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Freiheiten und Einschränkungen eines Sub?!

*********_sex Paar
7 Beiträge
Themenersteller 
Freiheiten und Einschränkungen eines Sub?!
Hallo *g*
Da ich erst seit kurzem eine sub bin und auch mein Herr noch keine Erfahrungen hat, hätte ich mal ein paar Fragen an die Doms und Subs hier, bezüglich der Freiheit einer Sub ..
Weil ich frech zu meinem Herren war (ich hab ihn beschimpft und hab seine Aufgabe absichtlich mit bösem Willen nicht erfüllt), darf ich jetzt für 2 Wochen nicht mehr unbeaufsichtigt irgendetwas tun. Das heißt ich darf nicht alleine weggehen, ich darf mich nicht mit Freunden treffen, es sei denn mein Herr erlaubt mir das und ich darf auch nicht ohne Überwachung ins Internet oder telefonieren.
Das heißt mein Herr ist immer da und schaut, ob ich was verbotenes tue, wenn er nicht da ist schaut er immer in den Verlauf, anonym surfen darf ich nicht und möchte das auch gar nicht tun.
Mir ist diese Überwachung sehr unangenehm, aber es soll ja auch eine Strafe sein *snief*

Wie findet ihr das? Ist mein Herr zu streng? Wie viele Freiheiten haben eure Subs/habt ihr?

Darf Sub:
... alleine surfen?
... alleine weggehen
... auch mal über das TV-Programm bestimmen
... telefonieren mit wem sie will ??

Oder wäre eine Bestrafung wie z.B jeden Tag mir selbst für eine Stunde Nippelklammern (das wäre für mich schon ganz schön lang!) anlegen und das eine Woche lang angemessener?
@*********_sex

Darf Sub:
... alleine surfen?
... alleine weggehen
... auch mal über das TV-Programm bestimmen
... telefonieren mit wem sie will ??

Was andere Subs dürfen oder nicht wird dir nicht wirklich weiter helfen.
Wie sich im BDSM die Dom/Sub Beziehung gestaltet ist völlig unterschiedlich.

Wie fühlst Du dich in deinem Sub Sein mit dieser Situation?
Wenn ihr am Anfang steht müßt ihr euch ausprobieren und gemeinsam heraus finden wie intensiv ihr BDSM in euer Leben integrieren wollt.

Mach dir und macht euch Gedanken darüber. Fühlt hin und redet.

Es gibt Subs die haben ein Buch voller Regeln und Subs die haben keine.

Wie weit Du SM in deinen Alltag greifen lässt und Kontrolle in derartigen Alltagsfreiheiten möchtest und auch aushalten kannst müßt ihr gemeinsam heraus finden.

Wenn Du damit nichts anfangen kannst, sorry.

Es werden sicher noch Subs schreiben was sie alles dürfen und was nicht.

LG Emy
Ich kann Emy nur zustimmen. Es gibt keine allgemein gültigen Regeln was geht und was nicht geht, es gibt nicht "das große Buch des SM", das einen über artgerechte Subhaltung aufklärt.


Wenn es Dir zu blöd ist oder zu unangenehm - sprich mit ihm. Das ist der einzige Rat, den ich persönlich Dir geben kann.

Ich selbst habe es eh nicht so mit diesem Erziehungs- und Bestrafungskram. Ich will Haue und halte deswegen freiwillig still. *zwinker* Eingriffe in mein persönliches Leben, wie eben diese Überwachung von Internet und Telefonaten, würde ich nicht dulden. Bin schließlich nicht umsonst von zu Hause ausgezogen.
*********irgit Paar
7.469 Beiträge
Lächel,
Strafen müssen nicht immer lustvoll sein.....

Und offenbar hast Du mit Deiner "Renitenz" Deinen Dom mehr als nur herausgefordert.....

Mein Rat, nimm Dir einen Moment Zeit und schau mal, wie es Dir geht und wie Du Dich mit der Strafe fühlst. Aber auch, womit Du sie herausgefordert hast und warum.

Anschließend suche das Gespräch mit Deinem Dom. Erzähle ihm, warum Du ihn herausgefordert hast, wie Du Dich jetzt fühlst und wie es Dir mit der Strafe geht.



Liebe Grüsse,

Birgit
****ni Frau
842 Beiträge
du schreibst das ihr beide noch nicht viel erfahrung habt. vielleicht solltet ihr es einfach etwas langsamer angehen lassen. diese bestrafung hat ja schon weitreichende auswirkungen ins alltagsleben.
Da schließe ich mich marini an.
Zwei Wochen sind für den Anfang auch eine ordentlich harte Nummer in meinen Augen. Hättest du zwei Tage geschrieben, wäre das für mich völlig ok, denn auch ein Wochenende kann auf diese Weise seeeehr lang werden. *ja*

Die Strafe ist interessant, aber erstens ist sie schon ziemlich böse (da 24/7-Strafe) und zweitens fordert der Zeitraum ja beide enorm. Ihn ja auch, schließlich gehört es dann ja auch dazu dass er überprüft, dass du brav warst. Sicher nicht immer, ein wenig Vertrauen muss sein *zwinker* , aber halt doch immer wieder.

Und ich kann mich auch den anderen anschließen: Horch in dich hinein, wie du diese Strafe empfindest. Sowohl währenddessen als auch danach: Prickelt es manchmal? Ist die Befreiung danach absolut großartig, oder ist da einfach nur noch Leere?
Strafe hin oder her, ganz ausblendbar ist dein eigenes Gefühlsleben ja trotzdem nicht.
...
Da ich erst seit kurzem eine sub bin und auch mein Herr noch keine Erfahrungen hat, hätte ich mal ein paar Fragen an die Doms und Subs hier, bezüglich der Freiheit einer Sub ..


Achso, Sub wird man also mal eben "Schwupps"? War mir neu...


Ihr habt beide keine Erfahrung? Nich unbedingt optimal.



Darf Sub:
... alleine surfen?
... alleine weggehen
... auch mal über das TV-Programm bestimmen
... telefonieren mit wem sie will ??


Ganz einfach:


Mensch
Frau
devot / masochistische Veranlagung


Ein Mensch kann tun, was er möchte (außer es verstößt gegen das Gesetz oder die guten Sitten) - meiner Meinung nach.





Oder wäre eine Bestrafung wie z.B jeden Tag mir selbst für eine Stunde Nippelklammern (das wäre für mich schon ganz schön lang!) anlegen und das eine Woche lang angemessener?


Eine devote Sub die ihrem Herren vertraut, ihn liebt und sich seiner Führung untergeordnet hat, sollte wissen, dass der Herr nichts tun würde, was schlecht / schädlich für seine Sklavin wäre.

Das hat also nichts mit angemessen oder sonstigem zu tun sondern obliegt der Entscheidung des Herren.
Das hat also nichts mit angemessen oder sonstigem zu tun sondern obliegt der Entscheidung des Herren.

immer vorausgesetzt der "Herr" weiß was er tut

und seine Sub weiß ob er das weiß *gruebel*

Vertrauen ist prima , Kontrolle........*gg*

LG Emy
immer vorausgesetzt der "Herr" weiß was er tut

Ja, eben, und das lässt sich hier m.E. nicht einfach blind voraussetzen. Alleine der Strafzeitraum von 2 Wochen erscheint mir doch schon unverhältnismäßig hoch, das hat fast schon Höchststrafcharakter. Ob das Vergehen solch eine Höchststrafe rechtfertigt, da habe ich so meine Zweifel, sollte man doch grade am Anfang die Strafen eher langsam verschärfen als sofort von 0 auf 100 zu gehen.

Vielleicht hat er über's Ziel hinausgeschossen, weiß das schon längst, aber sein Stolz verbietet ihm, das Strafmaß zu verkürzen.
So etwas soll's geben. *zwinker*
****ilo Paar
88 Beiträge
Alles ist möglich ... aber
Darf Sub:
... alleine surfen?
... alleine weggehen
... auch mal über das TV-Programm bestimmen
... telefonieren mit wem sie will ??

Nun ich finde diese Strafe auch sehr heftig für den Anfang, da Sie Deine Bewegungsfreiheit und Kontakte zur Außenwelt fast auf Null runter fährt.

Nehmen wir das Beispiel Surfen. Wenn Dein Herr Dir bestimmte Internetseiten verbietet, kann er durch aus Gründe haben aber Surfen komplett zu verbieten oder zu überwachen? Wie würdest du reagieren wenn er sagt Du darfst keine Zeitung mehr lesen und Radio und TV ist auch Tabu????

Noch wichtiger ist der Kontakt zu Freunden, Ihn einzuschränken („darf sub telefonieren mit wem sie will“) halte ich für grundsätzlich bedenklich; obwohl auch hier gibt es auch Ausnahmen und Einschränkungen (z.B. Pizza Service etc). Als zeitlich begrenzte Strafe wäre ein Telefon verbot durchaus ok. Aber du fragtest ja auch ob Sub das generell Darf und da denke ich das ein kappen aller Kontakte zur Außenwelt dir aber auch der Beziehung auf Dauer nicht gut tun würden.

Nun welche strafen Du akzeptierst und/oder Dein Dom durchführt hängt von Euren Vorlieben und Zielen ab. Es geht nicht um Einzelvergleiche: Nippelklemmen versus Surfverbot … alles ist möglich

Alle Punkte die du oben aufführst können zur Strafe eingeschränkt werden …. (Jeder wie er mag und akzeptiert). Aber alle Punkte gleichzeitig für 2 Wochen am Anfang einer Beziehung, da würde ich schon mehr hinter fragen. Und ich gebe hanjie recht, vielleicht hat Dein Dom ja mit der Aussage „Du darfst 2 Wochen nicht mehr unbeaufsichtigt irgendetwas tun“, wirklich nicht bedacht was das im Einzelfall alles bedeutet (Du sagtest Ihr beide habt wenig Erfahrung). Aber bei einem dauerhaften Verbot der Kommunikation zu Anderen und zur Außenwelt führt dies zwangsläufig – ob gewollt oder nicht – zu dem was viele Menschen als Gehirnwäsche bezeichnen. ((Bitte versteh mich nicht falsch eine zwei wöchige Strafe .. auch wie von Dir beschrieben ist noch keine Gehirnwäsche))

Du sagtest Dein Herr hat dir unbeaufsichtigtes Surfen verboten. Ich geh mal davon aus, dass Du dich mit diesem TE über die Strafe hinweggesetzt hast (wenn ich falsch liege vergiss diesen Kommentar). Aber die Wichtigkeit und Bedeutung einer freien Kommunikation mit der Außenwelt zeigt gerade Deine Frage in diesem TE. Du hast (oder hättest) das Verbot eben nicht übergangen, um deinen Herren respektlos zu hinter gehen, sondern um eine Außenansicht zu bekommen und auch Selbstzweifel auszuräumen zu können.

Also, wie schon von anderen gesagt ... redet, redet und redet mit ein ander (auch gerne erst nach den zwei Wochen)

liebe Grüsse
Ari
Mich stört vor allem an dieser Straße diese Art "Gießkannenprinzip".
Da wird nicht der Finger auf eine bestimmte Wunde gelegt, sondern für zwei Wochen einfach mal ALLES verboten. Wirkt ein wenig so, dass sich dein Dom nicht so recht Gedanken gemacht hat, was für dich eine ganz spezielle schlimme Strafe wäre, die du auch schon merken würdest, wäre alles andere erlaubt.
Zudem achten Doms - das habe ich schon des Öfteren gehört und gelesen, ich finde das sehr schön - auch gerne drauf, ob Sub eine Strafe letztlich sogar gut tut auf einer zweiten Ebene.

Beispiel Surfverbot: Stell dir vor, ER merkt dass du nur noch vorm Rechner hängst und zu nix Anderem mehr kommst, den Haushalt liegen lässt, etc. pp.
So etwas kann er sich natürlich merken. Und dann, wenn eine größere Strafe ansteht, das wieder aufgreifen und dir eine Woche Surfverbot verpassen. Ob er es auf freiwilliger Basis mit Kontrolle abends tut (so wie ihr es macht) oder dir gleich den Internetzugang per Passwort sperrt liegt im eigenen Ermessen *zwinker*

Das ist dann eine ziemlich schlimme Strafe für jemanden, der jeden Tag im Netz war. Aber, und das ist der Trick!, du musst dich so zwangsläufig wieder um andere Dinge kümmern. Und ein stolzer Mensch jammert dann nicht nur rum sondern macht oft genug auch ein "püh! Ich kann mich auch anders beschäftigen!" und erledigt plötzlich die Dinge, zu denen du vorher nicht mehr kamst ob des ganzen Surfens.

Zwar wirst du nach der Woche heilfroh sein wieder ins Netz zu kommen. Aber vielleicht ist der Haushalt dann ja wieder top in Ordnung, hast du entdeckt dass handschriftliches Briefeschreiben auch was hat und - last but not least - hast mit deinem Dom persönlicheren Kontakt als sonst, weil das Telefon plötzlich wichtiger wurde statt icq, msn, etc. pp.

Diese Art der Strafwahrnehmung verlangt ein großes Einfühlungsvermögen. Zudem muss er dich ja auch bereits sehr gut kennen.
Ich denke aber, dass diese Art der Strafwahrnehmung auf Dauer die bessere ist.
Es entsteht so auch nicht schnell eine "Strafübersättigung". Denn mal ehrlich, was soll nach der Nummer denn jetzt noch Schlimmeres kommen? Höchstens ein Kontaktabbruch oder ein "wir spielen jetzt erstmal nicht mehr" für einen bestimmten Zeitraum oder extremste Schmerzerfahrungen.

Da sind diese pointierten Strafen deutlich besser dosierbar.
****ilo Paar
88 Beiträge
Vertrauen …
Ein Nachsatz:

Nun Strafen müssen nachvollziehbar sein und akzeptiert werden können. Der erste Punkt steht hier wohl außer Frage. Du sagst selber, dass Du die Strafe verdient hast. Der andere Punkt (das Strafmaß) muss aber auch stimmen. Du musst es akzeptieren können!!

Wichtig ist, das du die Regeln bzw. Strafen auch befolgen kannst und willst. Wenn Dir ein bestimmte Regel oder Strafe (z.B. Telefonverbot) zu hart ist, dann ist es wichtig, dass du dieses Limit auch durchsetzt. Denn tust du es nicht, dann rennst du am Ende heimlich zur Telefonzelle und hintergehst deinen Dom und hast letztlich weder die devote Beziehung die Du willst noch das Vertrauen in deinen Dom, dass nötig ist.

Ich selber habe zu wenig Erfahrung in dem Bereich D/s, aber ich denke Regeln und Strafen müssen von der Sub nicht nur hingenommen werden, sondern auch befolgt werden können und vor allem befolgt werden wollen! Wenn Du Strafen als zu hart oder Regeln über dein Limit gehen, wirst Du dich auch nicht dauerhaft an Sie halten können und letzten endlich deinem Dom nicht wirklich vertrauen können. Allein deshalb ist reden wichtig. Wie schon andere gesagt haben hinterfrage Dich selber wie Du dich mit dieser Strafe fühlst und rede darüber mit deinem Dom.

keine Ahnung, ob ich mich klar ausgedrückt habe ?

Ich denke was ich im Kern meine ist, dass es nicht darum geht was andere denken (>>Ist mein Herr zu streng?<<), sondern darum was du als "zu streng" empfindest.

Liebe Grüsse
Ari
Für mich ist absolut wichtig, dass ich jede Strafe als verdient ansehe und sie nicht willkürlich gewählt wird.

Die Strafe muss zu meinem "Vergehen " passen .

Eine so lange ,intensive und meine sozialen Kontakte betreffende Strafe könnte ich nicht akzeptieren , da wäre ein langes Grundsatzgespräch mit Dom fällig.

Wir haben es in meiner letzten Beziehung immer so gehalten, war ich nicht einverstanden mit seiner Strafe, habe ich das anbringen dürfen , musste ihm aber eine Ersatzstrafe anbieten können....für mich echt übel!
**if Mann
2.514 Beiträge
Entweder man ist Sub oder man ist kein Sub und lässt es nicht erst zu einer Strafe kommen. In dem Sinne haben Strafen in einem D/S-Verhältnis nichts zu suchen, außer wenn sie zur erotischen Stimulierung dienen. Schließlich handelt es sich um die Beteiligten um erwachsene Personen, die eigentlich keiner echten Erziehung mehr bedürfen, jedenfalls keiner Erziehung im Stil der 50er (hier fehlt nur noch Stubenarrest) mit einer Ausnahme, die Partner können damit einen besonderen Fetisch ausleben oder sie unterliegen dem Zwang kontrolliert zu werden bzw. zu kontrollieren.
Hier im speziellen Fall würde ich die zwei Wochen mal probeweise klaglos durchhalten ( wozu ist man Sub?) – mal sehen was danach kommt und darüber reden oder vielleicht Zigaretten holen gehen.
****y76 Frau
452 Beiträge
Ok, also mein Senf:

Ich denk mal, keiner hier kann dir sagen, ob diese Strafe angemessen oder in Ordnung ist oder nicht. Genauso wenig wie dir jemand sagen kann, was sub darf und was nicht. Das entscheidet ganz allein ihr! und zwar dein Herr und du zusammen. Schau, wie du dich fühlst und rede mit ihm. Ich steck grad in ner Situation, in der ich erfahren muss, dass manche Strafen, auch wenn sie nicht so schlimm erscheinen, einen tief erschüttern können. Da hilft dann nur reden. Wenn du merkst, du fühlst dich mit irgendetwas so absolut nicht wohl, es trifft dich, dir gehts mies, dann rede mit ihm. Er wird dann vielleicht nicht nachgeben, aber er weiß, wo du stehst und dass er vielleicht nicht weiter gehen sollte.

Und was deine konkrete Frage angeht: mir persönlich wärs zu sehr ein Eingriff in meinen Alltag, in meine Intimsphäre. Ich bin als erstes mal Mensch, dann Freundin und dann erst seine sub. Und das, was du beschreibst, beschränkt mich zu sehr als Mensch und das tut mir nicht gut, das schadet mir und drum lass ich mich auf so Spielchen nicht ein.
Aber jedem das seine!

Übrigens quäle ich meinen Liebsten regelmäßig mit Daily Soaps, wenn er bei mir ist *ggg*
Hallo,

ich kann mich da dem allgemeinen Tenor nur anschließen.
Was Sub darf und was sie nicht darf legt ihr vom Prinzip her gemeinsam fest.
Auch ich sehe es so, dass dein Herr vielleicht etwas übers Ziel hinausgeschossen ist mit seiner Strafe und ich kann mir auch vorstellen, wie es hier schon mal erwähnt wurde, er nun vielleicht zu stolz ist, die Strafe zu kürzen, wobei man das auch ganz elegant lösen kann, ohne dass man sein Gesicht verliert, wenn man es so sagen will.
Wichtig ist, dass du es kundtust, wenn du dich nicht wohl fühlst und ihm das auch mitteilst. Alles andere wird nicht lange gutgehen.

Vielleicht könnte es auch etwas bringen, wenn ihr euch nochmal zusammensetzt und nochmal über alles redet.

Wichtig, finde ich zumindest, ist, dass ihr euch entsprechend auch Zeit gebt, gerade wenn ihr frisch eingestiegen seid in die Materie. Kleine Strafen können, gerade zu Beginn, auch sehr wirkungsvoll sein.

Darf Sub:
... alleine surfen?
... alleine weggehen
... auch mal über das TV-Programm bestimmen
... telefonieren mit wem sie will ??

Kann ich alles mit Ja beantworten, darf sie alles *zwinker* Kleine Unannehmlichkeiten im Alttag kann es bei uns durchaus mal geben, aber ich schaue dann schon, dass es den Alltag nicht so beeinflusst, dass quasi alles auf Null gesetzt ist.

Und ich kanns nur nochmal sagen: Gebt und nehmt euch die Zeit, die ihr benötigt und überstürzt nichts.

LG von Ihm
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Die Frage angemessen oder nicht stellt sich doch erstmal gar nicht.
Die Frage ist was möchtest eigentlich Du? Und weiß Dein "Herr" das?
Wenn ich das Recht verstanden habe hattet ihr vor Beginn eurer BDSM Karriere eine ganz normale Liebesbeziehung. Ich gehe davon aus daß ihr über die Art und Weise eurer BDSM Beziehung gesprochen habt. Hast Du in diesem Rahmen auch Deine Tabus zur Sprache gebracht?

Reden, reden, reden und im Zweifel nicht machen.


Kirk ende
Ich hoffe, die Frage führt nicht dazu, dass Ihr mich steinigt. Aber wenn ich von solchen Strafen lese, die Eltern ihren vorpubertären Kindern auferlegen wenn sie den Kaugummi-Automaten geknackt haben, frage ich mich, was einen wirklichen DOM von einem Wichtigtuer oder einem Kontrollfreak unterscheidet? Für mich klingt diese Strafe nach einem DOM, der nicht weiß was er tun soll und mit seiner Führungsaufgabe überfordert ist.
****y76 Frau
452 Beiträge
Aber erinnern nicht alle Strafen an Kindererziehung? Das Po versohlen ist doch typisch, oder? Wenn es passt und für die beiden Sinn macht, ists doch ok.
Und wenn es sie kickt, von ihm kontrolliert zu werden und so in seiner Hand zu sein, warum nicht?
Kindererziehung und Ds-Beziehungen haben meiner Meinung nach sowieso viele Techniken und Prinzipien gemeinsam (Konsequenz, Belohnung, Lob, Strafe, Regeln...), also eigentlich kein Wunder, wenn manches dran erinnert *g*
Es gibt wirklich Subs die genau diese "Kindererziehung" brauche/wünschen.
Aber die ist sich da wohl nicht so ganz sicher und fragt deshalb.
Erziehung? Strafen? wie auch immer.....
Für mich aber nicht auf der Ebene der "Kindererziehung" sondern auf der Ebene einer erwachsenen Frau mit submissiver Neigung.
Ich weiß, wenige kennen den Unterschied. Leider.

LG Emy
Weil ich frech zu meinem Herren war (ich hab ihn beschimpft und hab seine Aufgabe absichtlich mit bösem Willen nicht erfüllt), darf ich jetzt für 2 Wochen nicht mehr unbeaufsichtigt irgendetwas tun.

arbeitet ihr nicht? Oder habt ihr gerade Urlaub? Vielleicht seit ihr ja auch selbständig.
als
ich das alles gelesen hatte, dachte ich im ersten moment auch an kindererziehung....lieg ich da so falsch oder hat kindererziehung nix mit dom/dev zu tun??? ich glaube ich würde ganz schön doof aus der wäsche gucken , wenn ich gesagt bekommen würde....heute darfst du nicht ins netz oder nicht rausgehen....ok ok jeder wie er will....aber mein ding wäre das nicht...


und wie bitte schön kommst du dazu deinen herrn zu beschimpfen??? ich würd mich ja ne menge trau8en, aber das nun nicht....

anja
Ich würde zu dem Thema auch sagen. Das das keiner genau sagen kann. Das wird in jeder Beziehung individuell festgemacht. Was erlaubt ist was nicht. Letztlich wissen wir hier ja auch nicht inwieweit die Beschimpfung und ähnliches ging. Außerdem ist eine Bestrafung ja auch Bestrafung weil sie Sub nicht wirklich Spaß machen soll oder? Also hat sie ja ihren Zweck erfüllt.

Ich denke ihr solltet einfach mehr miteinander darüber reden und euch noch mehr damit auseinandersetzen und abstecken was ihr inwieweit voneinander erwartet.Und dann wirst du dich wohl murrend dem Befehl deines Herren fügen müssen *zwinker*
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