„„Interessant.
Dann muss mein Sohn wohl nur an ungelerntes Personal geraten sein, weil er max. nur 2 Stunden täglich in einer normalen Kita bleiben durfte mit der Begründung, dass man für seine Bedürfnisse nicht speziell ausgebildet sei.
Hier in der virtuellen Welt spielt ihr euch als Fachkraft-Heroes auf, aber in der Realität fühlt ihr euch nicht in der Lage euch um einen dreijährigen zu kümmern, wenn dieser nicht funktionieren wie bei der Bundeswehr.
Eure Märchen könnt ihr euren Sex-Dates erzählen, damit diese sich leichter ins Bett bekommen lassen. Nach Aussagen einiger Leute hier, erkundigt sich sowieso hier keiner nach den Beruf. Von da an, kann jeder hier theoretisch gesehen der neue König von England sein.
Sorry, aber jetzt mach mal halblang.
Nur weil Du schlechte Erfahrungen gemacht hast -idR liegt sowas nicht an den Fähigkeiten der Erziehnden, sondern schlichtweg an "kein Bock auf schwierige Kinder" seitens der Kitaleitungen-, musst Du die nicht per se auf jeden anderen in der besagten Berufsgruppe projizieren. Und wenn Du das machen möchtest, dann ist hierzu der falsche Ort.
Noxx
Aber Kinder mit ADHS darf man alle als "schwer erziehbar" etikettieren, nicht wahr? Und Eltern darf mit "Unbeschulbarkeit" erpressen, wenn das Kind keine Medikamente nimmt?"
Aber wenn die Eltern bei den Pädagogen, die Nachhilfe anbieten, die richtige Summe über den Tisch gehen lassen, dann plötzlich gibt es keine Unbeschulbarkeit bzw. keine Grenzen in der Förderung. Das war schon zu meiner Zeit so, als ich zur Nachhilfe gegangen bin.
Warum schicken Eltern mit einem beachtliche Konto ihre Kinder mit Förderbedarf auf private Schulen?
Ganz einfach! 1. gibt es bei einem ordentlichen Gehaltscheck keine Unbeschulbarkeit und 2. durch die private Finanzierung werden bessere Bedingungen finanziert.
Was glaubt ihr warum immer staatliche Schulen an Wettbewerben teilnehmen, wo man ein gutes Preisgeld gewinnen kann? Damit man bei Vaterstaat nicht um jeden Euro betteln muss und die Schulen endlich die nötige Knete für vernünftige Ausstattungen haben. Deswegen gibt es auch Fördervereine, wo alle Eltern zumindest mit einem 5 € sich beteiligen können, damit die Kids sich nicht mit Schrott zufrieden geben müssen.