. Ich finde ja auch, dass man besser einen neutralen Boden wählen sollte, aber kennengelernt haben sich die Beiden schon, dennoch ist ein Besuch im Zoo, Kino etc. immer besser, als hier zu Hause.
Wie aber schon erwähnt, ich werde jetzt keinen Druck mehr machen, sondern mal abwarten...
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Augenhöhe
Natürlich wird die kleine Tochter ihn erstmal ablehnen.

So pauschal ist diese Aussage Unsinn.

Wenn ich ein Kind zum ersten mal begrüße - sagen wir beispielsweise im Rahmen einer Einladung bei neuen Freunden oder so - knie ich mich bei einer/m Siebenjährigen hin, suche den Kontakt auf Augenhöhe, stelle eine offene Frage und gehe intensiv, neugierig und altersgemäß (manchmal auch scheinbar leicht überfordernd, denn Kinder sind oft viel weiter als Erwachsenen annehmen, und finden es toll wenn man ihnen richtig was zutraut) auf die Antwort ein.

Ich kann mich an keinen Kontakt erinnern, bei dem mir nicht allein durch diese Geste das Herz des Kindes meilenweit offen stand.

Ein Problem kann natürlich entstehen, wenn der Erwartungsdruck zu groß ist und das Kind diesen instinktiv spürt. Das ist ja bei Flirts und Dates zwischen Erwachsenen auch nicht viel anders.
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