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sub??

sub??
hallo leute
ich bin gerne mal dom und meime frau dev.
wir kennen eine sklavin und eine O aber was ist eine sub???
*frage*
**ke Mann
56.880 Beiträge
JOY-Team 
..als sub bezeichnet man eine person, die sich anderen unterwirft bzw. unterordnet, sprich auch jemand devotes.. es wird meines wissens nach als vorstufe angesehen bevor man sich als sklavin oder gar als O bezeichnet.
Bottom (oder auch Sub) bezeichnet im BDSM eine Person, die für die Dauer einer Spielszene die submissive (empfangende) Rolle einnimmt. Die andere Person wird Top genannt. Sowohl Bottom als auch Top können entweder männlich oder weiblich sein; der Begriff sagt nur etwas über die gespielte Rolle aus.

BDSM-Spiele machen eine solche Rollenverteilung erforderlich, da sich hier ein Partner bewusst vom anderen disziplinieren (z. B. fesseln und/oder züchtigen) lässt. Die Rolle des Bottoms ist dabei nicht notwendigerweise die eines Submissiven (Sub) oder Sklaven. Auch ist ein Bottom nicht notwendigerweise masochistisch veranlagt, ebensowenig wie ein Top sadistisch veranlagt sein muss.

Am einen Ende des Spektrums gibt es Subs, die sich gerne ihrem dominanten Partner (Dom) unterwerfen und seine Befehle erfüllen, aber keine Bestrafungsspiele mögen. Am anderen Ende gibt es Bottoms, die intensive Spiele mit Bondage, Flagellation oder Spanking genießen, ohne dabei gegenüber ihrem Top devot zu sein.

In der Praxis ist es meistens der Bottom, der dem Top die Anweisungen für das Spiel gibt. Dies wird scherzhaft auch als "topping from the bottom" bezeichnet. Das BDSM-Rollenspiel findet in der Regel auf den Wunsch des Bottoms und in der Art und Weise statt, die der Bottom haben möchte.

Im BDSM ist es weit verbreitet, dass die Partner von einem Spiel zum anderen die Rollen tauschen, je nach Stimmung und Präferenz. Diese Praxis wird als Switching bezeichnet. Switch bezeichnet im BDSM eine Person, die gerne zwischen der Top- und der Bottom-Rolle wechselt.

Der psychische Zustand, in dem sich ein Bottom oder Sub während einer Szene befindet, wird Subspace genannt. In den Subspace "einzutauchen", das Gefühl zu erfahren, für begrenzte Zeit wehrlos zu sein und alle Macht abzugeben, ist für Bottoms/Subs von großer Attraktivität.

Der Begriff Bottom stammt ursprünglich aus dem Homosexuellenjargon, wo er den empfangenden Partner beim Geschlechtsverkehr bezeichnet. Im Englischen drückt das Begriffspaar top/bottom nicht nur oben/unten aus, sondern bottom ist auch eine (nicht abwertende) Bezeichnung für das Gesäß. Das Wort Bottom schafft somit eine doppelte Assoziation.
Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Bottom"
danke
danke
habe bis jetz zwei berichte hier im forum von "ClaudiaChris" gelesen, und finde sie beinhalten ein großes fachwissen. *top*
In der Praxis ist es meistens der Bottom, der dem Top die Anweisungen für das Spiel gibt. Dies wird scherzhaft auch als "topping from the bottom" bezeichnet. Das BDSM-Rollenspiel findet in der Regel auf den Wunsch des Bottoms und in der Art und Weise statt, die der Bottom haben möchte.



Mein Mann und ich setzten uns gerade mit dem Thema auseinander, da wir uns jetzt mal unsere dev/dom Neigung gebeichtet haben *grins*.
Ich sub und er dom.


Wo ich aber irgendwie noch nicht ganz mit klar komme ist der oben genannte Punkt "wer gibt den Ton an". Erst dachte ich immer ganz klar daß der dominante Part stets den Ton angibt. Aber dann hab ich jetzt schon vermehrt gelesen daß es in den meisten Fällen doch der devote Part ist. Aber das mag ich auch nicht so stehen lassen.... es ist doch ein gemeinsames Spiel und irgendwie geben doch beide gleichzeitig den Ton an, oder?


Wenn ich meinem Mann nun grob erkläre was mich total reizen würde, wie er mich behandeln soll und er hingeht und das etwas ausfeilt und mich dann mit seinem vollendeten Plan überrascht - dann ist es doch mehr oder weniger von uns beiden gelenkt!

Oder spricht man da vorher nicht drüber sondern lässt es einfach geschehen auch auf die Gefahr hin daß der Schuß total nach hinten losgeht????


Also ich find das Thema irgendwie schwierig...
wer gibt den Ton an
Hallo@Eowyn

Eigendlich gibt Sub den Tone an, sie sagt wie sie was haben will, ob er es aber macht steht auf einem anderen Blatt.

Vorher darüber Reden, selbstverständlich, ohne dem geht es garnicht.

Dom würde nichts tun was Sub schaden würde, also bin ich der Meinung das Subbi den Ton angibt.

Dom pfeilt es aus, und erweitert vorsichtig die Grenzen.
Dom sagt zwar was gemacht wird, doch im entefekt bestimmt es die Sub.

Es soll ja beiden spass machen.

Lieben Gruss Golden_Girl
Zunächst einmal...
...liebe @***yn, bleibt ja die partnerschaftliche Ebene (ich gehe mal davon aus, dass Ihr in Eurer Ehe gleichberechtigt "den Ton angebt") unberührt, auch wenn Ihr D/S - Spiele in Euer Sexleben integriert.

Klar - innerhalb der Spielsituation - hat Dom das Sagen - aber ich gehe mal davon aus, dass Ihr über Euch und Eure Sexualität auch redet - und in diesem Rahmen werdet Ihr auch über Wünsche sprechen.

• Die Aussage "topping from the bottom" hat schon ihre Berechtigung. Die Sub unterwirft sich dem Top 1. freiwillig und 2. weil sie etwas davon hat.
Wenn der Top sie so bespielen würde, dass sie niemals Spaß und Lust dabei empfinden würde - was glaubt Ihr, wie lange Sub dieses Spiel mitmachen würde? Ohne Sub gibt es keinen Dom! Insofern hat die Aussage schon eine Berechtigung.

Natürlich gibt es Klischees in Köpfen von Leuten, die D/S anders verstanden haben. Dies äußert sich dann z.B. darin, dass ich Mails von sogenannten Doms bekomme, die mich in einem Befehlston zu irgendetwas auffordern, obwohl sie mich gar nicht kennen. *lol*

Und dann gibt es natürlich auch Beziehungen, in denen sich D/S nicht alleine auf Sexualität und Erotik beschränkt, sondern viele / alle Bereiche des Alltagslebens berühren - aber das hat ja erst einmal nichts mit Euch zu tun - oder doch?

Bei BDSM gibt es - was die Neigung betrifft - kein Richtig oder Falsch (Achtung - es gibt durchaus falsch angewandte Techniken - nicht verwechseln!). Probiert aus, was Euch kickt - vor allem sprecht darüber - über ALLES! - Viel Spaß.

Viele Grüße
Angelika
@golden_girl & youwillfindme
Als erstes möchte ich meinen Dank für die tollen Antworten aussprechen *achtung*
Mir fällt gerade ein Stein vom Herzen und ich freue mich als blutiger Anfänger mit soviel Respekt und Feingefühl behandelt zu werden *g*
...liebe @***yn, bleibt ja die partnerschaftliche Ebene (ich gehe mal davon aus, dass Ihr in Eurer Ehe gleichberechtigt "den Ton angebt") unberührt, auch wenn Ihr D/S - Spiele in Euer Sexleben integriert.
Wir betrachten das D/S-Spiel wirklich nur als Spiel, da wie du so schön formuliertest wir in unsere Ehe, in unserem Alltag gleichberechtigt "den Ton angeben". D/S 24/7 zu leben käme für uns überhaupt nicht in Frage. Ab und an etwas Abwechslung ist ja schön und gut - aber komplett "danach" zu leben? *flop*
Es ist ja auch nicht so als daß wir mit unserem bisherigen Sexleben überhaupt nicht zufrieden und/oder ausgelastet sind - nein, nein! Durch dieses Spiel möchten wir es ein wenig intensivieren, festigen (und das ist ja im Endeffekt nur durch grenzenloses Vertrauen möglich - das ist ja das wundervolle an der Sache), abwechslungsreicher gestalten. Schließlich essen wir ja auch nicht jeden Tag Ravioli aus der Dose ... *zwinker*
Klar - innerhalb der Spielsituation - hat Dom das Sagen - aber ich gehe mal davon aus, dass Ihr über Euch und Eure Sexualität auch redet - und in diesem Rahmen werdet Ihr auch über Wünsche sprechen.
Wünsche - ein wichtiger Punkt im D/S-Spiel *achtung* Mit anderen Worten muß der Dom ja schon eine extreme Vorstellungskraft/Fantasie haben um das Spiel so zu gestalten daß die Sub nie weiß was auf sie zukommt. Denn das Kerngerüst von dem was erlaubt und nicht erlaubt ist steht ja und daran gibt es auch nichts zu rütteln.
Wenn der Top sie so bespielen würde, dass sie niemals Spaß und Lust dabei empfinden würde - was glaubt Ihr, wie lange Sub dieses Spiel mitmachen würde? Ohne Sub gibt es keinen Dom! Insofern hat die Aussage schon eine Berechtigung.
Hm... wie formuliere ich jetzt meine Gedanken so, daß ihr mich versteht *frage* Ich kann mir auf Anhieb nicht wirklich etwas vorstellen was mein Dom tun könnte, was mir so völlig gegen den Strich ginge. Und manchmal ist es doch auch so daß ich mir erst irgendetwas nicht vorstellen kann, aber wenn ich dann merke wie sehr es meinen Mann erregt kann ich mich dann plötzlich doch dafür begeistern weil es mich anmacht zu sehen wie ihn was anmacht. Ähm ja.... was ich damit sagen will ist daß ich es auch nicht ganz so schlecht finden würde wenn er etwas versuchen würde, was wir vorher überhaupt noch nie angesprochen haben. Weil ich ja immer noch das Recht habe ihm zu sagen "jetzt ist die Grenze erreicht"!
Bei BDSM gibt es - was die Neigung betrifft - kein Richtig oder Falsch (Achtung - es gibt durchaus falsch angewandte Techniken - nicht verwechseln!). Probiert aus, was Euch kickt - vor allem sprecht darüber - über ALLES! - Viel Spaß.
Was genau meinst du mit falsch angewandten Techniken? Kann mir da gerade garnichts drunter vorstellen um ehrlich zu sein *snief*
@Eowyn...
...Ihr scheint Euch ja schon einige Gedanken gemacht zu haben. *top*

Mit Techniken meinte ich den Gebrauch von "Instrumenten" beim Spiel - z.B. beim Bondage macht Dein Mann einen Fehler und Du bekommst eine taube Hand durch einen abgeklemmten Nerven - oder Ihr spielt mit Wachs und Du bekommst Verbrennungen, weil Ihr Bienenwachskerzen benutzt - das meinte ich mit falsch angewandten Techniken. - Es geht also nicht alleine darum, die Neigung zu leben, sondern auch sich zu informieren darüber, was man tut.

Richtig ist man selber immer, wenn man das tut, was einem Spaß macht. Was ich damit meine, ist, dass es immer wieder Leute gibt, die sagen: "Ach, Du bist ja gar nicht richtig devot / dominant." - Und diese Leute denken, sie könnten das von Dir behaupten, weil Du ihrem Kriterienkatalog nicht entsprichst. Quatsch! *lol*

Viele Grüße
Angelika
@youwillfindme
Was heisst Gedanken gemacht.... klar, wir sind sozusagen mitten drin. Aber wir haben uns mit Sicherheit noch nicht genug Gedanken gemacht und irgendwie stelle ich immer und immer wieder fest daß da noch viele Fragen in mir schlummern was dieses Thema angeht.


Was die Techniken angeht - körperliche Schmerzen gehören definitiv nicht mit in unsere Art des Spiels! Und falls es irgendwann doch für uns interessant werden sollte, so ist schonmal klar daß man sich da auch erstmal sachkundig macht!



Richtig ist man selber immer, wenn man das tut, was einem Spaß macht. Was ich damit meine, ist, dass es immer wieder Leute gibt, die sagen: "Ach, Du bist ja gar nicht richtig devot / dominant." - Und diese Leute denken, sie könnten das von Dir behaupten, weil Du ihrem Kriterienkatalog nicht entsprichst. Quatsch!

Ich bin froh daß zu lesen, weil das sind in etwa auch die Gedanken die mir so im Kopf herumkreisen. Jeder Jeck is anders - wie der Rheinländer so schön sagt und was dom/dev ist difiniert ein jeder Jeck wohl für sich selbst!


Und jetzt schau ich mich hier mal weiter um - denn heute bearbeite ich mal das Thema "Bestrafung/Belohnung". Verwirrt mich auch, denn manchmal ist ja eine Bestrafung auch gleichzeitig eine Belohnung *lacht*.
wir kennen eine sklavin und eine O aber was ist eine sub???

Suchst du die Definition der BDSM Lebenden Menschen von Sub und/oder Sklavin oder die Definition, die sich die Mainstream BDSM Szene inzwischen zusammengebastelt hat? Im letzteren Falle wirst du hier genügen lesen können, im ersteren Fall lies meine Worte:

Sub - die lustvoll Unterwürfige
Eine sub ist geprägt vom Wunsch der leidenschaftlichen Hingabe, der Bereitschaft sich im Spiel ihrem zu unterwerfen, Strafe zu empfangen, die Kontrolle über Körper und Geist punktuell abzugeben und Anweisungen und Führung als Lustgewinn anzunehmen.

Sie ist ist eine Frau, die sich nicht der vollständigen Unterwerfung hingeben möchte, sondern sich situativ und auf eigenen Wunsch hin nach "unten" begibt.

Das Beibehalten der Eigenständigkeit und der Mitentscheidung ist ihr wichtig. Sei es in Fragen des Schmerzes oder dem Grad der Unterwerfung.

Sklavin - die ernsthaft Entschiedene

Ihr ist bewußt, was es bedeutet, wenn sie sich unterwirft.

Sie ist sich im Klaren darüber, was es heißt, die Sklavin eines Herren zu sein.

Sie will sich fallenlassen, sich als Eigentum empfinden, sie sucht die absolute Verfügungsgewalt über sich, ohne Bedingungen daran zu knüpfen.

Siehe auch Wille zur Versklavung
@alduras - meine Meinung
Eine Sklavin versteht sich als Objekt ihres Herrn, das er benutzt wie eine Sache...sie hat keinen freien Willen...Er nimmt sich von ihr, was er will.
Sie leistet ihm blinden Gehorsam.

Eine Sub bringt ihrem Herrn ihre Unterwerfung als Geschenk und wird dafür geschätzt.
Sie und ihr Meister teilen die gleichen Werte. Er bringt ihr Respekt und Wertschätzung entgegen...
egal
wir halten es so das meine Sub auch als sklavin von mir bezeichnet wird, O würde ich sie nicht nennen, da haben wir keinen Bezug zu.

Wir haben beide das Buch der O gelesen und später mal die französische Verfilmung dazu gelsen (1DVD), oh Himmel, da lese ich das Buch lieber von hinten nach vorne. *gg*

LG SL
wieder einmal begrifflichkeiten...
hallo zusammen,

also meiner meinung nach ist eine unterteilung von devoten personen in sub, sklavin und "o" etwas, naja.

fraglich wäre auf jeden fall ob das dominante gegenüber immer den selben namen trägt? oder gibt es da auch graduierungen? wenn nein, wo liegt dann der unterschied zwischen den beiden personen? wer bestimmt genau wo die sub aufhört und die sklavin anfängt? ... das ganze riecht mir wieder einmal zu sehr nach kleingärtnerverein.

also ich bin immer davon ausgegangen das das wort sub als abkürzung für das englische wort submission steht.

gruß vom puppenspieler
sehe es ähnlich wie der puppenspieler
sub steht für mich auch einfach als Stellvertreter für "unten". Also die Person eben die gefesselt wird, Schmerzen empfängt, etc., der "passive" Part und eben nicht der aktive, der fesselt, Schmerzen zufügt usw.

Die ganzen anderen Begriffe - devot, Bottom, Sklavin ... naja, wer's mag. Insgesamt aber glaube ich eh, dass da die Grenzen am Laufenden Band verwischen., teils sicher auch nach Tagesform sogar.


Sehr schön finde ich aber das Hinterfragen "wer gibt den Ton an?" *ggg*
Unangenehm für den Top wird es, denke ich, nur dann ernsthaft, wenn sub ALLES vorgibt und sofort Veto schreit, sobald Top auch nur eiiinen Zentimeter von abweicht.

Beispiel: Sub will eingewickelt werden, mit Folie bitte. Top macht dies, hat aber, da Sub grade so einladend daliegt, die Idee, mal kurz die Füße zu kitzeln. Daraufhin schreit Sub sofort "STOPP - das war nicht abgesprochen!" und beendet die Session, indem sofort die Fesselung aufgemacht werden soll, und Sub ist sauer, weil Top zu weit gegangen ist.
So bitte nicht. *zwinker*

Nix hingegen wende ich aber ein, wenn beide Seiten genauestens ihre Fantasien austauschen, beide wissen was sie anmacht, und davon abhängig dann mit ihren Interessen spielen.
Da kann dann zwar herauskommen dass Top nur Dinge tut, die Sub vorher auch als Vorlieben genannt hat.
Aber wenn dann mal eine behutsame Erweiterung dessen geschieht weil Top ebengerade in diesem Moment eine neue Idee hat - hey, warum nicht? Wenn Sub so etwas dann prinzipiell erlaubt, nur dann aussteigt wenn es ihm/ihr wirklich unangenehm ist, dann werden doch letztlich beide mit glücklich. *g*
******ssa Frau
238 Beiträge
Schon gesagt Puppenspieler. Wann sollte man die Grenze ziehen von Sub, Sklavin und O? Und ich glaube die Grenzen würde wohl jeder anderes festsetzten und interprätieren. *zwinker*
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