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Leben spenden!

ich bin seit etlichen jahren registriert bei der dkms.bislang,konnte noch niemad eine knochenmarkspende von mir gebrauchen und es ist immer ein merkwürdiges gefühl,wenn man in die stadt geht und überall die zettel hängen sieht,mit hilferufen,von menschen die so dringend eine spende brauchen um hoffnung auf leben zu haben.man würde ihnen so gern helfen und kann es nicht.
andererseits ist es ein gutes gefühl zu wissen,das man registriert ist und demjenigen helfen kann zu dem "man passt"
und ein klein bissel kann man auch für die tun,die da um hilfe bitten:man kann geld spenden um ihnen die typisierung der spendewilligen zu ermöglichen.
blut spenden ist für mich eine selbstverständlichkeit-spätestens seitdem meine schwester nach einem verkorksten kaiserschnitt etliche transfusionen brauchte.

ich verstehe die menschen nicht,die ihr blut und ihr knochenmark nicht spenden,weil es ja kein geld dafür gibt und andererseits voraussetzen,das sie welches bekommen,wenn sie mal in die lage kommen,welches zu brauchen.
genauso sieht es bei der organspende aus.....
aber man kann wohl nicht alles verstehen im leben:o/
********rtig Paar
27.845 Beiträge
neuigkeiten
Spendernummer: XXX – ????

Sehr geehrte Frau XXXXXX,


Sie sind in der Freiburger Stammzelldatei als Blutstammzellspender/Knochenmarkspender/in registriert.


In den ersten Merkmalen zeigen Sie Übereinstimmung mit einem Patienten. Nun wurde von Ihnen Blut für eine weiterführende Typisierung angefordert.


Wir haben von der letzten Testung ihres Blutes eine asservierte Probe in unserem Labor. Und wollen Sie nun davon in Kenntnis setzen, dass wir für die angeforderte Typisierung die asservierte Probe verwenden werden. Dies erspart Ihnen eine erneute Blutentnahme.


Das Ergebnis dieser Typisierung kann ergeben, daß Sie für einen Patienten als Spender/in in Frage kommen. Nur dann würden wir uns wieder mit Ihnen in Verbindung setzen und Sie um eine nochmalige Blutprobe bitten. Sollten Sie in absehbarer Zeit keine Nachricht von uns erhalten, können Sie davon ausgehen, daß Sie für diesen speziellen Patienten als Spender/in nicht Frage kommen.


Wir bedanken uns für Ihre Hilfe und verbleiben


mit freundlichen Grüßen


Y. XXXXXX
Freiburger Stammzelldatei
_________________________________________________________

ups - hmm - [b]herzklopf[/b]

  • SchlagFertige grüße

Au weia...
Herzklopfen auf beiden Seiten! *herz2*
*****aus Frau
844 Beiträge
herzklopfen?
kann ich durchaus nachvollziehen *ggg*
und wie geht´s weiter??

freche [b]transplantierte[/b] *kuh* grüße
Daumen drücken...
@********rtig
Genau so erging es mir auch, als ich diesen Brief erhalten habe.
Kann jeden Herzschlag nachempfinden.

Die erste Hürde ist genommen. Hoffen wir, daß es für beide Seiten positiv
weitergeht...

...und Asche auf mein Haupt. Ich konnte aus terminlichen Gründen beim letzten Blutspenden nicht teilnehmen.. *snief*

Erwartungsvolle Grüße
vitez
********l_bw Frau
722 Beiträge
Ich hatte auch einige Jahre einen Organspende-Ausweis, allerdings ist der seit meinem Umzug verschollen ..... *hae*
Ich finde trotz aller Vorteile muss man das Thema aber von mehreren Seiten beleuchten...
Ich bin ein ausgesprochener Befürworter von Organ-oder Knochenmarkspende (sonst hätte ich selbst ja keinen Ausweis gehabt) keine Frage. Spenden dieser Art zeugen einfach von wissenschaftlichem Fortschritt und es wird in Zukunft sicher auch noch mehr möglich werden um Leben zu retten, zu spenden und den Menschen stark gegen Krankheiten zu machen.Gerade in einer Zeit, in der die Luft immer stärker belastet ist, in der sich Menschen allein schon aufgrund von Stress und allgemeinem Lebenswandel für diverse Krankheiten angreifbar machen und in der Erbkrankheiten immer weiter mutieren ist es wichtig Mittel und Wege zu finden um Menschen zu helfen.
Die Kehrseite ist allerdings, zumindest für mich, dass der Mensch schlicht und ergreifend zum Ersatzteillager wird. Kommt es nicht zu einem Verlust des Individuums wenn nun sogar schon ganze Gesichter transplantiert werden können??Natürlich ist es für Menschen die durch einen Unfall oder krankheitsbedingt entstellt sind das Ende eines Albtraums, wenn sie sich wieder auf die Straße wagen können- doch wie fühlen diese Menschen wenn sie im Spiegel ein fremder Mensch ansieht? Ich weiß nicht ob ich damit leben könnte.Das ist nur eines von vielen möglichen Beispielen- ebenso wie die ethische Beleuchtung der Herztransplantation. Fallbeispiele zeigen ja unter anderem auf, dass sich Herztransplantierte in manchen Fällen in ihrem Wesen verändern. Ob etwas daran ist weiß ich nicht- aber wenn, dann finde ich das schon reichlich bedenklich- wo wir wieder beim Verlust der Individualität wären.
Ich weiß nicht einmal ob ich unter solchen Überlegungen im Notfall eine Transplantation aller Organe für mich selbst befürworten würde. Bei Blut und Knochenmarkt ist das natürlich keine Frage, aber bei anderen Organen, wie Herz oder wenn es denn mal möglich ist Lunge...ich weiß es nicht.

Aber sicher weiß ich, dass ich mir angeregt und errinnert durch diesen Thread , schnellstmöglich einen neuen Spendeausweis zulegen werde. *ja*

Danke, Lavieenrose für diesen wunderbar geistreichen Thread !

*blume*

Liebe Grüße,

Galadriel
********rtig Paar
27.845 Beiträge
@ Galadriel
ich bin ja nicht dr. allwissend ....
aaaber ich könnte mir vorstellen das nach schweren op's ... die menschen generell - na ja sagen wir mal in den meisten fällen - ihr wesen verändern
... wie nach einer überstandenen chemo-therapie ... oder ähnlich vergleichbaren sachen ... beinamputation .. zb

für eine knochenmarkspende reicht es nicht den organspendeausweis bei sich zu führen ... dafür muss mann typisiert sein.
un unserem fall vergingen von der typisierung bis zu dem brief 13 jahre / es ist halt unheimlich schwer einen geeigneten spender zu finden.
bei dem organspender "reicht" die übereinstimmung der blutgruppe (soviel ich weis) bei der dks sind es hunderte merkmale (man möge mich berichtigen)

Aber sicher weiß ich, dass ich mir angeregt und errinnert durch diesen Thread , schnellstmöglich einen neuen Spendeausweis zulegen werde. *ja*
wundervoll
*kuss*

  • SchlagFertige grüße

Freude...
Wie man sich fühlt und wie man seine innere Einstellung zu und mit einem fremden Organ findet, können meines Erachtens nur tatsächlich Betroffene beurteilen. Und das ist auch gut so und alle Spekulationen von Nichtbetroffenen wären schlicht fahrlässig. Bedarf es doch vermutlich einiger Kraft für die Betroffenen, sich damit zu arrangieren. Denn wie bei jeder kleinen Grippe, man verzeihe mir den Vergleich, bemerken z.B. Frauen teilweise diese garnicht und Männer sterben einen "Heldentod". Und so wird vermutlich der eine mit einem neuen Organ bestens umgehen können und andere werden es wohl nie als "ihr" Eigenes anerkennen...

Allemal freut es mich (damals als lavieenrose(m) = jetzt vitez), daß dieser thread immer wieder zu, sprichwörtlich, neuem Leben erweckt wird... *achtung*

Sonnige Grüße...
vitez
********l_bw Frau
722 Beiträge
@Schlagfertig
Ja, ich denke du hast schon recht- sicher verändert sich nach überstandener , schwerer Krankheit das Wesen eines Menschen- wobei ich eher sagen würde die Sicht der Dinge verändert sich, man nimmt wohl viele Dinge leichter....
Ich sehe das ganz aktuell bei meinem Psychologie-Professor, der Ende letzten Jahres an Darmkrebs erkrankt ist. Bisher hat keine Chemotherapie bei ihm angeschlagen, er stand mehrmals an der Grenze zwischen Leben und Tod. Vor seiner Krankheit war er der Optimist in Person und nach der letzten OP meinte er, dass zwar alle Menschen ihm aufmunternd zur Seite stehen und sagen, er solle doch positiv denken; allerdings ist er der Ansicht, dass er einfach nicht positiv denken kann, wenn er am liebsten sterben möchte und mit seinem Leben abgeschlossen hat..
Weiterhin sagte er zu mir "Wenn man mal Krebs hatte , haut einen so schnell nichts mehr um!"...diese Worte sagen für mich alles.
Aber trotz dieser Änderung kann ich nicht sagen, der Professor hätte sein Wesen nicht beibehalten.
Aber grundsätzlich gebe ich dir schon recht; diese ganze Transplantation (rein auf Organe oder gar Gesichter bezogen) ist halt schlichtweg eine Frage der Ethik, die wohl jeder für sich irgendwie beantworten muss...

Liebe Grüße,

Galadriel

PS: Sobald ich Zeit habe, werde ich mich genauer informieren über die Knochenmarkspende . *g*
Neben all den wichtige und auch unwichtigen Alltagsthemen,
sollte man sicherlich nicht vergessen, wie wichtig schon ein
Leben ist - vor allem, wenn man es vielleicht in der Hand hat,
dieses eine Leben zu retten...

Wie man zum potenziellen Stammzellenspender wird

Die Suche nach einem passenden Spender für einen Patienten gestaltet sich als "Suche nach der Nadel im Heuhaufen", jeder vierte Kranke stirbt, noch bevor ein passender Spender gefunden wird. Und nur ein "genetischer Zwilling" kann hier helfen. Bei einer so genannten Typisierung wird nach diesem "Zwilling" gesucht. Dabei werden etwa fünf Milliliter Blut entnommen und im Labor nach bestimmten Gewebemerkmalen analysiert. Um die Gesundheit des potenziellen Spenders sicherzustellen, werden die üblichen Untersuchungen durchgeführt. Damit schließt man auch letzte Risiken aus.

Die gewonnenen Daten werden anonym im ZKRD (Zentrales Knochenmarkspenderregister für Deutschland) in Ulm gespeichert. Hier gehen weltweit Anfragen für Patienten ein. Erst wenn es eine konkrete Übereinstimmung gibt, wird der potenzielle Spender informiert.

Leider übernehmen die Krankenkassen nicht die Kosten für eine solche Typisierung. Eine Registrierung kostet 50 Euro. Aber was sind schon 50 Euro, wenn ein Menschenleben gerettet werden kann?

*******s506 Mann
151 Beiträge
Ja das sehe ich auch so. Ich bin bei der freiwilligen Feuerwehr und gehe auch Blutspenden.
Sowie Blutplasma (etwas unangenehm wenn ich ehrlich bin) Einen Organspendeausweis hab ich auch schon seid einigen Jahren.

Ich finde es auch wichtig, dass die Leute die helfen können, es auch tun. Denn irgendwann braucht man vielleicht auch selbst Hilfe…

Schade nur dass die Hilfsbereitschaft von Menschen immer so schamlos ausgenutzt wird.
Gibt zum Beispiel solche Mails; meine Freundin hat XY braucht Spender usw. Wenn ihr die entsprechende Blutgruppe nicht habt oder nicht bereit seid zu spenden, sendet diese Mail wenigstens weiter. Und so verteilen alle Menschen die es eigentlich gut meinen Trojaner und andere Vieren an ihre Freunde und Bekannten.

Das ist wohl die Schattenseite. *headcrash*
*****aus Frau
844 Beiträge
aus aktuellem anlass....
möchte ich diesen thread wieder nach vorne bringen.

leider hab ich heute erfahren müssen, dass eine leidensgefährtin verstorben ist. sie ist nur 22 jahre alt geworden.

tiefe trauer, hiflosigkeit und angst, dass mich doch noch selbiges schicksal ereilt, beherrschen meine gedanken.

sicherlich ist es für viele hier nicht nachvollziehbar, zum glück sind die meisten gesund.
DAS WAR ICH AUCH, 26 JAHRE LANG!!!
bis zum tag meiner diagnose.

ich hatte das glück jemanden zu finden, der mich mit seiner spende völlig selbstlos vor dem tod gerettet hat!

IHR DA DRAUSSEN KÖNNT DAS VIELLEICHT AUCH !!



freche [b]EineKerzeFürM.anzündene[/b] *kuh* grüße
*****_bw Frau
520 Beiträge
Einen aktuellen Anlass braucht es nicht, um sich
Gedanken darüber zu machen, wie man Betroffenen
beistehen kann...
Eine helfende Hand, die einen selbst nicht viel kostet,
außer den Gedanken der Menschlichkeit.

Die Tatsache, daß hier manch einer mit Wut und Zorn
Ungerechtigkeiten "mutig" jedoch gewalttätig entgegnen
möchte, läßt mich die Frage aufwerfen, warum die
Bereitschaft, anderen still - ohne große Worte - helfen
zu wollen, nicht im gleichen Maße vorhanden ist.

Wenn man mit dem selben Elan eine Spendebereitschaft
für's Leben zeigen würde, wäre mehr Menschen geholfen,
als über eine zweifelhafte verbale Solidarität.
*******lor Mann
29 Beiträge
spender
hallo, ich war vor ca 1,5 jahren selber stammzellenspender, und kann nur jedem empfehlen sich typisieren zu lassen.
kleiner aufwand, der ein leben retten kann.

möcht hiermit das thema wieder etwas nach vorne bringen, da bei uns in der gegend gerade wieder ne suchaktion läuft, wo für jemanden passende stammzellen gesucht werden.
gute Idee, Danke, dass Du den
Thread wieder hochgeholt hast.

Ich hab in der letzten Zeit einiges in der Richtung erlebt, an zwei Typisierungsaktionen habe ich in Berlin mitgewirkt. Eine sehr schöne Erfahrung, vor allem, wenn man sieht mit welcher Begeisterung und Willen die Menschen kommen und sich Typisieren lassen. Das gute war bei uns, dass eine Firma die Kosten übernommen hat.

Man muß wissen, daß jede Typisierung EUR 50 kostet, die normalerweise der Spender selbst trägt.

Gleichzeitig möchte ich darauf hinweisen, daß es neben der DKMS noch andere Stiftungen / Organisationen in der BRD gibt, die dieses Thema betreuen. Da gibt es die Jose Carreras-Stiftund und vor allem auch die Stefan-Morsch-Stiftung (.de).

Es ist eine lohnende Aufgabe. Bei einigen Aktionen gibt es mittlerweile Webseiten (Links kann ich gern schicken), wo die Transplantierten auch selbst zu Wort kommen, wie ein Junge, der erst kürzlich transplantiert wurde oder ein Mädchen, dessen Eltern nach erfolgter Transplantation eine Art Tagebuch auf der Webseite für die Hilfsaktion führen und so auch die Menschen über alles informieren.

Abschließend: es ist wenig bekannt, dass die Daten, die da gewonnen werden, auch in ein zentrales Register einfließen. Es wird also auch vernetzt gearbeitet.

Ich hoffe, dass sich viele Menschen finden, die auf diesem Weg Hilfe geben.

Grüße, Gurnemanz
Also ich bin seit fast zehn Jahren bei der DKMS als Spender registriert - wir sind zwar schon viele, aber immer noch zuwenig, so dass leider immer noch Menschen an dieser Krankheit sterben müssen.
Organspender bin ich zudem auch noch, wenn ich mal sterbe brauche ich sämtliche Einzelteile *ggg* sowieso nicht mehr und wenn damit Menschen das Leben gerettet wird, umso schöner.
ganz traurig
Heute habe ich vom Tod eines Kindes erfahren, dem ich durch Mitarbeit bei zwei Typisierungsaktionen helfen wollte. Es ist einfach grausam und traurig, dass dieser junge Mensch nicht weiterleben darf.

Aber wir dürfen uns nicht entmutigen lassen und versuchen, weiter Spender zu finden und Geld aufzutreiben, damit andere Leben können. So das Schicksal es will, wird einer / eine der Spender die für das Kind gespendet haben, vielleicht einem anderen Menschen das Leben retten. Das sagt mir, es war nicht vergeblich.

Und eines könnt Ihr mir glauben: Ein Mensch, den man nie gesehen, gesprochen hat, der wächst einem bei einer solchen Aktion sehr ans Herz.

Ich gehe jetzt. Irgendwann muß Schluß sein.

Wenn Ihr einen Menschen helfen könnt, dann macht es bitte. Wir alle können auch einmal Hilfe brauchen. Macht einander Freude und keine Sorge und Hader und Streit.

Gute Nacht, G.
was ein organspende ausweis bringt ?
Hallo,
ich habe seit mehr als 20 Jahren eine Organspendeausweis.
Der Auslöser war bei mir ein Einsatz als Techniker in einer Dialyse-Station .
Wenn man sieht wieviele junge Menschen dort täglich sind, dann versteh ich nicht weshalb so wenige Deutsche einen Ausweis besitzen.
Durch den tödlichen Unfall der Frau meines Bruders kenn ich auch die Umstände der Organentnahme und die sollten jeden Zweifler eigentlich beruhigen. Wenn drei Ärzte aus verschiedenen Klinken dafür unterschreiben müssen ( einer war der Chefarzt der Klinik in der meine Schwägerin ihre Ausbildung als Krankenschwester machte ) und wie lang sich das ganze hinzieht ....
Gerade Menschen die auf Sicherheit bedacht sind sollten eigentlich einen Organspendeausweis mit sich tragen, denn ohne dem wäre meine Schwägerin mit Sicherheit gar nicht mehr von Rettungshubschrauber mitgenommen worden. Ich kenne auch einen Fall wo am Unfallort das Unfallopfer bereits im Leichensack lag und der Rettungswagen erneut angefordert werden musste. Das Unfallopfer war mal mein Chef und hat mir das bei einem Mittagsessen erzählt .
falls jemand an weiteren
Gesprächen interessiert ist, dann findet man hier in diesem Thread auch ein paar interessante Beiträge:

Knochenmarkspender unter uns?
ich
hab mich auch vor ca 6 monaten typisieren lassen war eine aktin bei uns in der nähe in stammheim....hatte eh nichts zu tun und hab damit ja was echt gutes getan...
hat sich gut angefühlt was gutes zu tun..und wäre auch heute noch sofort bereit zuspenden wenn ich denn angeschrieben werde.

lg conny
M: ich arbeite im Rettungsdienst und spende zu dem noch Blut. Meine meinung ist das ich damit genug tuhe und über lasse Organ- und Knochenmark spende anderen.
Man kann halt nicht alles machen, aber sollte etwas machen.

Ich kann es aber nur allem emphlen sich nützlich zu machen.
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